Beiträge von Jimmy Jazz

    Mausi :

    Unser Dino begann mit ca. 2,5-drei Jahren an schlecht zu sehen.

    Im Urlaub bemerkten wir dann, dass er gegen Möbel läuft und in

    den Dünen ist er Vollgas in einen Maschendrahtzaun gerast.

    Mit vier, war er völlig erblindet.

    Er hatte eine Netzhautablösung, eine pudeltypische Erkrankung

    und der Bandit war ein Schnauzer-Pudel-Quecksilber-Mix.


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    Er kam blendend damit zurecht, blieb sein Leben lang ein bösartiger,

    bissiger und frecher Tyrann und hatte uns bestens im Griff.

    Mit 13 wurde er nach einem Hörsturz auch noch taub.

    Er starb mit 15,5 Jahren, weil er durch seine Arthrose nicht mehr

    aufstehen konnte. Da mussten wir ihn gehen lassen.


    Der TA kam zu uns und hat ihn eingeschläfert. Dinotypisch hat er

    geknurrt und gefletscht, als sein Bein rasiert wurde, für die Sedierung.

    Bei der finalen Spritze, brauchte der TA die doppelte Menge. Der

    böse, alte Hund hat gekämpft wie Rocky. Bis zuletzt.


    Ein übles Tier. Was haben wir getrauert und geheult, als unser Mini-Boss

    uns verlassen hat.


    Dino. Darum macht uns es keine Angst, dass Holly ein Auge verlieren

    könnte. Wir können es handeln und die Zamperl kommen gut damit zurecht.

    Die Hoffnug ist, dass das andere Auge gut bleibt.


    Schlimmer ist es, sie mit Schmerzen zu sehen.


    Wir waren heute Morgen wieder in Dossenheim. Der Druck ist deutlich

    gesunken. Das Auge ist aber weiß. Allerdings hat sie noch Sehvermögen.

    Wir werden jetzt weiter Tropfen geben.

    Am Donertsatg fahren wie wieder nach Dossenheim. Wenn der Druck hoch

    bleibt gehört das Auge der Katz. Die TÄ klärt das mit ihrer Chefin.


    Es bleibt traurig, aber wir verlieren weder Mut noch Hoffnung.

    Hauptsache unser derzeitiger (lieber) Miniboss bleibt fröhlich und frech.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,


    das hat alles mit 'Brauchtum' nichts mehr zu tun.

    Wir wohnen in einem ehedem ruhigen, sauberen Viertel.

    Inzwischen sind alle 'Alten' gestorben, oder weggezogen

    und wir sitzen nun zwischen einem rein Russischen Ortsteil

    und einer Ansammlung von Leuten aus aller Herren Länder.


    Da herrschte letzte Nacht eher eine Art Kriegszustand, als

    irgendwas, dass auch nur entfernt an Brauchtum erinnerte.

    Das Ganze begann so richtig gegen 20 Uhr und ging bis

    vier Uhr am Morgen.


    In einem Ortsteil hat es auch ordentlich eingeschlagen:


    Brand in Wohn- und Lagerhaus
    Als die Feuerwehr eintraf, habe das Gebäude in Achern-Mösbach (Ortenaukreis) komplett gebrannt. Laut Polizeipräsidium Offenburg hat die Feuerwehr das…
    www.swr.de


    Zum Glück macht sich Holly nichts aus dem Geböllere. Wir

    waren bei ihr und nur froh, dass sie so ruhig blieb.

    So schlecht, wie es ihr derzeit geht, hätten wir es nicht ertragen,

    dass sie auch noch panisch wird.


    Jimmy und Verona wären durch die Decke gegangen. Nicht umsonst

    sind wir früher immer über den Jahreswechsel nach frankreich

    gefahren und haben da ein paar Tage Urlaub gemacht.


    Noch genau:


    Dein Online Countdown
    Dein Online-Countdown. Erstelle einen Countdown und sende einen Link an deine Freunde.
    www.webcountdown.de


    Tage, dann nichts wie weg von hier. :mrgreen-dance:


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,


    vielen lieben Dank, für Eure lieben Worte und Eure guten Wünsche.

    Wir wissen das sehr zu schätzen und es ist eine Stütze für uns.


    Die haben heute Holly auf den Kopf gestellt, wie noch nie.

    Die Hornhaut ist nicht perforiert. Grund des Ganzen ist ein Schub des Augeninnendrucks.

    Gemessen wurde über 40.

    Wir haben eine lange Liste neuer Medikamente und versuchen nun, den Druck dauerhaft

    zu senken.

    Donnerstag müssen wir wieder hin.

    Ehrlich gesagt, scheint es darauf hinzulaufen, dass Sie das Auge verlieren wird.

    Die Frage ist nur wann.


