Beiträge von Gina23

    Genau deshalb bindet mandie Hunde nicht an...armes Hundi!!!:/

    Ich kann gar nicht in Worte fassen wie ätzend ich solche Kommentare finde.

    Das ist so typische Opfer-Täter-Umkehr! Du deklarierst damit die Hundehalter als die "Schuldigen". Das ist einfach nur gehässig und daneben! Die Person die den Hund einfach mitnimmt, gehört verurteilt und niemand sonst!


    Sorry aber was soll denn sowas? Und dann auch noch "gefällt mir" dafür bekommen.. aber da sieht man mal schön wer die gleiche Geisteshaltung teilt.

    Ich habe ihren Kommentar scheinbar völlig anders aufgefasst als Du.

    Hier bleibt Opfer Opfer und Täter Täter. Keine Umkehr.

    Mir tut sowas auch unfassbar leid.


    Aber ein neues Thema ist Hunde-Diebstahl ja nicht gerade, daher wird (zumindest hier in meiner Gegend) laufend davor gewarnt, den Hund nicht irgendwo alleine anzubinden.


    Ich denke daher schon, dass man Vermeidbares versuchen sollte zu vermeiden. Eben weil es sich häuft und kein ganz so neues Thema ist.

    Dass man nichts stiehlt,… ist doch klar.

    Und trotzdem geschieht es- ich würde daher nicht auf die Idee kommen, meinen Hund alleine wo anzubinden, eben weil ich das Vertrauen nicht hätte, dass der Hund dann noch da ist.

    Gibt es denn außer dem Durchfall noch andere Anzeichen dafür, dass er gestresst ist?

    Für mich klingt das jetzt in erster Linie auch nicht so ganz nach Stress.

    Ich wüsste daher auch gerne, ob es noch andere Anzeichen dafür gibt.

    Das merkt man einem Hund oft ja sehr gut an, wenn er mit einer Situation nicht klar kommt.


    Ich würde da dennoch an was Gesundheitliches denken.

    Vor allem aber würde mich interessieren, was Du damit genau meinst:

    aber gesundheitlich baut er gefühlt ab aufgrund der Thematik mit dem Durchfall

    Nur Gewicht? Oder muskulär? Wie genau baut Dein Senior ab?


    Wenn es wirklich am Stress liegt, ist der Umzug natürlich mehr als unpassend.

    Kann der Hund vorübergehen, bis die stressigste Phase vorbei ist, denn zu Deinen Eltern?

    Wie gesagt- nicht dauerhaft, nur, bis sich das alles mit Baby und Umzug gelegt hat.




    Anderer Denkansatz (eigentlich genau das Gegenteil sogar):

    Kann es sein, dass Deinem Hund auch genau das zu viel ist?

    Dieses "einmal da, dann wieder dort,....".

    Weg von zu Hause, dann wieder da sein....?

    Ich weiß nicht, um welche Rasse es sich bei Deinem Hund handelt, aber manche Hunde sind da im Alter nicht mehr ganz so flexibel.

    Hätte ich vorher gewusst, dass unser Leben so sein wird, hätte ich kein Kind bekommen. Aber leider kann man einfach nicht hellsehen und nun müssen wir es nehmen, wie es kommt.


    Bevor ich dieses Kind hatte, dachte ich auch, .

    Wow mit wie wenig Liebe man über sein eigenes Kind schreiben kann. Ich hoffe es wird diese Beiträge nie zu lesen bekommen.

    Ich bin hier mittlerweile ja nur mehr stille Mitleserin, aber das finde ich ja echt heftig.

    Ich finde es sogar gut, wenn man dazu steht und das offen und ehrlich ausspricht.


    Das heißt doch echt absolut GAR NICHT, dass man sein Kind nicht liebt oder so?!

    Ich bin über Deine Schlussfolgerung einfach nur sprachlos....


