Beiträge von Jackyfan

    Ich habe das Collagile dog meinem Balou einige Monate gegeben weil er bei feucht/kaltem Wetter ab und zu das Hinterbein geschont hat welches er sich mit ca. 1 1/2 Jahren gebrochen hatte. Es hat keinerlei Wirkung gezeigt.


    Seit ein paar Monaten bekommt er Gelatine für Menschen aus der Drogerie über sein Futter und er schont das Bein nicht mehr.


    Ich habe aber schon von Hundehaltern gehört, dass das Collagile dog bei Arthrose sehr gute Wirkung zeigt.

    Erstmal vorab: Bist du sicher, dass der Hund gar nicht Gassi geht? Manche Hundehalter gehen früh morgens oder abends weil der Hund unverträglich ist und man Begegnungen mit anderen Hunden vermeiden möchte. Oder Hundehalter gehen nie in der direkten Umgebung sondern fahren immer mit dem Auto raus. Dann sieht man den Hund als Nachbar auch nicht.


    Ich bin mit solchen Beobachtungen immer vorsichti weil man ja selber auch mal unterwegs ist.

    Ich finde es gut wie sich Leni entwickelt hat. Wobei ich Leni Junghundtypisch fand. Die sind nunmal aufgedreht und reagieren auf Bewegung mit Anspringen und Schnappen und müssen lernen, dass das nicht erwünscht ist. Das wirkt bei einem 50 cm/26 Kilo Hund natürlich anders als bei einem kleinen Hund wie Meinen.


    Wobei ich am Samstag in der Agility-Gruppe der Huschu gesehen habe, dass auch ein kleiner Hund seinen Menschen durch die Gegend ziehen kann. Auf dem Tisch gab es wohl immer ein Leckerchen. Als Frauchen mal kein Leckerchen rausrücken wollte hat der Hunde seine ganzen ca. 8 - 10 Kilo eingesetzt und gewonnen. :see_no_evil_monkey:

    Meine Drei (Jack Russell Terrier, ein Podengo-Mischling und ein Dackel-Mischling) haben kein Interesse an Fremdhunden. Wenn sich ein Kontakt ergibt dann ist das für die Drei okay aber sie zeigen nicht, dass sie Fremdhunde unbedingt kennenlernen wollen. Alle Drei sind grundsätzlich verträglich mit Hündinnen und Kastraten. .


    Mein Dackel-Mix begrüßt auch bekannte Hunde nicht und alle Drei spielen mit bekannten Hunden nicht.


    Regelmäßigen Hundekontakte mit bekannten Hunden haben meine Hunde nicht. Wenn wir zufällig Hundefreunde treffen können alle Hunde Schnüffelstellen teilen und wir können spontan zusammen Gassi gehen aber mehr Interaktionen gibt es zwischen den Hunden nicht. Eine gut riechende Hündin wird schonmal genauer untersucht. Das läuft auch so ab wenn wir Fremdhund treffen bei denen Sympathie vorhanden ist. Wir haben mal Hundehalter mit fünf Hündinnen getroffen und nach einem kurzen gegenseitigen Beschnüffeln hat sich keiner der acht Hunde füreinander interessiert, es hat sich aber auch keiner gemieden.


    An der Rasse kann es bei mir nicht liegen weil alle Drei unterschiedliche Rassen bzw. Mixe sind. Balou war ca. 2 Jahre Einzelhund, Mogli und Hermann haben schon immer mit anderen Hunden zusammengelebt.


    Balou hatte in den 2 Jahren in denen er Einzelhund war einige Kontakte weil es in der Hundeschule hieß, dass ein Hund möglichst viele Kontakte mit unterschiedlichen Rassen haben soll damit er als erwachsener Hund verträglich ist. Manche Kontakte hätte ich ihm ersparen können aber es ist nie etwas traumatisches passiert.


    Als sich herausstellte, dass Balou die Kontakte nicht braucht habe ich mich bei Kontakten auf Hündinnen beschränkt.


    Es ist mir bei meinen Hunden wichtig, dass wir an Fremdhunden vorbeigehen können und daran habe ich, nachdem bei Balou klar war, dass er auf Fremdhundekontakte keinen Wert legt, gearbeitet.


    Für mich ist das Verhalten meiner Hunde optimal: Wir können an fremden Hunden vorbeigehen aber die Hunde sind offen für Kontakte wenn es passt.