    Heute war Tag 11 der LM-Behandlung. Die darf nicht unterbrochen werden.

    17 Tage muss sie noch, dann sind wir für alles offen.

    Theoretisch.

    Es bleibt schwer.

    Das Problem ist nicht, dass sie erblinden könnte. Unser Dino war zehn Jahre lang blind

    und kam super damit klar.

    Die Sache ist einfach die, dass sie so dermaßen lieb und fröhlich ist, trotz aller Fährnisse,

    die sie erleben musste. Und sie hat das alles nicht verdient.


    Drum bleiben wir dran. Egal wie.


    Mrs Barnaby:


    Wenn ich heute Abend für mein Mädchen bete, schließe ich euch mit ein.

    Vielen lieben Dank. Wir sind nicht religiös, aber wir werden an Dich und an Dein liebes,

    kleines Axolotl-Mädchen denken und danken Dir dafür, dass Du uns, vor allem die

    kleine Linde, mit in Dein Gebet einschließt.

    Deiner Chefin und ihrer Hündin, wünschen wir alle Kraft und hoffen, dass alles gut und

    friedlich einen schönen und würdigen Abschluß findet.


    Es ist leider so. Die Besten gehen immer zuerst, immer zu früh.


    Herzliche Grüße senden Patrick & Brigitte

    Hallo,


    Update Holinde:

    Das Jahr bleibt sich treu. War bescheiden, endet bescheiden. :verzweifelt:


    Es lief zuletzt so gut. Zu gut.

    Am Samstag Morgen bekam Holly zuerst die Cortisontropfen ins Auge, später das Mittel

    zur Senkung des Augeninnendrucks.

    Das mag sie nicht und sie kneift dann immer das Auge ein wenig zu.

    Dieses Mal blieb das Auge aber zu und es begann zu tränen.

    Kurz darauf wurde es dunkelrot.

    Man hatte uns gesagt, dass wenn das passiert, kein Cortison mehr gegeben werden darf,

    da die Gefahr einer Hornhautverletzung besteht.

    Also haben wir Samstag keine Medikamente mehr ins Auge gegeben. Gegen Abend, hat

    sie dann wieder das Auge etwas geöffnet, Sah nicht schön aus.

    Sonntag hatte sie beide Augen wieder auf, aber die Hornhaut hatte sich wieder total eingetrübt.

    Licht macht Probleme.

    Hatte ein mail an das Tieraugenzentrum in Dossenheim geschrieben und den Verlauf beschrieben.

    Medikamente gaben wir nicht mehr.

    Heute Morgen direkt um 8 Uhr einen Termin auf 11Uhr 50 bekommen.

    Werden um halb elf losmachen und hoffen, dass die A5 frei ist.


    Sie sieht wieder aus, wie vor einem Jahr, als wir zum ersten Mal mit ihr dort waren.

    Wir sind ratos und traurig. Nach einem Jahr und vielen, vielen Euronen, sind wir schlechter dran,

    als am ersten Tag der Behandlung.

    Selbst seit 2018 ordentlich angeschlagen, erst Robin, jetzt Holly. So langsam geht mir das alles

    ans Gemüt. Es würde so langsam reichen.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,


    2. Weihnachtsfeiertag. Update Holundertier.


    Das kranke Auge hielt uns auf Trab. Die Augenklinik experimentierte

    nun schon seit Jahresbeginn mit wechselnden Medikationen, ohne

    einen bleibenden Erfolg zu erzielen.

    Immer wenn das Cortison zurückgefahren wurde, entzündete sich das

    Auge wieder sichtbar. Zum Ende kam es jetzt zu einer Entzündung des

    Augeninnern und zur Erhöhung des Augeninnendrucks.


    Die behandelnde Ärztin, setzte sich mit der Truppe in der Tierklinik in

    Baden-Baden in Verbindung und mahnte dringend eine Behandlung der

    Leishmaniose an, da sie nur noch systematisch behandeln könnte, ohne

    die Entzündung dauerhaft zu beseitigen.

    Ohne weitere Unterstützung, würde Holly -kurz über lang- das Auge

    verlieren.

    Holinde bekam darauf hin ein großes Labor und die Verschreibung vom

    Milteforan, um die Leishmanien zurückzudrängen.


    Die zweite Chemo, nach der 9-wöchigen Gabe von Glucantime in 2022. :verzweifelt:


    Wir waren hin und hergerissen, ob wir das tun sollten.

    Die Nebenwirkungen von Milteforan können sehr übel sein. Und ihre

    sonstigen Blutwerte waren Top, nachdem sie damals, vor der Glucantime-

    Gabe, zu 100% neben der Norm lagen.

    Nur ihr LM-Titer schwankte weiterhin stetig.


    Wir entschieden uns dafür.


