Beiträge von Maja und Vicky

halli hallo, :freude:

nein, sie sucht sich bei der Post nichts bestimmtes aus :wink:
Ich hatte bislang nur Glück, dass sie die meines Freundes oder etwas für mich erwischt hat.. :sleepingcow:

Die Idee, bezüglich des zerreißen wenn ich nicht da bin... Unsere Türen sind immer alle offen (da wir eine Schlauchwohnung haben), daher kann sie mir wenn sie will jederzeit folgen... Mitlerweile habe ich das Gefühl, dass sie das echt aus Spaß in der Sache macht. Heute morgen lag eine komplett zerfetzte Klorolle im Wohnzimmer....

Das Problem ist wie gesagt das ich sie nie auf frischer Tat ertappe.... Wenn ich morgens dann aufstehe und das sehe (und sauer bin :wink: ) weiß sie ja gar nicht warum...

Naja, aber die Idee zu den Dinge NEIN zu sagen wenn sie Postm Klorollen und anderes ansieht hört sich an sich nicht schleht an. Währe dann ja eigentlich wie mit dem Betteln angewöhnen ;-)

Hallo Toki, hallo Catja,

erstmal DANKE für die Antwort....
Ich denke an zu viel Langeweile kann es nicht liegen, denn da hat sie wirklich mehr als genug Beschäftigung im Tagesablauf :freude:

Ich bin viel unterwegs und mein Schätzchen begleitet mich stets. Dazu hat sie ca. 13 Kuscheltiere (denn die liebt sie, mehr als jedes Hundespielzeug), 2 Bälle, 4 Hundestoffknoten, ne Frisbee usw. Also doch eigentlich genug zum zerreißen und zerfetzten... :gruebel:

Und komischerweise geht sie ja auch nicht an unseren ALtpapierkarton, der in der Küche steht und an den sie eigentlich immer ran könnte...
Vorhin hat sie eine Tüte an der Tür zefetzt und eine Zeitung...

Leider immer dann wenn ich nicht gerade in der Nähe bin, d.h. ich bin gerade im Bad oder in der Waschküche... Und daher kann ich sie ja auch nicht "bestrafen/unterbrechen" denn auf frischer Tat habe ich sie erst einmal ertappt.....

Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich schon ein bisschen ANgst hätte mit "ihr gemeinsam" etwas wie z.b. leere Klorollen zu zerfetzen. Wie soll sie dann wissen, was sie darf und was nicht?

Och Mist........ Die Pflaume, nur Flusen im Kopf :scherzkeks:

Hallöchen,

nun habe ich mal ein Problem, bei dem ich eure Hilfe brauche...
Meine Maja (ein Jahr alt) ist oft mit mir bei meinem Freund, der hat einen großen Garten und in diesem Haushalt ist sie schon seit Welpe an aufgewachsen. In dem Haus wohnt auch die Schwester meines Freundes, und auch die hat einen Hund(Odin), Maja und Odin sind von Anfang an zusammen aufgewachsen und haben auch das selbe Alter.

Nun zu meinem Problem, Maja fängt an alle möglichen Dinge zu zerlegen, Schuhe (ist aber schon besser geworden) Toilettenpapier (wenn sie daran kommt) und noch weitere Dinge, nun gut, diese Dinge kann man ja umgehen indem wir sie so hoch stellen, dass sie da halt nicht ran kommt, jedoch fängt sie nun an die Post zu zerlegen die durch den Briefschlitz der Haustür auf den Boden fällt. Odin macht dann natürlich mit aber Dratzieher ist meine Maja...

Da ich ja nun nicht wirklich bei meinem Freund wohne, kann ich nicht einfach einen anderen Briefkasten anbringen bzw. was verändern. Meine größte Sorge ist jedoch das sie mal die Post von den anderen Mitbewohnern im Haus zerlegt, denn das ist ein 4 Familienhaus... Ich habe schon ihn und her überlegt woran es liegen kann. Aber ich mach mit ihr das Clickern, wir gehen in die Hundeschule, ihre Spaziergänge hat sie auch und ebenfalls massenweise Spielzeug. Also woran liegts?
Vorallem, fängst sie auch an die Solarlämpchen die im Garten stecken kaputt zu machen...

