Danke liebe Lea. Ich geh es langsam an und ich merke auch selber, dass er von Tag zu Tag ein wenig selbstbewusster und autonomer wird, er traut sich einfach viel mehr und lernt, dass es auch schon ist, nicht den lieben langen Tag von Frauchen bespaßt zu werden. Es bleibt spannend. Momentan genießen wir einfach, dass wir uns haben.
Mit meinen Eltern klappt es super.
Gestern hatte ich am Abend eine wichtige Uni-Prüfung, weshalb er am Abend bei ihnen bleiben musste, als ich ihn abholte und gehen wollte, haben sie mir ungefähr eine Stunde von ihm vorgeschwärmt und meinten dann: KANN ER NICHT DIESE NACHT BEI UNS SCHLAFEN? Haha. Das ist echt eine Erleichterung. Dass er nicht auf Teufel-komm-raus alleine bleiben muss und gleichzeitig sehr offen ist für andere Menschen, sprich dass er nicht dauerhaft nach mir sucht, wenn ich weg bin. Meine Mama meint: wenn Nevio bei ihnen ist, ist es wie ein Hundekindergarten für ihn, alles ist so aufregend und lustig..
Liebe Randowmixe, meinst du die Fotos von der Couch, dem tobigen Spielen im Garten und den Fensterscheiben? 
Karlchen ist soooo süß, da hast du echt Glück gehabt, so schöne Farben und so liebe Augen. Toll. :)
Ich wollte euch einmal, vorallem Stella's und Karlchen's "Mama", fragen: Wie viel füttert ihr euren kleinen Rackern und wie oft tut ihr das? Die Züchterin von Nevio meinte einmal am Tag, 16.00 Uhr 125 Gramm. Das habe ich die ersten Tage auch so gemacht, aber irgendwie fand ich das dann doof, weil es einfach zu viel auf einmal war und er immer 24 Stunden zwischen seinen Mahlzeiten aushalten musste, gerade er, der sich sooo viel bewegt und tobt. Also habe ich die Mahlzeit geteilt und füttere nun am Morgen, um 09.00 Uhr rum und am Abend wieder, so gegen 18.00 Uhr. Sollte ich lieber am Morgen BEVOR wir Gassi gehen oder danach füttern? Und haltet ihr insgesamt 125 Gramm auf den Tag verteilt für zu wenig für einen einjährigen Windspiel-Bub. Ich habe nämlich das Gefühl, dass er durch die viele Bewegung am Tag zwar viel mehr Muskeln aufgebaut, aber gleichzeitig auch etwas abgenommen hat. Wo man am Anfang nur drei Rippen sah, sieht man jetzt alle. Die Züchterin meinte aber: nie über 125 Gramm, dann wird er schnell fett. Was denkt ihr? Ich wäre für Tipps dankbar.
Und Stella, nun ist endlich unser langersehntes Feltmann-Brustgeschirr angekommen. Nevio hat 44 cm Brustumfang und mir kommt es so vor als würde ihm das kleinste Modell (30-50 cm) am besten passen. (Ich hab vorzugshalber beide Größen bestellt, die du empfohlen hattest, um auf Nummer sicher zu gehen) Mir gefällt es jetzt schon besser als das Rumgewürge an dem Halsband, nur Nevio findet die ganze Sache etwas gewöhnungsbedürftig. Er steht mit dem Geschirr da wie ein kleines Fragezeichen, beißt auch mal gerne hinein, aber ich denke er wird es bald auch mehr mögen als das Halsband. Nun meine Frage: woran erkenne ich, dass das Geschirr richtig eingestellt ist? Wie locker muss es sitzen, wenn er steht? Es ist zwar eine Beschreibung dabei, aber die zeigt einen Dalmatiner. Ich weiß nicht, ob der Brustgurt hinter dem Brustkorb oder auf ihm drauf sitzen muss. Was denkst du?
Und noch etwas: wir haben diese ganz tolle Fettlederleine seit ein paar Tagen, die vor allem für Spaziergänge in Wald und Feld toll ist mit ihrer 3-Meter-Länge... allerdings färbt sie tierisch ab, das heißt man kann nicht rausgehen, ohne sich komplett einzusauen und das ist ja nicht Sinn und Zweck der Sache. Habt ihr auch Fettlederleinen und färben diese auch so stark ab? Was sind eure Tipps? Reklamieren?
Übrigens: ich plane die Erstellung eines Foto-Threads, was sicherlich noch etwas dauern wird (ich und Computerkrams), aber ich bin dabei.
Ganz liebe Grüße
Und es tut mir Leid, wenn ich manchmal falsch oder gar PANISCH rüber komme, das möchte ich nicht. ich bin nur einfach ein Gedanken-Sorgenmach-Wuselkopf, wenn mir etwas (in diesem Fall die kleine Blaunase) so wichtig ist! 
ABER ich habe auch VERPFLICHTUNGEN, sprich Wege zu erledigen, auf denen mein Kleiner nicht immer mit kann und da wäre es, wie Stella, Melanie und Katrina auch meinen, doch von Vorteil, wenn er auch einmal alleine bleiben kann, irgendwann, ohne Stress... Ich möchte mich auch nicht rechtfertigen, ich weiß wie es in meinem Herzen ausschaut. Es ist natürlich auch entscheidend, was man so im Leben sonst noch macht. Ich studiere, manage Haushalt und Hundi, mit Hilfe all meiner lieben Menschen, alleine und bin rundum glücklich. ABER ich muss tagtäglich einiges erledigen und das kann ich nun einmal leider nicht ändern, auf lang gesehen wäre es also... toll, wenn es klappen würde... wie gesagt!