Beiträge von Jimmy Jazz

    Danke, für Eure Einschätzungen.


    Die Holinde war ausgepieselt, hatte auch nicht mehr getrunken, als sonst.

    Sie kann's lange einhalten, wenn wir mal am WE länger schlafen, bleibt

    sie auch liegen und hat es auch dann nicht eilig raus zu kommen.


    Ich glaube in der Tat, dass die Rübennase den Chef raushängen lassen wollte

    und dazu die Küche markiert hat.

    So nach dem Motto: 'Meine Küche, meine Flammkuchen. Ich Chef, ihr nix!'


    Kleine, schwarzbunte italienische Zicke! :gelbekarte:


    Da heißt es nächstes Mal aufpassen und Frechheit x Größenwahn in die

    Aufsicht mit einberechnen. :nicken:


    Morgen muss ich Termin beim Augenarzt machen.

    Lindes linkes Auge war am Weißanteil gerötet, was immer stärker wurde.

    Der Haus-TA meint, er sieht nix Ungewöhnliches. Waren 2 mal dort.

    Jetzt trübt sich aber die Linse ein. Das kann nicht normal sein.


    In der Tierklinik in Baden-Baden, haben sie uns direkt an eine Ärztin für

    Augenheilkunde in Friesenheim verwiesen.

    Besser wär' das.


    Mal sehen, was da bei rauskommt :denker: und was das wieder kostet... :(


    liebe Grüsse ... Patrick

    Zum „Malheur“:

    Weißt du den Auslöser?

    Was war ähnlich in den beiden Situationen?


    War es ein See oder Markieren?

    Es war ein See.


    Und vorher war völlige Ruhe und Gelassenheit.


    Rumliegen, Aufstehen, Strull...!


    Könnte mir vorstellen, dass Pipilotta Holindia einfach den Chef markieren will.

    Wir waren vorher mit ihr unterwegs gewesen, ausgerappelt hatte sie.

    War kein 'Druck' dahinter.


    liebe Grüsse ... Patrick

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    Gespannt waren wir auch, wie es sich verhält, wenn Tao nicht bei uns im Chalet ist, sondern wir bei Daniel und

    Ivette im Haus mit dem Holundertier.


    Da geschah übrigens auch das Unaussprechliche! :doh:


    Davon gleich mehr.


    Vorher waren wir noch in Rouffach unterwegs, bissle flanieren.


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    ...und natürlich auch in der Storchenstation, wo verletzte und kranke Störche aufgepäppelt werden.

    Dauerhaft Invalide Störche finden da auch ein Zuhause auf Lebenszeit.

    Lustig, der Reim Goethes, der auf einem Plakat, an der Wand der Station hängt:



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    Störche sind das Wahrzeichen des Elsass und die Zahl der Brutpaare wächst beständig! :applaus:


    Auch die Spendenbox der Storchenstation, wurde reichlich bedacht. Machen wir immer, wenn wir dort sind.

    Die Holinde zeigte auch großes Interesse an den riesigen Spatzen, allerdings hätte sie Anderes im Sinn und

    'denen zu helfen' hätte bei ihr ganz anders ausgesehen. :barbar:


    Nun denn. Abends ging es dann Zu Daniel und seiner Gattin.

    Es gab frischen Flammkuchen. Nature und Gratinee. Lecker sag' ich.

    Dazu Elsässer Weinchen und Cremant.


    Tao und Holly lungerten um den Tisch herum, hätten um ein Haar gebettelt, waren friedlich und lieb.


    Da stand Mademoiselle Holinde van der Piesel plötzlich auf, schlenderte in die Küche und...


    PINKELTE MITTEN REIN!


    *pöhser Hund* :motzen:


    Sie pieselt zuhause niemals in die Wohnung. Nirgends tut sie so.

    Aber neulich, bei unserer Tochter (hat zwei Hunde) und jetzt bei Daniel, schifft sie rotzfrech und immer mitten in

    die Küche! :fluchen:


    Warum?