    Ich putze meinen Hunden jeden Tag mit dem Platinum Zahngel die Zähne und zusätzlich bekommen die Drei ca. alle zwei Tage unterschiedliche, möglichst harte Kauartikel. Bis jetzt brauchte kein Hund (11, 9 und 7 Jahre) eine Zahnsanierung. Die Tierärztin sagt immer, dass man "noch nichts" machen muss. Interessanterweise hat mein ältester Hund am wenigsten Zahnsein obwohl er ein Schlingfresser ist. Mein jüngster Hund hat ein kleines Maul und ist erst mit 14 Monaten bei mir eingezogen. Ich weiß also nicht ob in der Zeit vor dem Einzug bei mir auf die Zähne geachtet wurde. Er hat am meisten Zahnstein.


    Ich habe schon ein paar Sachen, die gegen Zahnstein helfen sollen, ausprobiert aber eine große Veränderung war nie zu sehen. Mein Eindruck ist, dass regelmäßig ein neues Produkt auf den Markt kommt, das ganz toll sein soll und es gibt auch immer Hundehalter bei deren Hunden man Erfolge sieht. Das ist vermutlich wie mit den gefühlt 1001 Mitteln gegen Zecken: Alle sollen super helfen aber die meisten tun es nicht oder nur bei wenigen Hunden.


    Wenn neue Produkte nicht zu teuer sind probiere ich sie aus (u.a. auch die QChef-Produkte). Manches davon hat nur der Hund gefressen der wenig Zahnstein hat und es eigentlich nicht braucht. :see_no_evil_monkey:Die anderen mochten es nicht.

    Ich verwende ausschließlich Schleppleinen. Einer meiner Hunde kann aufgrund Jagdtrieb nicht abgeleint werden und ist daher dauerhaft an der Schleppleine, die anderen Beiden zumindest jetzt während der BuS in der in meinem Bundesland Leinepflicht ist. Die Schleppleinen sind am Geschirr befestigt und die Handschlaufen behalte ich in der Hand.


    Lästig sind die Schleppleinen bei Regen und im Wald aber an den Flexileinen stört mich der große Kasten. Was mich mal interessieren würde: Wie machen das Mehrhundehalter wenn man mal beide Hände braucht wie z.B. beim Kot aufheben oder wenn man z.B. Fotos machen möchte? Ich hänge mir dann die Handschlaufen meiner Schleppleinen in die Armbeuge.


    Weil viele ja von der Flexileine begeistert sind wollte ich eine Flexi aus einem Überraschungspaket für Hunde mit meinem leinenführigen 5 Kilo Hund ausprobieren. Da er gar nicht kennt an der Leine zu ziehen hat er auch an der Flexi nicht gezogen und ist 50 cm vor meinen Füßen rumgelaufen. Dann habe ich das "Experiment Flexileine" aufgegeben.


    Außerdem habe ich schlechte Erfahrungen mit anderen Hundehaltern und Flexileinen: Zweimal sind Flexileinen gerissen und die Hunde wollten nicht nett "hallo" sagen sondern haben eine Rüdenrauferei mit einem von meinen Hunden angezettelt. Dann gab es noch die Hundehalter die den Stoppknopf nicht betätigt haben und deren Hund über eine Straße gelaufen ist weil er zu meinen wollte oder der die Leine um eine Straßenlaterne wickeln musste damit sein Hund nicht zu meinen kommt.


    Andererseits haben auch schon Hundehalter die Führleine losgelassen weil sie ihren Hund nicht halten konnten. Aber ich habe es noch nie erlebt, dass jemand eine Führleine gerissen ist bzw. der Karabiner gebrochen.


    Eine Lösung für Matschwetter bei Waldspaziergängen bei denen schwarzer Dreck an den Schleppleinen klebt wäre schon schön aber ich kann mich nicht mit den unhandlichen Kästen der Flexis anfreunden aber meine Hunde sollen mehr Radius als 2 - 3 m Führleine haben.


    Die Schleppleinen verwende ich nicht bei kurzen Löserunden im Dorf oder in der Fußgängerzone sondern nur auf Feld- und Waldwegen.

    Trotzdem frage ich mich, ob und wann mein Hund auch mal lernt, den anderen Hund mal die Grenze aufzuzeigen, so wie ich es oft schon bei anderen Hunden erlebt hatte, wenn mein Hund Ihnen zu nah kam, dann wurde einmal geknurrt und es wurde Abstand gehalten. Ist es überaupt möglich, dass es jeder Hund lernt? Kommt das mit dem Alter?

    Selbst wenn dein Hund es lernen würde eindeutig Grenzen zu setzen dann ist trotzdem nicht sicher, dass der andere Hund das auch akzeptiert. Kleine Hunde werden gern mal von großen Hunde nicht ernst genommen.

    Ich hatte den Eindruck, dass mein Hund etwas überfordert war. Seine Rute war auch kurzzeitig zwischen den Beinen eingeklemmt aber er hatte sich auch nicht hinter mir versteckt bzw. er hatte auch nicht das Weite gesucht.

