Beiträge von Jimmy Jazz

    Hallo Laura :winken: ,


    Kopf hoch! :blume:


    Vor sechs Wochen sah unser Jimmy noch so aus:



    Hinterlauf drei mal im Oberschenkel gebrochen. :shock:


    Heute flitzt er schon wieder um die Ecken, dass die Ohren fliegen.
    Wichtig ist Schonung nach der OP und vor allem wenn der Verband
    weg und das Bein ohne äussere Unterstützung ist.
    Treppen hoch und tragen, nur an der Leine laufen usw.


    Wir hatten uns ganz arg nen Kopf gemacht und am Anfang jeden
    Schritt von Jimmy beobachtet, aber die Kläff sind ja nicht auf den
    Kopf gefallen und kommen sehr gut mit der Situation zurecht.
    Besser jedenfalls als wir. :wink:


    Wir wünschen Dir starke Nerven und Deinem :runningdog: alles Gute für die OP.


    liebe Grüsse ... Patrick und Brit

    Hallo Dienchen :winken: ,


    unser Tierarzt hat uns mal gesagt, wenn Hunde sowas tun,
    würde ihnen etwas fehlen.
    Irgendein Spurenelement oder n' Vitamin. Man könne das
    rausfinden, je nachdem was der Hund bevorzugt frisst.


    Möglich, dass dem so ist, und die Hunde auf diese Art und Weise
    in der freien Natur ihren Vitaminhaushalt regulieren würden.
    Instinktiv.
    Ich weiss ja nicht. Ich glaub eher das schmeckt den Ferkeln
    einfach. :/


    Unser Dino hat als Welpe Katzenkacke geradezu gesucht und
    das Grösste für ihn waren gut abgelagerte Pferdeäpfel. :fastfood:
    Als er älter wurde, hat er das aber abgelegt.


    Dafür war ihm sein Leben lang nicht abzugewöhnen Tempo-Taschen-
    tücher oder Papier-Servietten zu mampfen. Und wie gerissen! So
    manche Tafelrunde war schon vor dem Dessert Serviettenlos, weil
    Dino die Dinger unterm Tisch gemopst hatte.


    Unser Jimmy hingegen steht auf Hasenköttel. Die Dünen von
    Barneville sind von unzähligen Hasenfamilien 'unterkellert'.
    Millionen Hasenkegel liegen da rum. Wenn Jimmy da langgegangen
    ist, hatt's hinterher ausgesehen als hätt' man nen Strich mit nem
    Staubsauger durchgezogen. Und ohne das gross auffiel, dass er
    mampft.


    Sag ja, Ferkel! :lach:


    Wenn Du es genau wissen willst, frag nächstes Mal Deinen TA.
    Vielleicht gibt es wirklich was, das hilft.


    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo :winken: ,


    Unser Jimmy ist zwar bereits mein dritter Hund, Katzen haben wir aber erst seit ca. drei Jahren, daher fehlt die Erfahrung Welpe/Katze.
    Daraus ergibt sich folgende Problematik:


    Als unsere Katzen ins Haus kamen (zwei Kätzinen und ein kastrierter Kater -Mutter und zwei Kinder) war Dino, der Hund den wir vor Jimmy hatten bereits alt, blind und recht schwerhörig.


    Obwohl er immer ein Wenig knurrig und ruppig war und andere Hunde in unserer Wohnung nicht akzeptierte, freundete er sich sogleich mit den Katzen an. D.h. hauptsächlich mit Hern Ballmann, dem Kater. Die Kätzinen gingen ihm -freundlich distanziert- aus dem Weg. Dino und der Kater schliefen zusammen auf dem gleichen Platz, frassen gemeinsam und wenn der Kater hereinkam, begrüsste er immer zuerst den Hund und rieb sich an ihm.
    Auch mit fremden Hunden haben die drei Samtpfoten keine Probs, weder drinnen noch draussen (Freigänger).


    Seit Jimmy im Hause ist, hat sich einiges geändert.
    Herr Ballmann hat ihn anscheinend akzeptiert. Inzwischen teilen die Beiden auch den Schlafplatz und fressen sich gegenseitig die Näpfe leer, wobei der Kater eindeutig der Chef ist. Wenn Jimmy spielen will und um den Kater herumhüpft, ignoriert er ihn. Wenn es ihm zu bunt wird, gibt er Jimmy ein, zwei Ohrfeigen und gut ist. Dann reibt er sich an ihm und das wars. :)


    Das Problem sind die Kätzinen. Felini Fee, die Mutterkatze ist eine echte schwarze Hexe, trotz des Namens. Wenn Jimmy, verspielt wie er ist, auf sie loshüpft, haut sie zwar ab, ist aber äusserst aggressiv. Wir haben Angst, dass wenn er sie mal 'stellt' und sie keine Fluchtmöglichkeit sieht, sie ihn vermöbelt. (Dino hatte bei so einer Gelegenheit als Welpe, durch eine fremde Katze eine schwere Augenverletzung davongetragen.) Dies wollen wir Jimmy möglichst ersparen.


