An Homöopathie hab ich auch schon gedacht, wobei ich persönlich eigentlich garnichts von Homöopathie halte.
Beiträge von Maruna82
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Ich merke es leider oft zu spät, wenn ihm schlecht wird. Mit dem langsam herantasten hab ich schon probiert, wir sind immer die 300m zum Gassigeh-Pfad mit dem Auto gefahren. Am Anfang bleibt er immer sitzen, dann legt er sich und döst vor sich hin. Manchmal setzt er sich dann wieder auf und bricht direkt. Ich verbinde das immer mit was positivem wie ein neuer Waldpfad oder ein Besuch bei einem Hundekumpel. Der Rückweg ist auch nie ein Problem. Nur die Hinfahrt. Die langen Strecken werden sich auch leider nicht vermeiden lassen.
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Hallo erstmal,
hat jemand einen Tipp, wie ich für meinen 5 monatigen Phex das Autofahren angenehmer machen kann? Er mag es nicht gern, geht nicht freiwillig rein und oft kübelt er auch. Wir haben bis jetzt max. 30 minütige Fahrten gemacht, vorher versucht ihn ein wenig auszupowern. Ab Ende des Monats fahren wir Strecken über eine Stunde und da mache ich mir etwas Sorgen, dass er da nur Negativ-Erfahrungen macht.
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Leny011 meinte ich
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Den Fragesteller mit dem kleinen Welpen. Kann grad nicht schauen, wie er/sie heißt.
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Gehst Du mit dem kleinen denn vorher raus? Und wenn ja : wie lange?
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Das mag sein. Habe "Welpenschule" von ihm. Ich will aber von verschiedenen "Trainern" Einblicke haben. So kann ich mir das rauspicken, was für Phex und mich am besten ist.
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Ich habe ein Buch von CM und war ehrlich enttäuscht. Keine besonders nutzvollen Tipps. Danke übrigens für das Lob
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Wer ist Viktoria?
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Hab mir das Video mal angeschaut. Und jetzt verstehe ich auch das Problem : wer (wie ich) wenig Ahnung von der Körpersprache eines Hundes hat, kann sie nicht interpretieren und denkt : klar, der Trainer darf sich das nicht gefallen lassen. Doch auch wer keine Ahnung hat : ein Hund, der mich so anfletcht, will seine Ruhe. Ich würde nen Teufel tun und da noch provozieren.