Beiträge von annsch

    Na klar.
    Meine Eltern mit Hund hatten dieses: http://m.novasol.de/p/P62866


    Wir das angrenzende mit der Nummer P62865.


    Der Besitzer hat ein Haus ca 100 m entfernt, wohnt aber woanders. Also seeehr ruhig. Einer seiner labbis kam auch ab und zu mal vorbei.
    Er selbst meinte übrigens, dass es in der Gegend nie Probleme mit Hunden gab von dänischer Seite aus, manche (deutsche) Touristen sich aber wohl schon gerne mal beschweren. Deshalb rät er zur Leine am Strand. Die Mehrheit der Hunde dort sind jedoch auch leinenlos.
    Einmal waren wir im Hundewald Ringkøbing, richtig super dort.

    Wir sind vor 2 Tagen zurück gekommen.
    Ach war das schön. Haus genau zwischen Fjord und Nordsee. Das tolle qar aber, dass wir den Besitzer kennen lernen dürften, der uns gleich erzählte, dass auf seinen 34 ha definitiv kein Leinenzwang herrsche und unsere Vierbeiner gerne seine besuchen könne. Sonst gab es weit und breit kein Häuschen.


    Erschrocken war ich aber über die Preise im Supermarkt. Fast wie bei uns. Hat Deutschland so angezogen? Ist euch das auch aufgefallen?

    Tolles Thema.
    Ich liebte auch unsere Schullektüren.
    Ich war dann diejenige, die die Bücher nach 2 Tagen durch hatte und kurz vor der Angst den anderen erzählen musste, worum es ging.
    Am besten fand ich "Nackt unter Wölfen" und "Ansichten eines Clowns" von Böll. Und Dürrenmatt.
    Für "Romeo und Julia auf dem Dorfe" mussten wir ein Lesetagebuch schreiben und weil ich ehrlich schrieb, dass es der größte Mist ist, gab's eine 5.
    Woraufhin meine Mutter es auch las und mir nur beipflichten konnte.

    @dagmarjung


    Ich habe beide Reihen gleichermaßen geliebt. Die erste noch als Kind gelesen; da gefiel mir am besten die heile Welt, die Abenteuer, die an der Tagesordnung der Kinder standen. Was habe ich mich damals zu diesem stolzen Volk gesehnt...


    Die Nachfolger standen pünktlich zu meiner teeniezeit im Regal. Dann zu lesen, was man eben diesen ehrwürdigen Menschen angetan hat, das tatsächlich stattgefundene Aufgebehren, die Ungerechtigkeiten - perfekt wenn man eh gerade anti alles ist.


    Ich muss sagen, sie haben mich ziemlich geprägt.
    Bin ich heute in den USA im Urlaub, wird stets in ein Reservat gefahren und ein bisschen Geld da gelassen.
    Dass meine Tochter mal Lakota heißt, stand auch außer Zweifel. (Zum Glück ist es ein Junge geworden und der Vater findet den Namen doof).


    Ich jedenfalls hoffe inständig, dass auch meine Kinder sich eines Tages in diese Welt träumen und werde es ihnen so nahe legen, wie meine Eltern es bei mir taten.

    Ich nehme mal an, dass die zuständige Klinik schon alles mögliche machen wird. Ihnen ist ja auch daran gelegen, den Keim loszuwerden. Und mit solcher großflächigen Besiedlung habe ich leider auch keine Erfahrung.
    Es gibt übrigens eine britische Studie, die nachgewiesen hat, dass dieses Vermummen unnötig ist, da die Keime ja nur über direkten Kontakt übertragen werden. Die Krankenschwestern, die auf Schutz verzichteten und stattdessen großzügig mit Desinfektion arbeiteten, waren genauso erfolgreich wie die mit althergebrachten Methoden.


    Tut mir leid für den OT