Wenn ich das nicht rauskriege bei ihr, darft sie nicht mehr ohne Aufsich in den Graten und das währ sehr schade, da die Wohnungstüren immer offen sind und die beiden Mäuse somit wie sie wollen hoch und runter können, aber das kann ich den anderen gegenüber nicht mehr verantworten wenn sich das nicht ändert.... :/

hallöchen erstmal

also ich finde die Ideen schon mal gaaaanz toll!
Was mir jetzt noch einfallen würde, ist,n versuch doch den Hund mal, wenn er mit den Vorderpfoten schon mal auf der ersten oder zweiten stufe steht,ganz behutsam wenn er gerade am Fressen ist (Wurst oö) die Hinterbeine zu nehmen und ganz unauffällig (wenn das denn möglich ist) die Hinterbeine auf die erste Stufe zu stellen, damit er mit den Vorderpfoten wieder eine Stufe höher kommt um dann wieder zu dem Leckerchen zu kommen... SOllte er jedoch dabei ganz dolle am zittern oö sein, dann würde ich es sofort lassen... Sonst kann es sein dass er nur noch mehr Angst bekommt..

Oder zwitens... Trag den Hund doch mal ganz langsam hoch und und versuch mit ihm herunter zu gehen, denn dann kann er ja nicht durch die offenen Treppen gucken.... Vielleicht gibt ihm das ja ein bisschen mehr Sicherheit.

Liebe Grüße

Vicky :blume:

Hallo gemma,

also den Tipp von Snoop finde ich schon sehr gut... Ich würde jedoch auch erstmal eine Weile mit den Hunden einzeln gehen und dann dazu auch noch an der Schleppleine (und einem Geschirr natürlich). Die beiden dürfen keinen Erfolg haben. DENN: Verhaltesnsweisen die Erfolg verprechen werden weiterhin gezeigt und verstärkt, Verhaltesweisen, welche Misserfolge nach sich ziehen, werden verlernt oder zumindestens weniger.

Und eines ist noch ganz WICHTIG, rufe deine Hunde nur dann ab, wenn du 10 Euro dafrauf verwetten würdest dass sie kommen... SOnst bist du irgendwann "unglaubwürdig" und kannst die die Kehle aus dem Hals rufen :willnicht: ...

Dazu ist das Clickern natürlich weiter zu machen!!! Ich habe mit dem Clickern auch schon viel geschafft... Viel Glück

Vicky

Zitat

hallo

unfreundlich?

mag sein ,dass ich unfreundlich zu leuten werde,
die ihren hund ueber laengeren zeitraum aufs katzenklo schicken und misshandelt haben.
und sich nachher wundern.
und jetzt???

dominanzschiene???weil ich die "definition" von dem wort chef hinterfrage?
das sagst du.
das der hund unter beschaefftigungsmangel gelitten hat?t,ist mir auch klar.

lies dir doch alles mal genauer durch!doctor hat fuer alles ne ausrede.
es liegt nichts an ihm, sondern alles an irgendwelchen umstaenden.
...wers glaubt...

ok, ich halt mich ja ab jetzt, schoen raus. :wink:

gruss krusti

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Trotzdem helfen deine Beiträge zur KEINER ÄNDERUNG bei! Im Gegenteil!!! Die Leute fühlen sich angegriffen und werden nichts mehr schreiben. Und damit ist dem Hund in dem Falle auch nicht geholfen
Deine Aussagen bringen nur dazu bei, das sich Leute wie doctor nicht mehr trauen etwas zu schreiben und somit gibt es immer mehr unglückliche Hunde und das ist NICHT DER ZWECK DIESES FORUMS !

Du kannst ja sagen was du denkst aber doch bitte vernünfig...
Das ist nun nichtr bös von mir gemeint aber bitte denk mal über meine Worte nach...

Liebe Grüße

Hallo Dienchen,

ja, das mache ich genauso. Wenns zu viel wird dann raus aus der Situation... Vorallm stärkt das auch das Vertrauen zum Frauchen.. :freude:
Jedoch, würde ich sie in der Hinsicht nicht vor jeder Situation "schützen" denn dann kann es sein, dass Hundi zu ängstlich wird, sich nur noch auf dich verlässt oder gar ein ANgstbeißer wird.

Ich will den Teufel zwar nicht an die Wand malen aber ich denke jetzt einen ganz anderen Weg zu gehen, ist auch nicht die idealste Lösung, denn irgendwann kommt sie immer mal in solch eine Situation und dann muss sie ja auch "handeln". Unsere Hunde haben ja bestimmte Anzeichen sie sie senden. (Beschwichtigung und das berühmte "Erstarren" oder "Flucht" oder "Angriff") wenn du eines dieser Zeichen beobachtest, kannst du sie ja immer noch aus der Situation nehmen... :wink:

Liebe Grüße

zuerst an krusty,
mensch, man kann doch alles sagen, aber bitte doch mal im vernünfigen "TON" !!!

