Beiträge von Salali

    Ja, ich habe eine Stimme und ich habe einen Körper.


    Aber mein Hund braucht ruhige und gelassene Führung, an der er sich orientiert. Und mit so einem Brüll- und Rumhupftehater mach ich meinen Hund nur wuschig für zukünftige Hundebegegnungen. Ich gestehe eine kleine Wasserflasche dabei zu haben. Kleinhunde wie Bichons und Jack Russel und co. sind so flink, mitunter so entschlossen in ihren Angriffen. Dezent, Ruhe bewahrend, ohne Verletzungsrisiko, ohne grosses Tamtam und Punktgenau kann man mit Wasser Distanz einfordern.


    Denn Mein Hund lässt sich NICHT angreifen ohne Reaktion. Die kann dann für einen Chi fatal sein.


    Ich habe keine Lust, dass mein Hund, weil er sich verdeidigt hat, eine Bissmeldung kassiert. (jeder Hundebiss ist in der Schweiz meldepflichtig). Denn selbst wenn er dies angemessen tut, kann so ein kleiner Hund sehr schnell ernsthaft verletzt sein.


    Nein für eine kleine Wasserflasche schäme ich mich nicht. Erspart mir unsinnige Diskussionen und ev. fatalen Ausgang bei Uneinsichtigen. Ich habe einen Erklärung bereit, die ich im Vorbeigehen dem eventeuell aufbrausenden HH lächelnd sage: Was ist ihnen lieber? Gefressen oder gebadet?...... und ziehe friedlich meiner Wege weiter........


    Gruss Eva

    Es ist wie mit vielen Trainingstipps, ohne Hundehalter und Hund zu sehen und wie sie es umsetzen, kann ich es nicht empfehlen, obwohl ich selbst, ergänzend zum Gehorsamstraining, damit den Durchbruch erzielte.


    Am Training kanns nicht gelegen sein, denn der Hund stand soweit zuverlässig im Gehorsam, dass er bei frischer Fährte und auch bei Wildsicht abrufbar ist, bzw. im Sitz gehalten werden kann. Ebenfalls jagt der Hund keine Haustiere, keine Velofahrer, keine Jogger und kann aus dem Spiel mit anderen Hunden jederzeit abgerufen werden. Das macht sie alles super.


    Aber wenn ein Reh, Hirsch, Gemse, Fuchs unmittelbar vor uns flüchtete, dann half absolut nix. So dass sie ausser auf grossen übersichtlichen Flächen immer angeleint war. An der Schlepp trainieren war in der Situation auch riskant, denn wenn 36 Kilo voll abpreschen, dann hat man die Finger besser nicht an der Schleppleine.


    Nach guter Anleitung bekam sie ein Sprühhalsband. Ich lief sicher 6 Wochen im Wald rum, ohne dass das Gerät je in Aktion kam. Mir wurde eindringlichst angeraten, es nur absolut im richtigen Moment auszulösen, das sonst die Verknüpfung nicht stimmt, bzw. ich den Hund schlussendlich nur daran gewöhne.
    Dafür beobachtete ich den Hund intensivst. Ich merkte kleinste Veränderungen und reagierte immer sicherer VORHER, also bevor sie abging und hatte so den Hund im Sitz, bevor das Wild flüchtete.


    Nach 6 Wochen kam es zum erstenmal zum Einsatz. Reh rechts von uns urplötzlich auf und davon, Kimba sofort hinten dran. Ein Sprühstoss, Hund stockte, setze wieder an, noch ein Sprühstoss, Hund hielt an sah sich um, schaut zu mir, ich gebe freudig das Rückrufkommando und sie rannte subito her zu mir, was ich dann auch belohnte. Behielt sie dann an der Leine bis der Erregungslevel wieder normal war.


    Das Gerät kam so genau 3x zum Einsatz. Sie verband es definitiv mit dem flüchtenden Tier, so dass sie heute zwar kurz ansetzt, aber von selbst dann stoppt/kurz zögert und ich kann abrufen.


    Ich muss weiterhin sehr aufmerksam und rechtzeitig reagieren. Den Einstieg in einen Abruf am Wild hatte ich nun. Ich kam bei ihr durch, auch im höchsten Reiz und kann nun den Abbruch weiter bestätigen, festigen.


    Ich denke aber nicht, dass 2-3 Sprühstösse ein jahrelanges, gut aufgebautes Training ersetzen können. Ein weiteres, konsequentes Gehorsamstraining ersetzt es nicht. Und sehe ich, dass sie Wild in der Nase hat, dass sie anzeigt es ist unmittelbar hier, nehme ich sie nach wie vor lieber an die Leine bis sie sich wieder entspannt.