    Und wenn man sie schimpft, kommt sie freudig angerannt und wackelt mit dem Stummelchen.

    Peinlich? Nö.


    Nur für uns. :hilfe:


    Wie geht man da am Besten bei? So geht das ja nicht.


    ...


    Inzwischen wieder daheim, merke ich es deutlich.


    Tao fehlt mir.


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    ...diese Augen.


    Daniel hat es verboten, dass ich sie mitnehme. :xface:


    Muss aber zugeben, hier in der Stadt, wäre sie sicherlich nicht so glücklich, wie in ihrem Waldparadies im Elsass.

    Aber... wir werden uns wiedersehen.

    Und wenn die Holunderblüte Windeln tragen muss!


    liebe Grüsse ... Patrick

    Ach, das muss ein Missverständnis sein. Die niedliche Hollinde kann doch kein Wässerchen trüben. :herzen1:

    :pfeif:


    Hallo,


    wie gestagt, waren wir heuer, über den Jahreswechsel, wieder in Rouffach, bei Daniel und Ivette, in einem ihrer Ferienhäuschen.

    Daniel hat seit letztem Jahr auch einen Hund. Tao.

    Darum hat er das komplette Grundstück inzwischen komplett eingezäunt. :bindafür:


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    Damit war auch für das Fräulein Holinde Frechdachs der Leinenzwang aufgehoben.

    Ansonsten hätten wir uns nicht getraut, sie laufen zu lassen. Zu viel Wild, zu viel Weite

    und der Hochsitz im Hintergrund steht da nicht zur Zierde.

    Während wir da waren, gab es einige Jagdaktivitäten im Wald um das Gelände herum.



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    So war das dann doch sehr entspannt.



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    ...und das Holunderchen war glücklich!


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    ...und zufrieden.



    Leider hatte der Regen uns fest im Griff, die Anfahrt durch den Wald glich einer Rallye-Piste. Das Autochen sieht

    aus wie tzau.

    So waren unsere Ausflüge leider etwas begrenzt, aber wir waren mit der Holinde in Neuf-Brisach, wo wir durch das

    Festungsgelände marschiert sind.


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    Dort gibt es auch einen sehr aktiven Tierschutzverein.

    Das Gebäude, das Gelände, die Bäume, alles war mit Geschirr und needfull Things dekoriert und wenn man was haben will.

    darf man es 'klauen' und um sein 'Gewissen zu erleichtern', sich an der Spendenbox durch eine Spende freizukaufen.



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    Unter dem Krügchen links, ganz unten, sieht man ein rotes Holly-kompatibles Halsband, dass da jetzt nicht mehr hängt.

    Natürlich haben wir dafür an der Spendenbox reichlich 'Buße' getan. ;)



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    Sie profitieren davon. Der Verein versucht gerade alle Streunerkatzen zu kastrieren. Gute Sache!



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    Natürlich waren wir auch in Eguisheim, Frankreich schönstem Dorf.

    Dank dem regnerischen Wetter, hielt sich die Touristenflut in Grenzen.


    Ansonsten, haben wir uns auf dem Gelände aufgehalten, wo sich Holly bestens mit Daniel's Hündin Tao

    verstanden hat.


    :herzen1: Tao!  :herzen1:


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    Als wir letztes Jahr dort waren, war sie noch kleiner als Holly. Fast noch ein Welpe. Und schon damals hat

    Holly die Kleine akzeptiert. Kein Knurren, kein Zicken, kein Verjagen.

    Wir waren gespannt, wie sie auf die heute Erwachsene Tao reagieren würde.


    Die beiden waren perfekt zusammen. Sie tauschten ihre Körbchen, lagen zusammen, spielten zusammen,

    rasten miteinander über den Platz. Perfekt.


    Ohne es vorher geübt zu haben, machte ich einen Test:

    Zwei Kekse in der Linken, hob ich den Zeigefinger der rechten Hand.

