Beiträge von annsch

    Hallo.


    Also ich kann dir nur aus zweiter Hand vom basset berichten, da meine Eltern einen mittlerweile 3jährigen Rüden haben.


    Mal unter uns: ich denke, sie haben öfters mit der Rassewahl gehadert. Stur ohne Ende, stellt sich gerne taub und doof und sowieso die Ohren auf Durchzug. Wir hatten früher einen rauhaardackel, sind also durchaus Sturheit erprobt.


    Er kommentiert viel, hat mit Ohr- und Augenentzündungen zu kämpfen und außerdem einen sehr sensiblen Magen.


    Jagdtrieb ist ausgeprägt. Ausgelastet wird er mit Spaziergängen, auf denen es viel zu schnüffeln gibt, unterbrochen von kleinen Diskussionen über die Route. So braucht man für 500 m schon mal eine halbe Stunde.meine mom denkt auch über Fährtensuche nach.


    Er liebt dafür jeden Hund und ganz besonders Kinder. Bei Menschen entscheidet er scheinbar nach Sympathie.

    Gestern Abend gab's bei uns in Dorf einen nervigen Zwischenfall, aus dem sich für mich eine Frage ergibt.
    Zwischenfall: Mann und Hund auf der Abendrunde. Plötzlich stürmt ein nicht ganz kniehoher Hund kläffend auf die beiden zu, versucht dexter (Hund, genauer typisch ich - liebe- andere- Hunde - labbi) in den Hintern zu beißen. Mann blockt und hat Mühe, eigenen Hund zurück zu halten, weil dem der Geduldsfaden platzt. Er schubst jedenfalls den kleinen weg, der ihn daraufhin in die Hand beißt.


    Frage: Was wäre, wenn mein Hund sich nicht zurückhalten lässt und dem Kurzen zeigt, was er davon hält? Es vll Verletzungen gibt? Wessen Haftpflicht muss zahlen? Unser Hund war übrigens an einer 2 m Leine.

    Ich möchte dir eigentlich nur sagen, dass du mit deiner Ausbildung ganz tolle Möglichkeiten hättest, einen Hund zu integrieren.
    In meiner Familie hatte neulich jemand ein vorstellungsgespräch in einem Seniorenheim, in dem man nicht nur seinen Hund mitbringen dürfte, sondern die Chefin eigens dafür eine Freilauffläche zur Verfügung stellt und einen Gassigeher bezahlt, der die mitarbeiterhunde ausführt.
    Also so etwas gibt es auch. Voraussetzung ist natürlich Verträglichkeit.

    Ich werd jetzt mal anfangen, mich genau zum Thema zu belesen und mache mir einen Plan, wann wir womit anfangen.


    Tagsüber und die allermeisten Nächte haben wir tatsächlich kein Problem mit Juckreiz.
    Nur eben die Ohren... diesen braunen Schmand, den du ansprichst, hat er auch zur Genüge.


    Regelmäßig bekommt er im Sommer nur was gegen zecken, aber die ohrensache tritt ja selbst im Winter auf. Zuletzt Anfang Februar.

    Danke dir schon mal.


    Also Futter gewechselt haben wir einmal, aber das hat weder die Anzeichen verstärkt noch verschlimmert.


    Na ja, die Ärztin denkt aufgrund der Ohrenentzündung an Allergie und würde uns auch ein Rezept geben.
    Die Symptome hatte er schon immer, glaub ich. Anfangs hat sie Allergie noch abgetan, sich aber wohl jetzt zu der Ohrengeschichte fortgebildet.

    Ich muss nochmal doof fragen.


    Ich hatte bereits im anderen Thread gefragt und hilfreiche Antworten bekommen.
    Nun weiß ich aber immer noch nicht, ob ich hier richtig bin.
    Dass er eine Allergie hat, ist nur ein leiser Verdacht. Symptome sind folgende: vll alle 2 Monate eine unruhige Nacht wegen Juckreiz, genau alle 3 Monate Tierarzt wegen Ohrenentzündung.


    Output und Magen gibt es keine Probleme.


    Sollte ich jetzt also eine Ausschlussdiät machen, woran erkenne ich dann eine Besserung, wenn die Symptome doch so vage und selten sind?

    Ich hätte auch mal eine Frage.


    Wir haben den Verdacht, dass Hund eine Allergie hat, wahrscheinlich Nahrungsmittel.
    Symptome: phasenweise Juckreiz überall, Schuppen, regelmäßige Ohrenentzündungen.


    Der Arzt meint, die häufigsten Auslöser seien Rind und Geflügel, also selbst kochen. Da das zeitlich schwer wird, gäbe sie uns auch ein Rezept für v/c.
    Nun die Frage: könnte man alternativ Kartoffeln, Gemüse kochen und reinfleischdosen verwenden oder weiß ich da auch nicht hundertpro, was drin ist?