    Am 18. Dezember hatte ich Inventur im Geschäft. Ab dem 19. nahm ich Urlaub,

    bis zum 13. Januar, um für die kleine Maus da zu sein, falls sie brechen müsste

    oder Durchfall bekäme.

    Letzten Freitag dann, die erste Gabe Milteforan.


    Zuerst bekommt sie zwei Magenschutztabletten, eine halbe Stunde vor Gabe

    des Milteforan. Schön mit Frischkäse, damit schnuppelt sie die Tabletten auf

    einen Schwupps weg.

    Danach bekommt sie einen Klacks billigstes Supermarkt-Nassfutter, vom Typ

    Würg & Stink (darf sie sonst nie) in einen Extra-Napf. In die Mitte des Klacks,

    kommt ein Loch. Da hinein 1,5ml Milte aus der Spritze.

    Alles schön zur Pyramide geformt, inhaliert die Linde das mit einem Zungen-

    Schlag.

    Kaum leer, bekommt sie der zweiten Napf, mit ihrem eingeweichten Trockenfutter.

    Danach gibt es schöne, frische Milch.


    Auf diese Art und Weise, hat sie es jetzt sieben Mal bekommen und scheint es

    gut zu vertragen. Sie bleibt fröhlich und verfressen.

    Hoffentlich steht sie das die nächsten drei Wochen gut durch.

    Danach gibt es eine Erstuntersuchung in der Augenklinik, vier Wochen später einen

    Blut-Check.


    Mehr können wir nicht tun. Zur Not wird das Auge weiterhin systematisch behandelt.

    Mehr geht dann nicht mehr.


    Nach der Futtergabe, soll sie ruhen und vor dem Ofen tut sie das auch gerne.


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    Wir hoffen, alle hier im Forum hatten / haben schöne Feiertage.

    Bleibt gesund, passt auf Euch auf.


    Schöne Feiertage und ein brauchbares Rest-2024, wünscht Euch auch die Holinde:


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    Egal wie, sie ist und bleibt unser Hund des Jahres.

    Jedes Jahr.


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    Liebe Grüsse ... Holly & die Elternse

    Hallo,


    die olle Holinde. :smiling_face:


    Sie geht ja morgends mit mir zur Arbeit.

    Jetzt, wo es dunkel und kühl wird, kuschelt sie sich in ihre Box,

    auf das Bett, oder das Sofa und versucht sich so unauffällig zu

    verhalten wie möglich, um zuhause bleiben zu können.

    Da geht es ihr ähnlich wie mir. :smiling_face_with_sunglasses:


    Gestern, war sie auf keinem der üblich verdächtigen Plätze zu

    finden.

    Licht an und siehe da:


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    Das Sesselchen haben wir Anfang der Woche bekommen. Da passt sie wohl saugend rein

    und hatte sich als Sofakissen getarnt. Hätte sie noch die rote Mütze aufgezogen, wir hätten

    sie nicht gefunden. :woozy_face:


    liebe Grüsse ...Patrick (mit Halbtagskraft Holly)

    Hallo,


    Kleines Update:


    Anfang Oktober waren wir mit der Holinde in Baden-Baden zur Zahnsanierung/Reinigung.

    Sie stank ganz schlimm aus dem Maul, und hatte -trotz Zähneputzen- ordentlich Zahnstein.

    Es gab einen Verdacht, dass die Problematik an ihrem linken Auge, einen Zusammenhang mit

    einem evtl. kaputten Zahn haben könnte,

    Gleichzeitig gab es noch ein Blutbild und eine LM-Titerbestimmung, da dieser in letzter Zeit

    wieder angestiegen war.

    Wir wollten vor unserem nächsten Termin in der Augenklinik, das alles abgeklärt haben.


    Blutwerte waren durchweg gut. Urin unauffällig.

    LM-Titer wieder gesunken.

    Zähne wurden gereinigt, ein Backenzahn musste raus. Leider aber unten rechts. Das kann

    nichts mit dem Auge zu tun haben.


    In Dossenheim wurde die Medikation der Augen-medikamente wieder angepasst. Sieht bis

    dato stabil aus. Am29. haben wir wieder Kontrolltermin... :fear:


    Die Holinde ist ansonsten topfit und frech wie immer.

    Und, sie wird immer anhänglicher und verschmuster. Sie hat jetzt auch ein kleines Highlight.

    Sie darf ja keine Schweine- oder Rinderohren oder Haut-Knochen kauen, wg. der LM.
    Die Käsestangen sind ihr zu hart. Und sie würde doch so gerne.

    In Baden-Baden hat man uns den Tip gegeben, Hasenohren zu versuchen.