    Beide setzten sich direkt vor mich. Ich gab beiden einen Keks. Erst Tao, dann Holly.

    Beide mümmelten fröhlich vor sich hin, kein Futterneid, keinerlei Argwohn.

    Habe ihnen dann die Hand hingehalten, gemeinsames Schnüffeln und lecken,

    Test bestanden!

    Vielen, lieben Dank, :party:


    Euch allen ein gutes Neues 2024. Hoffe es wird für alle zufriedenstellend! :hurra:


    sind heute aus dem Elsass zurückgekommen.


    War sehr schön, ruhig und erholsam.

    Holly hat es sehr gut gemacht und hatte viel Spass.


    Es gab aber auch einen :doh: -Moment.


    Werde berichten. #pöhserHund. ;)


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo, ihr Lieben,


    herzlichen Dank für Eure lieben Wünsche zum neuen Jahr.


    Euch auch allen, ein 2024, mit Hoffnung auf Frieden, Zufriedenheit

    und Freude.

    Freude an Euch, Euren Partnern und Partnerinnen und vor Allem

    Euren Pelznasen.


    Zu Politik und der Regierung (?) möchte ich nichts sagen, zu groß die

    Gefahr eines Verweises auf Lebenszeit, plus zweitausend Jahre on Top. :partying_face:


    Happy Holidays wünscht ... Patrick :kiss_mark:

    pony82

    Absolut korrekt. :thumbs_up:


    Robin hatte eine inaktive Leishmaniose, verstarb aber letztendlich an Krebs,


    Holly aber, hat eine aktive Leishmaniose, was trotz ihres üblen Aussehens, von der

    Vermittlungsstelle unterbewertet wurde, sobald sie optisch wieder wie ein Hund

    aussah.

    Und das kann ins Geld gehen. Bei Holly haben wir -zuerst auf der Suche nach

    einem geeigneten TA- und dann für Medikamente, Untersuchungen und Labortests

    in zwei Jahren fast 7.000 Euronen liegen lassen. Und gesund werden wir sie nie

    bekommen, heisst, weitere Untersuchungen in regelmäßigen Abständen sind

    vonnöten.


    Wichtig ist, bei bekannter Mittelmeer-Erkrankung, sich auf keinen Fall auf die

    Untersuchungsergebnisse des Herkunftslandes zu verlassen.

    Hätte ich z.B. bei Holly nicht auf ein Labor vor Ort bestanden, wäre sie bei der

    aus Italien vorgegebenen Medikation, schon lange tot.


    Danke für den Hinweis, dass hatte ich völlig ausser Acht gelassen.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Ich rufe mal Jimmy Jazz er hat doch Hunde aus Südeuropa und mag vielleicht dazu was erzählen

    OK. Dann sag' ich mal was dazu. :smile:

    Würdet ihr sagen dass man sich als Anfänger, der den ersten Hund als Begleithund sucht und wenig Erfahrung hat

    generell eher unter den Jagdhundeähnlichen oder den Hütehundartigen Tierschutzhunden umschauen sollte?

    Oder ist das einfach Typfrage?

    Wir hatten bis dato vier Hunde aus dem Süden bzw. dem Tierschutz.

    Mit Verona (Anglo Francais Tricolor) aus Griechenland, Robin (Segugio Italiano) aus Italien und Holly (Epagneul Breton) aus Italien,

    drei reinrassige Jagdhunde und mit Jimmy (Kritikos / Collie-Mix), einen Jagdhund / Hütehund-Mischling aus Griechenland.


    Nach unserer Erfahrung, bekommt man mit einem Jagdhund eigentlich zwei Hunde.

    Den Hund, der zuhause unglaublich gechillt ist, extrem auf 'seine' Menschen bezogen, liebevolll, verschmust, gehorrsam und ganz

    egal, wie groß, daheim einfach oftmals 'unsichtbar'.


