Beiträge von sast

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    1. Muss jeder Hund nach dem Schlafen ersteinmal Pipi machen. Wenn ich morgens aufstehe dann kratzt der Sammy schon ganz übermütig an der Tür und kann es kaum erwarten rauszugehen. An Fressi vorher ist da garnicht zu denken.


    2. Kannst du bei einem (so jungen) Hund nicht erwarten, dass er bis 12 Uhr durchhält nach dem Frühstück. Wir Menschen gehen doch zwischen Frühstück und Mittag bestimmt auch 1 mal auf die Toilette und genauso muss die Fellnase auch raus... Ganz normal :)


    zu 1., das ist mir total klar, das habe ich auch nicht anders erwartet.


    Genau zu 2 ist meine Frage, abe welchem Alter hält er durch?

    Nun ja, er macht mir ja nicht absichtlich in die Wohnung, er kann es nicht halten.


    Der Hund von meiner Freundin ist 1.5 Jahre alt und sie geht morgens gleich raus für Pipi, spazieren und danach gibt sie ihm zu Fressen, muss aber dann nicht mehr raus, erst am Mittag wieder.


    Wenn ich aber nicht gleich wieder mit meinem Don nach dem Fressen raus gehe, dann kann er es nicht bis Mittag halten und macht ein Pfützchen und ich kann ihn ja nicht den ganzen Vormittag in eine Box sperren.


    Er hat auch schon gepieselt und ich habe ihn gescholten, also mit Nein und Pfui, aber irgendwie nützt es nicht. Ich denke es ist das Alter, deshalb meine Frage, ab wann sich das legt, mit 1 Jahr?

    Hallo liebe Hundefreunde


    Mein Don ist nun 8 Monate und es ist noch so, dass ich morgens, sofot nach draussen Pipi machen muss, dann hoch essen geben und gleich wieder runter, spazieren, pipi machen und gross, sonst pieselt er mir in die Wohnung oder ins Treppenhaus, am Abend ist das selbe Szenario. Nun wollte ich fragen, ab welchem Alter legt sich das, also ich meine, morgens aufstehen, essen geben und erst nach dem Essen pipi machen, ab welchem Alter kann er es besser halten?


    Für Eure Antworten danke ich euch jetzt schon :freude:

    Apropos Wachstum, habe ich gelesen, dass wenn man einen Rüden früh kastriert, also vor dem 3ten Altersjahr, dass er dann langsamer wächst, stimmt das? :shock:

    Vielen Dank für die vielen Tipps. Hab mit dem Training begonnen, immer wenn ich ihn streichle, ein Leckerli gebe, oder auch einfach Anspreche, sage ich in 2 verschiedenen Tonlagen Don, wenn er schaut, streichle ich ihn ganz dolle, was ihn freut. Dann mit dem Komando komm, sprech ich dieses sehr kurz wie das Sitz aus, sobald er komtm, bekommt er ein Leckerli, aber ich achte, dass ich ihm nicht jedes mal eines gebe, sondern auch mit der Stimme lobe und streichle, Abwechslung :freude: Ich glaub, habe in diesen 2 Tagen schon einen ganz kleinen Schritt ereicht :freude:


    Gestern ist er zwar nicht gekommen, hat etwas gefressen, hab ich Pfui gesagt, er hörte nicht, da bin ich zu ihm, hab ihm am Nacken gefasst und von der stelle weggeholt (habe nicht geschüttelt, diesen Fehler werde ich nie mehr begehen :shock: ).


    Auch ich werde später, sobald er auf die Komandos hört, zuerst sein Name rufen, um Aufermksamkeit zu erlangen und dann etwas warten, danach das Kommando :)

    :gruebel: also das mit dem Nackengriff hab ich gelesen, dass man den Hund zur Bestrafung am Nacken packt, entweder runterdrückt oder hochzieht (nicht zu lange), auch habe ich bei der Hundeschule gehört, dass man den Hund am Nacken packen und auf den Rücken legen kann, sofern er etwas sehr schlimmer angestellt hat... ohje, lieg ich da total falsch? :shock: Hab mich erkundigt, damit ich nichts falsch mache.


    Also werde ich in Zukunft mit dem Schnauzengriff bestrafen. Auf Pfui und Nein, oder Aus hört er nicht, das ist ihm egal, schaut dann doof und macht weiter!


    Wie bestraft ihr eure Hunde?

    Hab dies mal etwas durchgelesen und besonders der Beitrag von Shoopy hat mich zum Nachdenken gebracht.


    Mein Hund (8 Monate alt) sauft beim Spaziergang dauernd egal ob aus einem Bach / aus einer Tonne / aus Kübeln / Kuhtränken / Pfützen usw. obwohl er zuhause immer einen Napf mit frischem Wasser stehen hat. Ich habe es ihm verboten, da man nie weiss, was er genau säuft und es nicht gesund sein kann. Als er gester bei einem Bauernhof aus irgend einer Tonne soff (keine Ahnung was genau da alles drin war, wil auch gar nicht dran denken) sagte ich ihm klar, Nein, er schaute mich an und trank weiter, nach dem 3ten Nein und ohne jegliche Regung, packte ich ihm am Nacken und schüttelte ihn etwas, er zeigte mir unterwerfung, zitterte etwas und ein paar Sekunden später war er wieder der alte.


    Ich habe es weder bereut noch finde ich es schlecht, dass ich ihn zu Recht gewiesen habe, denn er wusste genau, dass er nicht aus der Tonne trinken drufte!


    Da frag ich mich, wie man sonst auf so eine Situation reagieren soll!