Beiträge von Mina25913

    Vielleicht habe ich mich ein bisschen missverständlich ausgedrückt, aber so schlimm wie es scheint, ist es nicht.


    Die Fütterung läuft bei uns so ab, dass ich das Futter zubereite und abstelle und die Hunde erst dann rangehen, wenn ich es frei gebe. Der Hund der als Erster aufgefressen hat, wartet bis der andere fertig ist und dann guckt jeder nochmal in den Napf des anderen. Die können da auch 5 Minuten vor dem Napf sitzen und rühren es nicht an sondern warten auf mein OK. Mir ist aber ein paar Mal aufgefallen, dass der Dackel dem Münsti die Kaustange klaut, wenn ich zB. kurz den Raum verlasse. Dann liegt der Dackel auf einer Kaustange und hat die andere im Maul und der Münsti sitzt davor und guckt beim Kauen zu. Ich kann den Hunden aber alles wegnehmen oder aus dem Maul nehmen, ohne das sie knurren oder es verteidigen. Ich lasse die Hunde aber nicht ewig unbeaufsichtigt wenn es was zum knabbern gibt, aber man bewegt sich ja im Haus.
    Also meine Hunde sind sehr gut erzogen und hören aufs Wort, Laufen beide nebeneinander bei Fuß, sind abrufbar, beim Apportieren rennt nur der Hund los, dessen Name gerufen wird und der andere bleibt weiterhin sitzen, pöbeln keine anderen Hunde an....
    Spielzeug wird nur von mir freigegeben und ansonsten ist es im Schrank. Hier herrschen schon klare Regeln und beide Hunde wissen, dass ich das sagen habe. Nur versucht der Dackel seit ein paar Tagen aufzureiten. Also soll ich das dann unterbinden?


    Danke für eure Ratschläge :)

    Hallo ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt. Vielleicht sind hier ja auch Mehrhundehalter.


    Ich habe zwei Hündinnen. Einen Dackel, 3 Jahre alt und einen Münsterländer, 9 Monate alt und gerade in der ersten Läufigkeit. Beide intakt ;)


    Mein Dackel zeigt unterwürfiges Verhalten Menschen gegenüber, bei fremden Hunden ängstliches Verhalten und bei Hunden die sie kennt, dominantes Verhalten.
    Meine Münstidame war vom ersten Tag an selbstbewusst, neugierig und nicht schreckhaft. Dennoch war klar festzustellen, dass sie sich der älteren Dackeldame unterworfen hat. Dackel Mina konnte Münsti Pippa Ressourcen wegnehmen und es wurde akzeptiert.


    Jetzt ist Münsti Pippa zum ersten Mal läufig und Dackel Mina versucht seit ein paar Tagen immer mal wieder aufzureiten. Doch Pippa lässt sich das nicht gefallen und unterbindet es schon im kleinsten Ansatz. Ich weiß nicht ab wann ich eingreifen soll. Zumal Dackel mit 6 kg körperlich gegen den Münsti mit 20 kg gar keine Chance hat.


    Münsti Pippa ist aber immer schon sehr robust oder dominant mit Dackel Mina umgegangen, da sie ihre Pfote auf ihren Kopf legt, sie immer stoppt und als Erste voran gehen möchte, bei Spaziergängen stoppt und vorne laufen möchte. Da ist eine klare Eingrenzung zu sehen und ich würde auch eher dem Münsti den höheren Rang zutrauen, da sie viel kompetenter und souveräner ist. Nur beim Futter und Kaustangen kann der Dackel sich durchsetzen und Ressourcen verteidigen.


    Ich habe Angst, dass es irgendwann zu Beißereien kommt. Könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich es handhaben soll, wenn der Dackel besteigen möchte oder der Münsti zu rabiat mit dem Dackel pöbelt und wegstubst???????????????????


    Man sieht ja ganz klar das Dackel MIna körperlich keine Chance hat, wenn sie durch die Gegend geschubst wird :( Ich versuche es auch immer zu unterbinden, wenn Pippa sie anpöbelt und rumschubbst.
    Die beiden kuscheln übrigens nicht und schlafen in getrennten Körbchen. Manchmal machen sie Kontaktliegen.


    Viele Grüße
    Vanessa mit Mina und Pippa

    Hallo zusammen,


    das ist ja toll. Da wollte ich gerade fragen, wer denn alles eine Hundeseite oder Blog hat und finde diesen Thread. Ich google mich durch sämtliche Hundebeiträge und Videos und kann mich einfach nicht satt lesen ;) Dann werde ich mich jetzt mal auf euren Seten herumtreiben.


    Wer Lust hat, darf gerne bei mir vorbeischauen und ich würde mich freuen, wenn ihr mich wissen lasst, dass ihr von hier kommt :D


    https://mina2509.wordpress.com


    Liebe Grüße
    Vanessa mit der zuckersüßen Mina

    Gegen was sie genau allergisch ist, konnte er mir nicht sagen. Seitdem sie das RC frisst, geht es ihr auch gut. Aber das mit dem Gewicht stört mich extrem.