    Das macht sie Happy! :hurra: Erst wetzt sie mit dem Teil durch die Wohnung, in alle Zimmer,

    bis sie dann einen geeigneten Knatschplatz gefunden hat. Dann geht's los!

    Ist wichtig für sie, dass sie neben dem Zähneputzen, auch eine Reinigungsmöglichkeit durch

    das Knatschen hat.


    Danach ist Zufriedenheit und Ruhe angesagt.


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    So weit, so gut.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,


    Wir waren am Montag mit der Holly wieder in Dossenheim.

    Das Kortison hatten wir ausgeschlichen und durch alternative Medikamente ersetzt.

    Hollys Auge sah aus wie neu, nicht gerötet, nicht trüb. :hurra:


    Dann, nach ca. einem Monat, war es innerhalb von zwei, drei Tagen wieder genau so
    schlecht, wie am Anfang,
    Das Weiße dunkelrot, fast braun, die Hornhaut wurde wieder trübe.. :omg:


    In Dossenheim hat man nun festgestellt, dass die Entzündung jetzt auch im Augen-
    Innern aktiv ist.
    Die Holinde hat jetzt 5 Medikamente und die Höchstmenge Kortison, seit Beginn

    der Behandlung im Januar. Die Zugabe eines anderen Medikaments wg. der Leishmaniose

    ist im Gespräch. Sollen in zehn Tagen wiederkommen...


    Haben jetzt die Notbremse gezogen.
    Den Folgetermin in Dossenheim haben wir nach hinten verschoben.
    Ende September haben wir paar Tage frei. Wir haben einen Termin in Baden-Baden in der

    Tierklinik vereinbart und mit der TÄ gesprochen, die mit Mittelmeerkrankheiten bewandert
    ist.
    Holly bekommt eine Vollnarkose und eine komplette Zahnreinigung.
    Sie hat trotz Zähneputzen, starken Zahnsteinbefall und stinkt ganz übel aus dem Maul. Der

    soll weg gemacht und gleichzeitig geprüft werden, ob da evtl. ein kaputter Zahn vorhanden

    ist, der evtl. einen Einfluss auf das Auge nimmt. Oder ob's vom Magen kommt.

    Gleichzeitig wird noch ein Labor gemacht um die Aktivität der Leishmanien zu kontrollieren.

    Hollys Blutwerte sind ja um ein Vielfaches besser, als zu Beginn, erhöhte Werte auf weisse

    Blutkörperchen und eine deutliche Blutarmut ist aber immer vorhanden.


    Trotz dauerhafter maximaler Gabe von Allopurinol und Spezialfutter, steigen die LM-Werte

    derzeit stetig an.

    Danach werden wir in Absprache das weitere Vorgehen entscheiden. So kann es jedenfalls nicht

    weiter gehen. Dossenheim liegt nicht gerade bei uns um's Eck und alle drei Wochen Urlaub nehmen,

    ohne erkennbaren Erfolg, ist nicht gerade erfreulich.
    Ganz davon ab, summieren sich die TA-Kosten inzwischen auf eine fünfstellige Summe :hilfe: und
    ein Ende ist nicht abzusehen.


    Jetzt schaun wir mal, dann sehen wir's ja. :nicken:


    Nach Dossenheim, haben wir die Holinde geschnappt und sind mit ihr nach Heidelberg, in den Zoo

    gefahren. Die arme Linde. :doh: Um ein Haar, hätte die Ärmste Sauerstoff gebraucht. :drgreen:


    All die Tiere! All die Gerüche und vor allem all die Vögel!


    Ganz schlimm, die Spatzen. Die sind gewöhnt gefüttert zu werden und hopsen einem zwischen

    den Beinen rum und gehen nicht weg. Und die Linde nahm das als Einladung, um mit den Feder-
    Bällchen gefüttert zu werden.
    Extrem wurde es dann am See voller Flamingos, Pelikanen, Enten...

    Hätte das Fraule sie nicht am Geschirr festgehalten, die Linde wäre zum Kampftaucher geworden.

    Und wie erklärt man dem Personal so einen zerfledderten Flamingo?


    Apropos füttern: Einer der Tiger saß, wie gebannt, vor der Glasscheibe und und hatte die Linde

    im Auge. Man konnte direkt sehen, wie ihm das Wasser im Maul zusammenlief.

    Des einen Spatz, ist des anderen Wau-Wau. :hust:

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    Ich kenne den Heidelberger Zoo schon lange und war dieses Mal ein wenig über den Zustand der

    Gehege und der gesamten Anlage.

    Das sah alles schon mal gepflegter, liebervoller gestaltet aus. Schade.


    Die Holinde ist jedenfalls danach im Auto umgefallen und hat geschnarcht, bis zuhause.


    Wg. dem Auge, und der Ergebnisse, werde ich berichten.


    liebe Grüsse ... Patrick