Beiträge von kleinewolke95

    Ich hatte genau dasselbe Problem. Ich war im Auto: alles gut, aber habe ich die Tür aufgemacht ist er sofort auf den Fahrersitz gesprungen hat gejault und gebellt und ab und zu auch mal aufs Versehen gehupt.
    Ein Freund von mir hat mir geraten eine Transportbox zu kaufen. Habe ich dann auch getan. Zuerst die Transportbox im Haus gehabt, da hat er sie gut angenommen. Und siehe da: Box ins Auto, Hund rein und dann kam die große Prüfung. Ich wollte kurz zum Supermarkt und steige aus, und nachdem ich ein paar Meter gegangen bin: kein Geräusch nichts.
    Vom Einkauf zurück mache ich den Kofferraum auf und möchte ihn belohnen: er schläft ganz entspannt. Und eigentlich ist der Dicke ein richtiger Stalker.


    Vielleicht könnte das bei dir auch helfen.

    Ja hab ich gemeint, das Wort ist mir grad nicht eingefallen.


    Wir sind öfters im Wald unter, darum lass ich ihn jedes Jahr impfen. Und Tierärztin empfiehlt es auch immer. Hatte aber noch nie ne Zecke. Zusätzlich gibts noch ein Mittel zum in den Nacken schmieren :)

    Ich würde gerne Mal eine längere (höchstens zwei Wochen) Wanderung mit meinem Wuffi (kastrierter Spitzcollierüde) machen. Vielleicht in Frankreich/ Irland/ England... Zeit hätt ich ab August und man könnte ja, falls jemand Lust hat, gemeinsam was planen. Wer Lust hat einfach melden :)


    EDIT: Achso, ich bin 21 Jahre alt, total offen und unkompliziert, also ich beiße nicht :)

    Mir ist auch schon sowas ähnliches passiert. Ich war mit meiner Chefin (!) und natürlich mit Hund wandern. Nachdem wir den Berg erklommen hatten, und wiede rgut angekommen sind, haben wir uns in einen Biergarten gesetzt und der Hund hat als allererstes meine Chefin angepinkelt. Mir war das natürlich fürchterlich peinlich, aber sie fands überhaupt nicht schlimm. Ich glaub das kam hald von der Erschöpfung, da das unsere erste gemeinsame Wanderung seit dem Winter war. Ich hab jetzt nichts gemacht, und niemand hats im Übel genommen. Also man sollte sich da nicht so aufregen, find ich...

    Also das mit diesem "Spiel" werd ich auf jeden Fall mal probieren. Konntest du damit schon was erreichen?



    @ Jacke: Das mit dem Fiepen das macht er auch ab und an mal. z.B. wenn die Bahnschranke zu ist und wir nicht weiter können, oder wenn er meint zu wenig aufmerksamkeit bekommen zu haben. Früher war das echt extrem, aber jetzt haben wir es ganz gut im Griff. Mit einem Konsequenten "Äh-äh" hört er dann auch gleich mal auf.

    Hallo zusammen!


    Mein/unser Problem ist folgendes. Wir haben vor 1 1/2 Jahren einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim geholt. Am anfang war alles gut, aber nach der Eingewöhnungsphase hat er angefangen bei jedem Hund in die Leine zu steigen und den anderen Hund aggressiv anzubellen. Wenn er dann aber beim anderen Hund war, war er der liebste Hund. :???:
    Wir haben angefangen mit dem Futterdummy zu arbeiten und das seit ca. 8 Monaten. Wir haben einen Hundetrainer zu rate gezogen, der gemeint hat, dass wir den Hund aus dem Verhalten reißen müssen.
    Wir haben begonnen in jedes Mal mit dem Futterbeutel anzustupfen wenn er andere Hund angebellt hat. Jetzt fiept er nur noch, geht auch ganz normal weiter. Aber irgendwie krigen wir das Fiepen nicht aus ihm raus. Hat da jemand eine Idee?
    Zu ihm: er ist sonst ein richtig lieber Hund, macht keine Probleme und wenn er von der Leine ist machen ihm andere Hunde auch nichts aus. Am Anfang haben wir gedacht, vielleicht hilft Sozialisierung mit anderen Hunden. Seitdem treffen wir uns einmal in der Woche mit anderen Hunden, damit er auch Kontakt zu "Fremden" hat.


    Wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte!


    Liebe Grüße :)

    Ich kann da jetzt zwei Ansichten berichten. Mein Vater hat 16 Jahre lang eine Labradorzucht betrieben: reinrassige, wunderschöne Hund. Alle auf Erbkrankheiten untersucht, geimpft, gechipt, und stubenrein vermittelt. Dementsprechend bin ich mit Rassehunden aufgewachsen: meistens 3 Hündinnen, manchmal auch mehr. Und natürlich viele kleine süße Welpen.
    Aufgrund von Krankheit hat mein Vater seine Zucht vor ca. 5 Jahren aufgegeben.


    Als mein Freund und ich beschlossen uns einen Hund zu holen, war uns aber klar, dass wir uns keinen Welpen holen werden, sondern einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim. Unser Spitzcolliemischling Jimmy ist mittlerweile zehn Jahre alt und wir haben ihn mittlerweile im Griff und viel Spaß mit ihm. Aber im ersten Jahr war es ziemlich anstrengend: er hat andere Hunde verbellt (richtig aggressiv), konnte nicht alleine bleiben und war nicht kontaktfreudig.
    Mittlerweile (Er ist jetzt 1 1/2 Jahre bei uns) haben wir erreicht, dass er alleine bleibt, ist sozialer geworden und fiept nur noch wenn er andere Hunde sieht.


    Ich habe/ hatte Spaß mit allen Hunden, und ich muss sagen, der Mischling ist genauso gesund wir die reinrassigen Labbis. Natürlich, charakterlich waren die lange nicht so schwierig, aber das kann ja auch vom Besitzer kommen...