    Tritt man dann aus der Haustüre, ins Freie, wird der zweite Hund sichtbar. Deutlich.

    Bei uns, am deutlichsten bei unserer Holly.


    Sobald sie drußen ist, ist sie im Jagdmodus. Als Sichtjäger, ist sie nur noch auf die Sichtung von Vögeln und Kleintieren fixiert,

    wobei sie sich auch nicht zu fein ist, ein Pferd als Kleintier einzuordnen. :roll:


    Alles Training (viel) ist dann vergessen und auch der Gehorsam, scheint Freigang zu haben.

    Nicht leicht den Hund aus dieser Situation herauszuholen. Oftmals gelingt das nur für einen Augenblick, dann kehrt sie zu ihrer

    angezüchteten Bestimmung zurück,

    Man muss sich im Klaren sein, dass das auf Dauer sehr anstrengend ist. Für körperliche und geistige Auslastung des Halters ist

    auf jeden Fall gesorgt.

    Je nach Größe des Hundes, kann das manchmal auch ein Kraftakt :hundeleine04: sein.


    Jimmy war auch der einzige der Hunde, der zeitweise Freigang hatte. Sein Jagdtrieb war nicht sehr ausgeprägt. Wenn er aber

    etwas interessantes gesehen hatte, trabte der Lümmel los, immer ein Auge nach hinten und ein 'Du bekommst mich nicht' im

    Gesicht.

    Verona und Robin hätten durchaus Freigang haben können, so weit waren sie auch draußen gehorsam und abrufbar. Aber wehe,

    eine Katze, ein Eichhörnchen oder ein Hase wäre irgendwo sichtbar gewesen...

    Was auf dem Lande und bei der Jagd noch machbar wäre, in der Stadt kann so etwas tödlich enden. Denn einmal losgeflitzt, hilft

    kein Kommando mehr und da kennen die Pelzigen weder Straßen noch Autos.


    Also hatten und haben unsere Jagdlichen immer Leinenpflicht, ausser im Garten oder auf der Hundewiese. Dort kann geflitzt werden.

    Und auch dort (Holly) wird nicht gespielt und gerannt, nur fixiert, gesondelt und gesucht. Andere Hunden werden dann auch nicht

    geduldet. Nur die Chance auf Jagderfolg zählt dann.

    Dass Holly durchaus startende Amseln aus der Luft plücken kann, macht den Spaziergang mit ihr auch nicht entspannter...


    Bei Rudeljägern, wie unserem Robin, war es da schon leichter. Der hat seine Kumpels zusammgeschrieen und ist dann losgerast.

    Alle anderen hinter ihm her. Erwischt hat ihn eh keiner und wenn ihm doch mal einer nahe kam, sprang er einfach drüber und

    war weg. Auch Verona mochte Gesellschaft gerne, zickengerecht, aber nur die, die sie sich ausgesucht hatte. xD


    Da wir alle diese Hunde 'gebraucht' aus dem Tierschutz übernommen haben, kann ich nicht sagen, wie viel einfacher der Umgang

    draussen sein wird, wenn man sich so was als Welpen holt und selbst aufzieht. Wir haben die Nasen mit all ihren Marotten und

    Ängsten und natürlich auch mit all ihrer Erfahrung als Jagd- und Straßenhunde übernommen. Schlitzohren sind die zum Teil schon. :doh:


    In der Regel, wird man als Nicht-Jäger aber -von einem vernünftigen Züchter- gar keinen Jagdhundwelpen bekommen. Fiel mir auf,

    als ich nach der Rasse (Bretone) von Holly im Netz gesucht hatte. Keine Chance einen solchen Welpen zu bekommen, nicht einmal

    eine Preisangabe war zu finden.


    Daher bleibt bei Jagdhunden meistens nur der Weg über Tierheim / Tierschutz / spezialisierte Orgas.

    Und da bekommt man was man sieht und was beschrieben wird. Ansonsten bleibt es eine Wundertüte.


