Beiträge von annsch

    Ich reih mich ein in die Gruppe der Leseflautigen.


    Ein Teufelskreis entstand : mir gings mental nicht gut - ich las weniger. Lese ich aber nicht - bin ich unausgeglichener.

    Kennt ihr das?


    Aktuell lass ich mich berieseln von einem weiteren Teil der Lucinda Riley Reihe. Kein großes Nachdenken erforderlich.


    "Acht Berge" hat mir gut gefallen (vielleicht weil ich dieses Jahr in den italienischen Bergen Urlaub gemacht habe).

    Ebenso "Mein ein und alles" und die Jugendbuchreihe " Die Auserwählten im Labyrinth".


    Dafür hab ich mir diesen Monat die Liebe zu den Büchern tätowieren lassen, darüber freu ich mich immer noch.

    Zur Schilddrüse kann ich dir nicht viel sagen, aber das Problem mit den Ohren haben wir auch. Unser Auslöser ist eine Allergie. Wir vermuten ganz stark eine gegen Getreide.

    Er frisst Brot (ergaunert oder von den Kindern) - > Ohrenentzündung. Sonstige Anzeichen gibt es nicht. TÄ tippt auch darauf und meint, das sei häufig.

    Wenn es ein Outdoor-Gottesdienst ohne Teilnehmerbeschränkung ist, spricht für mich erst recht nichts dagegen.

    Zum anderen gibt es gerade zu Weihnachten viele U-Boot-Christen :-). Da fallt Ihr nicht auf, wie die anderen auch schon geschrieben haben.

    Ja, es ist Outdoor, 3G, Abstand und FFP2 Pflicht. Kerzen und Lichter sollen mitgebracht werden.

    Danke, dann freue ich mich darauf. Obwohl unsere romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert auch sehr schön ist.


    Danke für eure Antworten. Ich mach mir da immer einen Kopf und schimpfe mit den Nachbarn, wenn an Totensonntag geschmückt wird.

    Ich hab eine weihnachtliche Frage an die Gläubigen unter uns.


    Wir sind Atheisten, ich überlege aber, heute Nachmittag zum Outdoor Gottesdienst mit Chor unserer Dorfkirche zu gehen. Vor allem, weil es mir wichtig ist, dass das Kind lernt, warum und wieso es Weihnachten gibt und worum es eigentlich geht.


    Ist das verpönt oder unhöflich?

    @Walpurga


    Mein größerer Sohn hat ja wahrscheinlich ADS und Asperger, solche Ausbrüche wie du sie beschreibst, den Frust etc, kennen wir also auch.

    Dazu manchmal lautes Getobe mit dem Bruder....


    Meinem erwachsenen Hund ist das egal. Als er aber noch jünger und unsicherer war, also der Hund, dann war ihm das schon zuviel, sodass man ihn da aktiv aus der Situation nehmen musste, weil er selbst nicht auf die Idee kam.


    Es ist übrigens ein Labrador.


    Ich weiß nicht, wie es bei deinem Kind ist, aber der Vorteil bei meinem Sohn ist, dass er sich strikt an sämtliche Regeln hält, sobald diese ihm logisch erklärt wurden. Der Hund ist tabu, weil... Okay, Mama.