    Dadurch, dass sie so extrem mäkelig ist, raubt mir das Thema "Futter" den letzen Nerv.
    Ich gebe ihr oft Nudeln. Am ersten Tag sind die natürlich ganz toll. Am zweiten Tag werden sie nicht mehr angerührt. Reis frisst sie gar nicht. Quark, Hüttenkäse.....ist alles nach wenigen Tagen langweilig und die Dame will nicht mehr fressen.
    Dazu kommt dann das zweite Problem, dass sie nach einer kleinen Nudelmahlzeit ihr Trofu tagelang nicht mehr anrührt. Dann hungert sie und nimmt natürlich noch mehr ab.
    Es ist ein Teufelskreislauf und ich bin genervt :/


    Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Ich liebe das Forum ..hihi :)

    Hallo zusammen,


    ich bin jetzt seit einem Jahr stille Leserin hier im Forum und habe eine 1-jährige Rauhaardackelhündin.


    Sie ist eine schlechte und mäkelige Esserin und vor ca 4 Monaten hat der Arzt eine chronische Magenschleimhautentzündung und Futtermittelallergie festgestellt.


    Sie ist ein Standartdackel und wiegt (nicht erschrecken) ca. 4,6- 5 kg.
    Es ist ein ewiger Kampf, dass sie zunimmt. Mal hat sie ein bisschen mehr drauf und dann frisst sie wieder schlecht und nimmt rapide ab :(
    Sie ist aber immer top fit und nie geschwächt. Beim streicheln merkt man allerdings die Rippen und alle Knochen :(


    Zurzeit bekommt sie vom TA das RC Sensitiv. Sie frisst es gerne aber ich möchte nun auf Barf umstellen und erhoffe mir, das sie endlich zunimmt und weniger Output produziert.


    Nun habe ich aber Angst, dass sie bei der Umstellung noch dünner wird.
    Ich habe Futterproben bestellt. 4* 500gr Schläuche. Davon soll ich ihr dann 2% ihres Körpergewichts am Tag füttern.


    Ich würde gerne ein paar Erfahrungsberichte hören, von Leuten, die auch magere Hunde oder Mäkler haben.


    Bitte zereisst mich hier nicht. Ich freue mich über jeden hilfreichen Tipp und hoffe, dass meine Maus endlich zunimmt.


    Viele Grüße
    Vanessa mit Mina

    Ich leide mit ;)


    Meine Hündin haart teilweise auch extrem.
    Ich merke es extrem, wenn sie Stress hat. Sie ist ein Jahr alt und sehr sensibel. Wenn ihr etwas zu hektisch wird oder sie sich unsicher fühlt, dann wirft sie ganze Büschel. Das sieht dann manchmal aus, als wenn jmd mit der Schere dran war.
    Als wir mit ihr Anfangs das Alleinsein geübt haben, hat sie auch viel gehaart. Jetzt klappt das aber super und sie ist entspannt.


    Zudem hat sie eine Futtermittelallergie. Seitdem wir das Futter umgestellt haben, haart sie viel weniger. Falls sie aber mal etwas aus der Reihe frisst, merken wir direkt das sie wieder stark anfängt zu haaren.


    Haarige Grüße :)

    Meine Mina ist neun Monate alt und ein schwarz brauner Langhaar-Rauhaar Mix.
    Ich habe viel gelesen und lange überlegt, ob ein Dackel denn wirklich zu mir passt und ich mich ihrer Stur- und Eigenwilligkeit anfreunden kann.
    Was soll ich sagen....ich liebe Dackel.


    Mina ist seeehr sensibel, zutraulich, neugierig und mutig aber manchmal dennoch ein Schisser.
    Noch ist sie anderen Hunden gegenüber , egal ob groß oder klein, sehr freundlich und aufgeschlossen.
    (Ich hoffe das bleibt auch so^^)
    Für Spiel & Spaß ist sie immer schnell zu begeistern und sehr lernwillig.
    Anfangs hab ich nicht die typischen Dackelmerkmale in ihr gesehen doch mittlerweile kommt der kleine Sturrkopf und der Jagdtrieb durch. Auf Herrchen und Frauchen wird zurzeit noch einwandfrei gehört, was andere sagen geht aber ins eine Ohr rein und ins andere wieder raus. :D
    Da lässt sie sich nichts sagen und ist auch nicht schnell zu begeistern. Sind Leckerlies zu riechen, werden aber alle Tricks ,egal ob mit oder ohne Kommando, vorgeführt und es wird sich bestens präsentiert. Sie weis genau, wie sie Leute bezirzen kann und wann sich der treue Dackelblick lohnt :D
    Der Schlafplatz kann noch so kuschelig und groß zum bequemen liegen sein, neeeein Mina mag es am liebsten eng und dunkel. Sie liebt Höhlen. Somit sind ihre Schlafplätze jetzt eine kleine Katzentransportbox und ein kleines Zelt, wo auch von ihr eigens noch die Vorderseite bzw der Verschluss mit der Schnauze runter- und zugezogen wird, damit es auch ja blickdicht und höhlenartig ist. Denn Dackel braucht auch mal Privatsphäre und einfach Zeit zum Beobachten. Wenn Frauchen mal ungestört Tv gucken möchte und Hundi Abends noch nicht müde ist, dann wird am liebsten die Klorolle geklaut und alles auseinandergepflückt :D Das ist aber so niedlich, dass man auch einfach nicht böse sen kann.
    Zur Auslastung machen wir viele Suchspiele, trainieren Gehorsamkeit und am liebsten spielen wir Verstecken im Wald. Bis jetzt ist Verstecken spielen noch viel interessanter als Vögel oder Mäuse.