    Die andere Kätzin, Lucy Lou, ist eine gaanz Liebe. Mamakind und Schmusebacke. Aber sie hat panische Angst vor Jimmy und bleibt immer öfter von Zuhause weg. Sie benutzt auch nicht mehr ihre gewohnten Schlafplätze, weil Jimmy sie, sobald er sie sieht, aufstöbert und somit verjagt.


    Es ist uns klar, dass die erzieherische Massnahme bei dem Hund anzusetzen ist. Den Katzen kannste da nix beibringen. :help:
    Wie bringen wir unseren Rüpel dazu, nicht sofort auf die Pelzgesichter loszugehen und sie anzuspielen, sobald die zu einer Katzenklappe reinkommen? Meistens rasen die dann nämlich zu der anderen Klappe wieder raus und kommen weder zu ihrem Futter noch zur Ruhe.


    Es hilft weder der Versuch abzulenken, noch pfui oder 'schimpf' oder gar
    ein Leckerli. Er scheint alle Sinne abzuschalten, fixiert sich nur auf die Katzen und ignoriert sonst alles um ihn herum.


    Wie kriegen wir das hin?


    Bitte entschuldigt das viele :blah: , aber es ist schwer in wenige Worte zu fassen.


    schöne Grüsse ... Patrick und Brit

    Hallo :winken: ,


    Unseren Jimmy haben wir in einer privaten Pflegestelle im Elsass gefunden.
    Er stammt ursprünglich aus Kreta, wo er mit seinen zwei
    Schwestern auf einem Kinderspielplatz ausgesetzt wurde.


    Die drei wurden aus Kreta ausgeflogen. Jimmy war geimpft, ent-
    wurmt und gechipt. Ein ordentlicher europäischer Haustierpass war
    vorhanden.
    Trotz all dieser kostenintensiven Massnahmen, mussten wir für ihn
    lediglich 220 Euronen bezahlen.


    Sozusagen geschenkt!


    Denn dafür haben wir den schönsten, liebsten und verständigsten Kampfschmuser bekommen, den man sich vorstellen kann. :love:


    schöne Grüsse ... Patrick und Brit

    Hallo :winken: ;


    das mit den Bändern kann durchaus so sein.
    Er benutzt das Bein ja auch noch nicht 100prozentig mit.


    Die Wachstumsfuge war jedenfalls nicht betroffen. Der
    Bruch war ziemlich in der Mitte des Oberschenkelknochens.
    Bin echt gespannt, wie sich das entwickelt.


    Liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo zusammen :winken: ,


    folgende Problematik: Unser Jimmy hatte sich im Urlaub in Frankreich den linken Hinterlauf gebrochen. (Der Oberschenkel hatte drei Frakturen)
    Zu diesem Zeitpunkt war er vier Monate alt.
    Die Tierarztpraxis in Bricquebec -wir kennen die Ärzte dort gut und haben auch vollstes Vertrauen zu ihnen- hat uns nach Cherbourg an eine Tierklinik verwiesen, weil für diese Verletzung, dort der richtige Spezialist ist.
    Der behandelnde Arzt stellte drei Behandlungsmethoden in Aussicht: Operation mit Platten, Operation mit Marknagel, oder Gips. Er entschied sich nach dem Röntgen für das Eingipsen des Beines. Es wurde eine Lexanschiene angepasst und das Bein komplett getaped.
    Dieser Verband blieb vier Wochen am Bein.


    Letzten Montag hat unser Tierarzt hier in Deutschland den Gips abgenommen. Mittlerweile belastet Jimmy jetzt auch das Bein und kann
    auch schon etwas grössere Spaziergänge machen. :)


    Was auffällt ist, dass das ehedem gebrochene Bein kürzer ist, als das andere. Wenn er ruhig steht kann man sehen, dass er das verletzte Bein vollständig gestreckt hat, während das gesunde Bein abgewinkelt ist. Ich schätze das sind rund zwei bis drei Zentimeter Unterschied. Er hinkt auch deutlich beim Laufen.
    Natürlich ist das gesunde Bein wesentlich muskulöser und kräftiger. Das verletzte Bein ist halt durch die Zeit im Gips geschwächt. Das wird sich mit der Zeit auch wieder angleichen.
    Was uns Sorge bereitet ist der Unterschied im Längenwachstum.


    Hat jemand mit so einer Verletzung bereits Erfahrung gemacht?
    Wie sind die Chancen, dass das verletzte Bein nach Abnahme des Gipses noch wächst. Jimmi ist jetzt knapp sechs Monate alt.
    Wer kann Auskunft geben? :help:


    Liebe Grüsse ... Patrick