Beiträge von Ennovy

    Hallo zauberpony, danke für deine Antwort! :smile:


    Das klingt ja recht nach dem, was ich auch mache. Ihr Spielzeug ist begrenzt, aber den Kuschelteddy von der Züchterin und ein Kau-Flecht-Dings hat sie immer zur Verfügung. Sie akzeptiert meistens dann auch, wenn ich nicht mit ihr spiele und legt sich dann hin oder nimmt ihr Spielzeug und beschäftigt sich selbst, aber manchmal dreht sie richtig auf und oft versucht sie es im 5-Minuten-Takt, ob ich mich nicht doch überzeugen lasse. :hust:


    An eine Box hatte ich schon mal gedacht, weil sie so gerne unter Sofa und Bett krabbelt, aber irgendwie hab' ich da immer so'n "ich sperr sie weg/ein" = Zwang -Gefühl bei. Weiß nicht, ob das zu menschlich gedacht ist, viele Hunde sollen so ne Box ja toll finden und sich da gerne zurückziehen.


    Wie hast du die Ruhe-Action-Zeiten gehandhabt? Draußen gespielt und zuhause war dann Ruhe angesagt, Lucy_Lou?
    Hast du sie bei der Ruhe irgendwie "unterstützt" oder einfach nicht auf ihre Spielaufforderungen reagiert?

    Hallöchen!


    Bei mir ist letzte Woche die kleine Lucy eingezogen, ich dachte, ich zeige euch das Füchschen mal!



    Hoffe, das ist so richtig mit den Fotos, bin da Neuling. :D



    Sagt mal, wie sah bei euch so der Tag(esablauf) aus?
    Mit Welpen habe ich bisher noch nicht so viele Erfahrungswerte sammeln können und würde da gerne mal vergleichen. Unsere Familienhündin (Schäfer-Mix, lebt bei meiner Mama und Schwester) ist mittlerweile schon 7, es kommt mir wie 'ne Ewigkeit vor, dass sie mal klein war und hab' da nicht mehr wirklich viele Erinnerungen dran und ansonsten kenne ich auch hauptsächlich nur erwachsene Hunde.


    Die paar Welpen, die ich mal getroffen oder gesittet (ein paar Wochen einen Labrador am Vormittag) habe, waren zwar verspielt, haben aber auch sehr viel geschlafen.


    Als wir bei meiner Freundin und ihren Hunden waren, hat Lucy sich selbst zurückgezogen und einfach gepennt, hatte vorher gedacht, ich müsste sie daran erinnern, weil's so spannend ist. Aber zuhause ist das 'ne ganz andere Geschichte, da möchte sie eigentlich ununterbrochen spielen, kauen, beißen und einfach beschäftigt werden. Wenn ich sie eine Weile "ignoriere", dann legt sie sich auch mal hin - und schläft dann oft auch richtig, aber irgendwie wollte ich mich trotzdem mal mit anderen austauschen - besonders mit Sheltie-Profis, falls es an der Rasse liegt.
    Aufgrund dieser (hab bereits 1, 2 Vertreter der aufgedrehten/überdrehten Bellties getroffen) bin ich nämclih ein wenig unsicher, wieviel sie machen "darf/soll", um Spaß zu haben und sich gut zu fühlen, aber eben später ein ausgeglichener Hund zu werden. Möchte mir kein hyperaktives Bündel heranziehen. :hust:


    Etwas anderes ist noch, die ersten Tage hat sie unglaublich schnell auf mich bzw ihren Namen gehört - Hatte schon gedacht, ich hab' einen dieser seltenen Super-Welpen erwischt :D , das hat ein wenig abgenommen. Sollte ich das positiv werten, dass sie weniger intensiv reagiert, weil es zeigt, dass sie sich bei mir sicher genug fühlt, um Erkundungsverhalten zu zeigen? Bei Menschen ist das ja so, dass Babys/Kinder sich nur entfernen, wenn sie sich ihrer Bezugsperson/ihres "Hafens" sicher sind und wenn das nicht so ist, eher ununterbrochen die Nähe dieser suchen - ist das vergleichbar?


    Fühl' mich grad' als hätte ich noch nie ein Buch, geschweige denn Kontakt zu 'nem Hund gehabt, aber der eigene Hund ist wohl einfach nochmal was anderes, wo man wirklich alles richtig machen möchte. =)

    Sehr sympatisch, dass du dir so unendlich viele Gedanken machst. Ich bin auch so ein Grübel-Mensch. :D


    Ich denke, du solltest halt gucken, ob du in der Entscheidung "Zweithund" sicher bist. Wenn du dir das zutraust, alles geklärt ist, zwei Hunde sind in der Wohnung erlaubt, wo können sie im Notfall hin (auch zu zweit), du es in Krankheitsfällen schaffst, sie zu versorgen und auch die Kosten abgedeckt sind, dann schau dir die 4-Pfotler an und frag' dich, wie wäre es, wenn nur noch einer da ist.