Aber nun zum Problem... Ich finde auch das eine kompetente Hundetrainerin die Beste Lösung für euer Problem ist. Jedoch habe ich die Vermutung, das die Vertrauensbasis bei euch nicht stimmt.... Dein Hundi scheint ja unheilmlich Angst? Unmut? oö. zu bekommen/haben wenn ihr aus dem Haus geht...

Ich würdemal versuchen, die ganze Ausgehprozedur mehrmalig am Tag zu machen, jedoch ohne Konsequenz, damit meine ich, du machst dich fertig, gehts zur Tür heraus und kommst gleich wieder rein.. Das wiederholst du ganz oft und wenn dein Hundi dann irgendwann verstanden hat, dass su immer wiederkommst und er ja keine ANgst? haben muss das su es nicht tust, dann verlängerst du die Zeit langsam aber stätig die du /viellicht erstmal vor der Tür stehst). Dabei ist das Loben nicht zu vergessen. Immer wenn Hunde gerade eine Jaulpause macht, geht du herein und lobst ihn. Wenn er jedoch die ganze Zeit jault und du zwangsläufig wieder herein kommst, werd Hundi KOMLETT IGNORIET!!!!!

Versuchs mal, jedoch würde ich mir trotzdem einen kompetenten HT
suchen...

PS. Hunde vereinsamen schon nach 5 Sekunden.... Und wenn es gar nicht anderes geht, musst du dir vielleicht erstmal einen Dogsitter besorgen.

Liebe Grüße

Hallo Dienchen,

ja wenn die Rüden ständig "hinten dran" hängen, scheint deine Süße schon ganz schön interessant zu riechen... :wink:
Bei Maja war es sogar so, das sie ihre erste Läufigkeit "verschleppt" hat, sie hatte zwar eine geschwollene (wie drücke ichs aus...) Pussy und geschwollene Zitzen, aber hat weder geblutet noch war sie in der Hitze in der auch Sie will....
Aber im Moment scheint sie auch wieder sehr gut zu riechen. Bis lang haben sich die typischen Zeichen wie die angeschwollen Zitzen und auch das "Andere" noch nicht erkennbar gemacht. Aber sobald du bei deiner Hündin diese Zeichen erkennen kannst, kannst du dir sicher sein, dass sie dann bald soweit ist.

Du musst jetzt für deine Süße abschätzen können ob sie mit der Situation klar kommt wenn die Rüden an ihr schnuppern wollen oder ob es wirklich zu stressig ist. Dobermänner haben ja (nach meinem Wissen) ein sehr dünnes Nervenköstüm... Bei Maja war es so (sie war eine sehr schnell verängstigte und sensible Hündin, was sich gottseidank mit viel, viel Trainig schon etwas gebessert hat), das ihr das am ANfang auch nicht so gut gefallen hat und sie sich unsicher war aber irgendwann hat sich dann angefangen sich zu "wehern" und dem Rüden klar gemacht, dass es so nicht geht und das klappt auch ganz gut. Jedoch muss jede Situation genau beobachtet und abgeschätzt werden, wenn der Rüde zu penetrant ist und ich merke das Maja sich nicht wohl fühlt, dann nehme ich sie natürlich aus der Situation heraus....

Liebe Grüße

Vicky

hi

ich kann mich catahoula nur anschließen... Ich denke auch das es in erster Linie wichtig ist, eine vertrauensvolle Beziehung auch zu den anderen Familienmitgliedern aufzubauen!!!
Der Hund wusste ja gar nicht was los ist!? Auf einmal geht Frauchen, die engste Bezugsperson, einfach weg und kommt sooooo lange nicht wieder...

Es hat bei eurem Hundi ganz klar ein vertrauensbruch stattgefunden, und da der Hund kein Vertrauen mehr zu seinem Frauchen hat, versucht er nun immer bei ihr zu sein und will das auch (in dem Falle geht er nur mit Frauchen mit, da es ja sein könnte das wenn er mit einem anderem mitgeht, Frauchen in der Zeit wieder "anhauen" könnte....).

Also, ganz dolle an der Beziehung zwischen euch allen und dem Hundi aufbauen... Und das am Besten nicht nur auf eine Person bezogen.