    Dadurch, dass dein Hund seine Rute eingeklemmt hat hat er gezeigt, dass er sich in der Situation nicht wohlfühlt. Er muss dir aber vertrauen um sich hinter dir zu verstecken. Ich glaube aber das ist auch Charaktersache beim Dackel dass er sich nicht hinter dir versteckt. Die sind ja dafür gezüchtet eigene Entscheidungen zu treffen und nicht bei ihrem Menschen Hilfe zu suchen.

    Ich bereue es auch ein bisschen, dass ich mir einen kleinen süßen Zwergdackel geholt habe. Dadurch lassen uns Andere überhaupt nicht in Ruhe. Machmal denke ich mir, "hätte ich doch einen großen starken Hund geholt, würden die Leute vielleicht einen Bogen um mich laufen". Das wäre mir viel lieber.


    Es liegt einfach an mir, dass ich nicht wirklich unhöflich zu Anderen sein kann, wenn die mit ihrem Hund ankommen und "Hallo" sagen wollen. Die meinen es nur gut, denke ich mir.

    Ich habe mir auch schon mal gedacht, dass der nächste Hund groß und schwarz wird weil man mit kleinen Hunden einfach nicht ernst genommen wird. Aber ich mag kleine Hunde.


    Und die anderen Halter meinen es nicht gut. Manche denken einfach nicht nach und es ist ihnen egal wie sich ihr Hund an der Leine verhält und ob es für den anderen Hund okay ist, dass es einen Leinenkontakt gibt.


    Der einzig mögliche Rat: Schaff dir ein dickes Fell an und mach dir keine Gedanken darüber was andere Hundehalter denken wenn du für deinen Hund keinen Kontakt an der Leine möchtest. Ich konnte mir schon öfters Sprüche und ungefragt unnnötige Erziehungstipps anhören. Es hat eine Weile gedauert aber mittlerweile interessiert mich das nicht mehr bzw. ich weiche aus und dann gibt es keinen Kontakt.

    Mir hat mal jemand gesagt, dass er Hermann hässlich findet.

    Nicht jeder mag kleine Hunde, oder Stehohren oder große Augen.


    Verletzt hat mich diese Aussage nicht. Ich habe mich aber gefragt warum sich die Person veranlasst sah mir das mitzuteilen. Ehrlichkeit schön und gut aber Kommentare über das Aussehen von Tieren finde ich unnötig.


    Mir gefallen optisch nicht alle Hunderassen und das müssen sie ja auch nicht. Aber ich würde das dem Hundehalter/der Hundehalterin nicht sagen.


    Was mich aber ärgert sind Aussagen, dass kleine Hunde keine richtigen Hunde sind, Fußhupen, Ratten usw. Aber da ist ja OT.

    Auch wenn deine Frage schon ein bisschen her... Wir fahren seit ein paar Jahren nach Sondervig und in die Pizzeria dürfen wir unsere 3 kleinen Hunde mit rein nehmen. Ich habe dort auch schon andere, größere Hunde gesehen. Fragen lohnt sich also.


    In Blavand war ich aber noch nie und kann dir daher leider keine konkreten Tipps geben.


    Wir sind Mitte Juni wieder in Dänemark, diesmal zum ersten Mal mit dem Wohnmobil.


    Wir buchen unseren Urlaub über Novasol, Esmark oder Dansommer.

    Meiner Meinung nach sollte ein Trainer sich flexibel auf die teilnehmen Hund-/Menschteams einstellen können. Wenn ein Hund es (im Moment) noch nicht leisten kann durch eine Gasse von anderen Hund-/Menschteams durchzulaufen dann muss etwas an der Situation geändert werden also mehr Abstand, weniger oder andere Hunde.


    Die Übung ist aber eine typische Hundeschulübung und in den Gruppen meiner Hunde gab es solche Übungen auch oder dass die Hunde abgerufen werden und an Fressen (Nassfutter oder Kauartikel) vorbeilaufen müssen. Was für manche Hunde ja auch nicht einfach ist.


    Sinnvoll für den Alltag finde ich das schon und meine Hunde sollen grundsätzlich lernen sich auch in der Gegenwart von anderen Hunden konzentrieren zu können. Aber in ihrem Tempo und so, dass sie sich konzentrieren können. Wenn sich das seit Monaten nicht ändert läuft da irgendwas falsch.


    Die Übung mit der Pfeife... Wenn mein Hund ein Problem mit dem Geräusch hätte dann würde ich für diese Übung ein Stück von der Gruppe weggehen oder