    Im Gegenteil- es ist bewundernswert, wenn man dazu steht und das auch offen und klar für sich kommuniziert- das heißt aber nicht, dass das Kind irgendwie darunter leiden muss oder nicht geliebt wird!!!!

    Man trägt gewisse Lasten und Verantwortung nicht alleine und wenn die Eltern versterben, hat man sich noch gegenseitig als Ursprungsfamilie.

    Ganz aktuell hab ich in meinem Bekanntenkreis gerade wieder einen Fall von Erbstreitigkeiten.

    Die Geschwister hatten nie einen sehr engen Draht zueinander, aber auch nie Streit.

    Kaum ist die Mutter verstorben, haben sie Anwälte und klagen sich gegenseitig.

    Und das ist absolut keine Seltenheit.

    Auch bei mir wird das irgendwann ein Riesenthema werden, da ich ja zur Hälfte der Familie keinen Kontakt habe, genauso mein Bruder mit „meiner Seite“ der Familie nicht.

    Enterben ist nicht so einfach…

    Es gibt also wirklich immer zwei Seiten: Vor- und Nachteile.

    Total spannendes Thema "One and Done"!


    Für uns war ja von Anfang an klar, dass wir nur ein Kind möchten.

    Das war vor der Schwangerschaft schon so und jetzt, wo mein Sohn knapp über 3,5 Jahre ist, noch mehr.


    Ich kann es mir wirklich so gar nicht vorstellen, noch einmal schwanger zu werden.

    Weder möchten wir ein weiteres Kind, noch passt es irgendwie in unser Leben.

    Also so klar, wie das bei uns immer war, wird sich das auch nicht mehr ändern.


    Ich hatte eine traumhafte Schwangerschaft, eine traumhafte Geburt, eine tolle Mama-Zeit von 2,5 Jahren mit meinem Sohn zu Hause, aber ich kann mir das alles noch einmal so überhaupt nicht vorstellen. Obwohl alles so wunderschön war!


    Und wenn wir so scherzhaft überlegen, was denn dafür sprechen würde, ein zweites Kind zu bekommen, fällt uns - ERNSTHAFT - kein einziges Argument ein.... |)

    Contra-Argumente haben wir haufenweise :ugly:


    Viele sagen immer zu uns: "Dann ist das Kind irgendwann nicht alleine, wenn wir nicht mehr sind"

    Das ist so ein richtig - für mich! - dummes Argument.

    Denn ich gehe halt schon stark davon aus, dass mein Sohn - der jetzt zum Glück schon viele Freunde hat - nicht alleine sein wird.

    Es wird immer jemanden geben (Freunde, die weitere Familie, seine gegründete Familie irgendwann,...)

    Mein Cousin (sein Groß-Cousin) ist im selben Alter wie mein Sohn- die Beiden sind ein Herz und eine Seele.

    Es wird bestimmt immer jemanden geben, er wird nicht alleine sein.


    Ich habe einen Zwillingsbruder, mit dem ich mehr als mein halbes Leben keinen Kontakt habe.

    Die Rechnung, dass man immer jemanden haben wird, geht so nicht zu 100% auf.


    Generell haben wir auch das Gefühl, wir können einem Kind gerechter werden/ sein.

    Sowohl von der Zeit, als auch vom Finanziellen,....


    Total spannendes Thema.

    Und ich kann auch nur sagen, dass ich mit meiner Einstellung (fast) alleine da stehe privat.

    Denn fast alle denken ganz anders als ich.

    Aber es muss ja schließlich für uns passen- nicht für andere Menschen.


    Zum Thema Alter:

    Ich habe meinen Sohn mit 28 Jahren bekommen und war in meinem Umfeld die Jüngste- also tatsächlich viel jünger als die anderen Mamas, die mittlerweile alle zu Freundinnen geworden sind.


    Meine Tante hat meinen Cousin mit 43 Jahren bekommen, weshalb wir beide jetzt Kinder im selben Alter haben.