    Wie wäre das für dich & wie für die Beiden? Dein eigener und auch der Pflegling haben sich nach der Zeit mit Sicherheit an die Situation gewöhnt und nach deinem Bericht klingt es, als würden sie gut miteinander auskommen. Gibt es also einen trifftigen Grund, sie wieder zu trennen?


    Die Treppen zu bedenken ist sicher sinnvoll. Aber wenn das der einzige "Haken" ist, den du anbietest.. Das ist etwas, das man ändern kann. Sympathie, oder das nicht vorhanden sein dieser, ist nicht so einfach zu beeinflussen.


    Was sagen denn deine "Notfallmenschen" (Familie, Freunde) dazu?
    Ich denke, wäre ich an deiner Stelle, dann würde ich das in meine Entscheidung einfließen lassen. Wenn sie absolut dagegen wären, müsste ich mich nach anderen Lösungen umgucken, aber da ich ungerne Tiere in fremde Obhut gebe, wäre das für mich das Totschlag-Argument, ihn nicht zu nehmen.

    Du hast dir ja wirklich viele Gedanken gemacht. Ich denke, genau das sagt eigentlich bereits alles. Er scheint dir sehr viel zu bedeuten und auch die Hunde unter sich kommen gut miteinander aus. Wenn alle anderen Umstände ebenfalls passen, behalte ihn. Es geht doch darum, ein gutes Zuhause zu finden. Wenn er bei dir eins gefunden hat, ist doch super! =)

    Hallo!


    Ich melde mich dann mal zurück. Hatte ja schon vor einer Weile geschrieben, dass bei mir ein kleines Sheltie-Mädchen einziehen wird, leider ist sie nach wenigen Tagen verstorben und es war nicht klar, wie es hier weitergehen würde. Mir wurde angeboten, beim nächsten Wurf zu schauen und ich bin froh, dass ich das angenommen habe. Zuerst mit gemischten Gefühlen, aber nun bin ich sooo verliebt in das kleine Welpchen und freue mich, wenn sie in 1,5 Wochen hier einzieht! :herzen1:

    Hallo an alle! Und ich dachte schon, Bremen wäre hier kaum vertreten. Bei mir gab es zwischenzeitlich leider ein paar Geschehnisse, weshalb noch kein Welpe eingezogen ist, allerdings bin ich nächstes Wochenende welpenkuscheln, dann weiß ich mehr. Falls ja, hab' ich ab Mitte August Jemanden hier sitzen, der bestimmt gerne neue Freunde kennen lernt. Ich wäre bei Treffen dabei!

    Zitat

    Was wird es denn für eine Rasse/Mix?


    Ein Sheltie. :)

    Mir auch, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich hatte mich schon an den Gedanken gewöhnt, einen Winzling an meiner Seite zu haben und jetzt das .. Aber sie waren die letzten Tage täglich beim Tierarzt, sie hätte sich nur unnötig gequält..


    Hat das eigentlich Auswirkungen auf die Geschwister und die Mutter? Oder "vergessen" sie das schnell, dass ein Welpe fehlt?

    Ich hab' grad' eine traurige Nachrichten bekommen - Die Hündin, die mir versprochen war, hat es nicht geschafft.. :( :


    Die Welpen sind ein wenig früh gekommen und sie war von Anfang an sehr klein, scheinbar war nicht alles richtig ausgereift. Ich hatte sie noch nicht besucht, nur Fotos gesehen, aber ich hatte mich bereits in sie und die Vorstellung verliebt, sie hier rumtollen zu sehen..

    Hey,


    vielen Dank für deine Mühe, Kapua! =)


    Ein, zwei Kombinationen wie die hab' ich auch gefunden, mit Op/Haft - und Rechtschutz (ist letztere eigentlich notwendig?), aber ich dachte eher an eine Kombination, wo Kranken - und Op-Versicherung und Haftpflicht drin ist - weil die Diagnose/Behandlungen ja mitunter auch ins Geld gehen, wo die Krankenversicherung es wäre, welche das abdeckt, oder? Viele User scheinen auf die zu verzichten, wenn man so in Threads schaut, die über Kosten sprechen, aber das summt sich doch bestimmt auch enorm zusammen.


    Bisher kenne ich nur Hunde, die anfällig sind (also oft hier oder dort ein Wehwechen) und das summiert sich ja bereits, aber richtig krank, wo man womöglich monatelang suchen und dann monatelang immer wieder zum Arzt und lebenslang Medikamente verabreichen muss, das ist unseren bisherigen Tieren erspart worden, also kann ich die Kosten auch nicht einschätzen.
    Ständige Wehwechen hab' ich eingeplant, kann ich mir leisten, aber etwas handfestes, das würde vermutlich hunderte, wenn nicht tausende kosten.. oder?