    Meine Familie hatte früher andere Hunderassen aber ich muss sagen so einen Charakter wie den des Dackels, habe ich vorher noch nie kennengelernt. Einfach nur liebenswert.


    Mich würde interessieren, wie das Fressverhalten eurer Liebsten so ist?


    Sind eure Dackel auch Feinschmecker? Ich hab ja mit allem gerechnet beim Welpenkauf, aber nicht, dass das Fressen mal soooo ein Problem darstellen wird. Mina findet Essen uninteressant und isst auch nur das Nötigste, was sich sehr an ihrem Gewicht bemerkbar macht :(


    Vielleicht geht es ja anderen genauso und ich kann noch ein paar Tricks und Tipps von euch Dackelexperten erhaschen ;)


    Liebe Grüße

    Hallo,


    Ich bin auch Studentin und mein Freund und ich haben seit ca 5Monaten einen Dackel.
    Wir studieren beide, wohnen schon länger in unserer Wohnung und haben seehr laute Nachbarn, weswegen es hier mit der Lautstärke und Lärmbelästigung (Bellen, Alleinbleibübungen...) nicht so streng genommen wird.
    Mina war vier Monate als wir sie bekamen. Sie bellt bis heute nicht, ist sehr lieb und gehorsam.....also wirklich ein Glückshund.
    Da wir im 4Stock ohne Aufzug wohnen, kam nur ein kleiner Hund in Frage, der die Treppen getragen werden kann und nicht ständig selbst laufen muss.


    Wenn ihr beide schon unterschiedliche Vorstellungen vom Hund habt, dann werdet ihr euch auch bestimmt in der Erziehung uneinig, was dann zu Streitigkeiten, Genervtheit und Problemen führen kann.Von einem gemeinsamen Hund würde ich abraten. Ich bin mal mit einer guten Freundin, die ich ewig kannte zusammengezogen und es hat nach ein paar Monaten nicht mehr funktioniert. Das kann bei euch natürlich gut gehen. Was ich sagen will ist nur: Man kann den Menschen immer nur vor den Kopf gucken und beim Zusammenleben lernt man halt alles kennen ;)
    Wenn du einen Welpen holen möchtest, kann ich dir vielleicht raten, nicht den quirligsten und lautesten im Wurf zu nehmen. Wir haben uns bewusst für die ruhigste im Wurf entschieden und hatten bzw haben überhaupt keine Probleme mit der Erziehung, obwohl sie natürlich mittlerweile aufgeblüht ist. Die Wurfgeschwister waren und sind auch heut noch wesentlich lauter und anstrengender.


    Zum Tagesablauf kann ich soviel sagen, dass es aufjedenfall nicht mehr so ein entspanntes Studentenleben ist.
    Ich würde meine Mina nie mehr abgeben aber sie erfordert natürlich viel Zeit und Geld. Rechne aufjedenfall unvorhersehbare Tierarztkosten ein....hier mal ein Schnupfen oder dann sind es Magenprobleme oder eine Futterunverträglichkeit.... ;)
    Wir haben sie im Winter, in den Semesterferien 2014 bekommen und versucht das Alleinsein bis zum April und zum neuen Semester aufzubauen. Es klappt ganz gut aber dennoch überlegt man sich nun mehrmals ob man ins Kino geht oder nach der Vorlesung in die Stadt zum shoppen,da der ahund ja eh schon ca 3/4 Std am Tag alleine ist.
    Rechne deine Pausen aufjedenfall für Heimfahrten und Spaziergänge ein ;)
    Du wirst dir warscheinlich schon um alles Gedanken gemacht haben aber an alles denkt man ja manchmal doch nicht :)
    Wir nehmen den Hund nie mit in die Uni. Ich denke das wäre zu viel Stress, wenn alle Leute streicheln und gucken wollen und sie dann zwischen all den Leuten ruhig warten soll.
    Sie ist jetzt 9Monate und versucht ihre Grenzen zu testen und lässt sich noch schnell ablenken.


    Ich hoffe ich konnte dir ein paar Eindrücke schildern.
    Ich bin sooo froh, nun endlich meinen Hund zu haben und bereue es auf keinen Fall. Mehr Flexibilität und Zeit wirst du wohl nie wieder haben ;)
    Gruß Vanessa