    Was soll man empfehlen?

    Einem Hundeanfänger... :denker:


    Vorher informieren. Auch gerne mal als Gassigänger ausprobieren ob man sich das zutraut. Sich bewusst sein, dass es einfachere Aufgaben

    gibt und man die Bande manchmal mit der bloßen Hand erschlagen könnte um im nächsten Moment totgeschmust zu werden.

    Es muss passen. Wenn der Draht zueinander stimmt, hat man das Beste, was man bekommen kann. Aber auch Arbeit und man trägt

    viel mehr Verantwortung, als bei eimem 'lieben Labbi', der mit seinem Ball im Maul, brav neben einem hertrabt.


    Man muss sich auch bewusst sein, dass je nach Charakter des Hundes, Auslastung unerlässlich ist. Natürlich gibt es auch 'faule', träge

    und bequeme Jäger, aber meistens brauche Sie artgerechte Beschäftigung, sonst fangen sie mit Dummheiten an.

    Ich bin bei den Herdenschutzhunden nicht so drin, aber gerade da führt Langeweile gerne mal zu größeren Renovierungsarbeiten und

    Möbelkäufen.

    Und nein. Der Hund kann da nix für.


    Nach all unseren Erfahrungen, all den Krankheiten und Kosten, die die Bande verursachte und all den Einschränkungen, die sich ergeben

    haben, nach all der schönen Zeit, der Liebe, Zuneigung und Freude... wenn ich das aufwiege, bleibt auf der Habenseite doch so ein großes

    Plus, dass ich einen schönen, großen, nach Hound stinkenden Jagdhund, allem anderen vorziehen würde, :herzen1:


    Trotzdem oder desshalb.

    Das muss jeder für sich entscheiden.


    Schön, dass ein Hundeanfänger sich darüber Gedanken macht. Die Erfahrung wird zeigen, wohin der Weg dann künftig geht.


    Ach ja. Und vorsichtig sein, bei Orgas. Bilder lügen. Texte auch. Nicht jede Wild-West-Facebook-Orga ist auch eine.

    Uns hatte es auch einmal böse erwischt. Nicht alle sind so gut wie z.B. Faza-Aegina. Leider.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Im Leben nicht. :no:

    Je nachdem, was da rausgekommen wäre, wäre meine legendäre Kartoffelpfanne

    Geschichte gewesen. :roll:



    Es gibt diese Hohlherzigkeit auch mit "gefüllten Hohlräumen":

    Tatsächlich. Das erklärt es ganz gut. So was kann es gewesen sein.

    Der Beschreibung nach bin ich da fast sicher. :gut:


    Hier kommen alle vier Wochen Elsässer Bauern mit einem Traktor-Gespann durch und

    verkaufen ihre Erzeugnisse direkt ab Anhänger.

    Wir nehmen da immer einen Sack Kartoffel von denen und es ist mir ein großer Unterschied

    zwischen den Knollen, die man im Laden kauft und den direkt Vermarkteten aufgefallen.


    Besonders die großen Kartoffel haben oftmals Fress- und Schadstellen, Verletzungen

    durch die Hacke, schwarze Stellen und Verfärbungen.

    Bei der in den EInkaufsmärkten angebotenen Ware greift halt ein Qualitätsmanagement

    ein, dass beim Bauern selbst keine Rolle spielt.


    Ist mir einerseits egal, denn wir unterstützen gerne lokale Pproduzenten und durch die

    Qualitätsstandards der Märkte, fliegt viel weg, dass nur optisch nicht den Normen ent-

    spricht.

    Andererseits, ist es schon ärgerlich, wenn die teurere Ware vom Direktvermarkter dann

    auch noch recht viel Verschnitt ergibt.


    Aber so ist das halt.


    Bin nur froh, dass es denn doch kein Elefantenbaby war. :lol:


    liebe Grüsse ... Patrick