Beiträge von annsch

    Wir sind, wie es scheint, auch vergleichsweise viel unterwegs.


    Morgens Kind in die kita, anschließend zwischen 1, 5 bis 2 Stunden Wald mit UO oder Dummy. Dann Frühstück und schlafen.
    Früher nachmittag ca 45 min nur laufen, nachmittags noch mal am Kinderwagen Schnüffelrunde.


    Abends gg 8 ca 20 min durchs Dorf.


    Also auch immer gut 3, 5 Stunden.


    Für uns passt das super und ich hab die restliche Zeit fürs Kind.
    Klappt aber auch nur, da wir beide Schichten arbeiten.

    Erster Spaziergang mit Clicker absolviert und wir haben beide bestanden. Er hat überraschend früh verstanden, worum es geht und hing nicht einmal in der Leine. So entspannend. Wir arbeiten motiviert weiter dran.
    Auf Ansprache reagiert er übrigens auch - die ersten 3mal. Dann ist es ihm wumpe.


    Vielen Dank @Sternenwolf



    Ansonsten geht hier gerade Pubertät 2.0 los. Der Herr steht auf einmal wieder frech mitten auf dem Esstisch und solche Kamellen aus jungen Jahren...

    Läuft er tatsächlich mal entspannt mit lockerer Leine, lob ich ihn auch und schieb ab und zu ein Leckerli rüber.
    Die Folge ist, dass er dann so lange im perfekten Hundeplatzfuß läuft, bis kein Leckerli mehr kommt oder eine super Spur.


    So nah möchte ich ihn ja auch nicht haben.

    Ich hab ne Frage und irgendwie mag ich keinen eigenen Thread öffnen.


    Zur Erinnerung: Dexter, fast 2 Jahre alt.


    Wir üben seit ca anderthalb Jahren intensiv die Leinenführigkeit. Sobald Zug drauf ist, stehen bleiben, bis Leine locker ist, weiter. Das klappt auch, nur frage ich mich, ob es möglich ist, dass er das falsch verknüpft hat.
    An schlechten Tagen müssen wir tatsächlich alle 2 Schritte stehen bleiben. Er lockert die Leine, nur um gleich wieder zu ziehen.
    Kann es sein, dass er das nur indirekt mit der Leine verknüpft? Dass er das Lockern eher mit unserem stehen bleiben verbindet?
    Wisst ihr, was ich meine?


    Kennt jemand ein Alternativtraining, das auch mit Kinderwagen funktioniert?

    • Find ich toll, die Idee.

    Ich schätze, eines meiner absoluten Lieblingsbücher haben wir 11. Klasse in englisch gelesen.
    Es heißt "perks of being a wallflower" und wurde vor einigen Jahren mit dem Titel "vielleicht lieber morgen" verfilmt.


    Der Protagonist führt Tagebuch. Anhand seiner Einträge, die von völlig normalen (amerikanischen) teenieerlebnissen handeln, spürt man immer ganz subtil, dass ihn irgendetwas belastet.
    Am Ende des Buches wird aufgelöst.
    Es ist spannend, lustig und sehr traurig.