Kennt dein Hund einen "aus"-Befehl damit er das was er gerade im Maul hat ausspuckt?
Das oder das Tauschen funktioniert bei meinen Hunden gut.
Vielleicht hat noch jemand anders eine Idee wie du das aufsammeln unterwegs ganz verhindern kannst.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenKennt dein Hund einen "aus"-Befehl damit er das was er gerade im Maul hat ausspuckt?
Das oder das Tauschen funktioniert bei meinen Hunden gut.
Vielleicht hat noch jemand anders eine Idee wie du das aufsammeln unterwegs ganz verhindern kannst.
Ist ja ekelhaft was so auf der Straße rumliegt.
Ich habe in der Hundeschule gelernt, dass das Tauschobjekt immer besser sein muss als das wogegen der Hund tauschen soll. Ich habe immer eine kleine Dose Katzenfutter dabei. Einerseits zum Tauschen und um den Rückruf aus einer für den Hund interessanten Situation, also z.B. jagen zu belohnen. Beliebt sind bei meinen Hunden auch Wurst von“Fleischeslust“ (musst du mal googeln) oder kleingeschnittene Würstchen.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass meine Hunde beim Spazierengehen zu Müllschluckern werden wenn sie sich langweilen und zu sehr sich selbst überlassen sind. Dann mache ich ein paar sitz, guck mal, Fuß-Übungen mit ihnen und das Müll aufsammeln ist erst mal vorbei.
Genauso wie bei Ceri05 läuft das Mantrailing in meiner Hundeschule auch. Sogar exakt genauso. Wir könnten in der gleichen Hundeschule sein.
Ich bin sehr zufrieden. Bei den K9 Gruppen gefällt mir nicht, dass das Mantrailing so lange dauert und die Hunde zwischendurch im Auto warten müssen. Wie wird das eigentlich bei diesem Wetter gehandhabt?
ZitatKlar warum sollte sich der Hund auch seine Angst verlieren, wenn er total eingeschüchtert wird
Damit kannst du höchstens sein Verhalten unterdrücken, aber niemals seine Angst verringern... Das ist total gemein
Das Problem bei der Hundeerziehung ist ja, dass es gefühlte 1 Mio. Vorschläge für ein Problem gibt und man erstmal das passende für den eigenen Hund finden muss.
Die Vorschläge mit der Klapperdose und der Wasserpistole habe ich von einer Hundetrainerin bekommen. Balou ist mein erster Hund. Woher sollte ich wissen, dass das falsch war?
Bei mir reagieren sogar beide Hunde unterschiedlich auf das Frontline Spot on:
Bei Hund Nr.1 Balou beißen die Zecken trotzdem und müssen mit einer Zeckenzange entfernt werden. Wirkung als nicht vorhanden.
Bei Hund Nr.2 Mogli hängen die Zecken tot in seinem Fell und er hat noch eine kleine rote Stelle auf der Haut von dem Biss.
Kann mir das mal jemand erklären?
Einer meiner Hunde hat Angst vor meinem Vater und er reagiert schon wenn er ihn nur in der oberen Etage hört. Da hilft kein sitz, keine Klapperdose, keine Wasserpistole, kein auf seine Decke schicken – ich habe alles probiert.
Da hilft nur vor den Hund stellen und für ihn die Situation regeln und ihm körpersprachlich mitteilen, dass keine Gefahr droht.
Balou wäre Privatdetektiv, er muss bei Spaziergängen immer alles ganz genau beobachten und die Umgebung scannen.
Der sieht ALLES und einen anderen Hund schon als aus einem Kilometer Entfernung.
Mogli wäre ein männlicher Kosmetiker (gibt es das überhaupt?). Er übernimmt abends im Bett immer die professionelle Gesichtsreinigung und schleckt meinen Mann und mich sauber.
Unsere Hunde-Vorschläge:
• Parson Russell Terrier (81.25%) => alles richtig gemacht: Mogli ist ein JRT
• Bergamasker (75%) => den finde ich zu „fellig“
• Chesapeake Bay Retriever (75%) => kannte ich gar nicht, aber warum nicht?
• Entlebucher Sennenhund (75%) => wollte mein Mann als Zweithund, dann ist es der JRT geworden
• Kromfohrländer (75%) => kenne ich aus der Huschu und gefällt mir als Rasse
ZitatIch meinte: Hallo an alle und DANKE an alle, die mir so fleißig geschrieben haben.
Meine Frau schlug noch folgendes vor: Iris einfach mal für zwei Wochen in einer Hundepension "auslagern". Nach einer Woche kommt Sohn täglich und besucht sie und geht Gassi. Dann wäre er der einzige Bezug zur bisherigen Familie. Könnte das was bringen? Was meint ihr? Wie wird Sie sich dann wohl ihm gegenüber verhalten? Und wie, wenn sie wieder zu Hause ist?
Das finde ich nicht richtig. Der Hund ist sich ja seines "Fehlverhaltens" gegenüber dem Sohn nicht bewusst und ist ihm dann sozusagen allein "ausgeliefert" - nicht so schön.
Einer meiner Hunde hat Angst vor meinem Vater der sich irgendwann als ich arbeiten war mal (aus Hundesicht) falsch verhalten haben muss. Wenn mich mein Vater zum Kaffeetrinken besucht macht Balou einen ziemlichen Terror mit bellen und schnappen in seine Richtung. So kenne ich ihn sonst nicht. Ich stelle mich dann vor meinen Hund und zeige ihm damit, dass ich die Situation für ihn regele. Mein Vater ist aber auch nur einmal die Woche da.
Mein Vater ignoriert Balou völlig, spricht nicht mit ihm und guckt ihn nicht an. Nach dem Kaffeetrinken wenn meine Eltern wieder gehen geht der Terror wieder los. Also wieder vor den Hund stellen. Ich sage dann noch "ist okay". Sollte es sich bei Iris um Angst handeln braucht sie Unterstützung der restlichen Familie.
Für dich würde ich vorschlagen, dass dein Sohn nachdenkt was der Auslöser für das Verhalten von Iris sein könnte (Körpersprache, ungewöhnliche Kleidung, manchmal reicht eine schnelle unerwartete Bewegung).
Und natürlich können wir alle umso besser helfen je mehr Infos wir über den möglichen Auslöser auf dem Balkon haben.
Die Idee mit dem click + leckerchen ist gut. Das braucht aber seine Zeit.
Zitateinspruch!
die wolfsmutter / hundemutter checkt zuerst ohne welpen beim verlassen des baus die umgebung ab. beim zurückkommen dürfen die welpen zuerst in den bau und die mutter kommt als letzte.
einige verhaltensforscher legen, gerade bei angsthunden, grossen wert auf solche kleinigkeiten (inwiefern und wie stark sie sich auf das verhältnis hund-mensch auswirken kann ich nicht beurteilen). bei einem angsthund also betritt immer der der mensch den neuen raum, das soll dem hund sicherheit geben. kommt man aber zurück nach hause darf der hund zuerst das haus / die wohnung betreten...
Meinen Balou würde ich als Angsthund bezeichnen und ich stelle mich wenn uns draußen ein anderer Hund, Fahrradfahrer, Fußgänger oder ein Auto entgegenkommt vor ihn. Das hilft ihm da er sonst bellt.
Er ist aber nicht so ängstlich, dass ich einen Raum vor ihm betreten muss.