    Gleichzeitig aber bekommt sie Arbeit. Richtig Auslastung. Anspruchsvolle Fährten, Apport, Verlorensuche, revieren, ausgiebige Renn- und Spielmöglichkeit mit Hundekumpels, Geschicklichkeitsparcours mit mir und abwechslungsreiche Waldspaziergänge.


    Ich würde heute einen hoch jagdambitionierten Hund das erste Jahr nie von der Schlepp lassen. (ausser in sicherem und wildfreien Gebiet zum Spielen mit anderen Hunden) Denn wenn der Hund erst mal auf den Spass gekommen ist, und da langt ein/zweimal Erfolg haben und nachhetzen konnte, dann stehen Jahre an Arbeit vor einem und eventuell steht man schlussendlich vor der Entscheidung mit einem Schreckreiz zu arbeiten, oder den Hund ein Leben mehrheitlich an der Leine führen, oder wie es viele machen, es halt drauf ankommen lassen, wird schon gut gehen.


    Für uns wars aber der Durchbruch, überhaupt den Hund in dem Erregungslevel zu erreichen.


    Das ist meine Erfahrung.


    Gruss Eva

    Ich denke, die junge Hündin ist in einer neuen, für sie anspruchsvollen Situation und sie hält sich logischer Weise an das, was ihr Sicherheit, Ernährung und Spass verspricht, also an dich. Du bist der Verwalter aller wichtigen Ressourcen. Und sie ist zuerstmal noch unsicher, ob diese auch ihr zugute kommen.


    Als junger Hund im Wesen noch nicht gefestigt, ist es schon möglich, dass ihre Reizschwelle aufgrund dieser Unsicherheit sinkt.


    Für die Besitzerin ist es eine wichtige Information, dass der Hund ohne gross zu warnen, ziemlich deutlich vorgehen kann. Das macht den Hund nicht schlechter, sondern den Hundehalter aufmerksamer und vorausschauender.


    Auch kann man in der Erziehung dann die Weichen darauf einstellen. Es ist wichtig, dass der Junghund diese Form der Stresslösung nicht festigt. Das heisst, der Besitzer kann im Wissen darum, darauf achten, den Junghund nicht in überfordernde Situationen zu bringen/zumindest rechtzeitig da raus nehmen und gleichzeitig damit zeigen, dass er das managt.


    In der Regel werden die Hunde je älter und reifer sie werden und bei guter und fairer Erziehung sowie zuverlässiger, stabiler Betreuung dann auch gelassener und entwickeln eine hohe Reizschwelle.


    Betreue ich Hunde von Freunden, (ich nehme zu Kimba höchsten noch einen Betreuungs- Hund dazu) dann ist ein ganz ruhiges und klares Management gefragt. Ich lasse diese engen Situationen garnicht zu und sind wir im Haus kuschle und schmuse in der Zeit mit keinem der Hunde.
    Sie wissen wo ihr Platz ist und ich sorge dafür, dass keiner der Hunde den anderen belästigt in den Ruhezeiten.


    Am 2. Tag ist dann schon eine gewisse Ruhe eingekehrt und sie dürfen sich im Haus bewegen. Entsteht aber auch nur das geringste Anzeichen von Spannung, bekommen sie ruhig die Aufforderung an ihren Platz zu gehen. Im Garten lasse ich sie weitgehends machen. Auf Spannung muss ich nur achten, wenn ich dazu komme. Da ist dann wieder mein ruhiges und rechtzeitiges Management gefragt.


    Gehen wir dann raus, wird das ruhig angegangen und einer nach dem anderen "angezogen". Der andere wartet auf seinem Platz. So entsteht erst gar keine Aufgedrehtheit und kein Stress.


    Das heisst aber nicht, dass die Hunde keine Zuwendung bekommen. Freundliche Worte, ein Streichler, Lob und Beschäftigung sind selbstverständlich.


    Gruss Eva

    Zitat

    Wenn du einen Hund willst, der bei fliehendem Wild steht, sitzt oder liegt musst du wohl oder übel daran arbeiten. Immer. Konsequent, täglich, in allen Situationen. Keine Ausnahmen. Nie.
    Das ist unglaublich nervtötende anstrengende Arbeit die halt einfach gemacht werden muss.


    Wenn man das nicht möchte oder nicht hinbekommt, dann bleibt die Leine am Hund.


    Wenn der Hund bereits mehrmals erfolgreich hinter Wild her ist, bekommt man das nur noch sehr sehr schwer hin.
    Erfolgreich = alle möglichen Jagdsequenzen. Stöbern und hetzen ist extrem selbstbelohnend.


    genau so ist es! :gut:
    mit einer Einschränkung: ich finde es garnicht so nervtötend. Mir, uns, machts meistens Spass und mein Sinn für die Umgebung ist in den Jahren unglaublich wach und aufmerksam geworden.... :D


    Gruss Eva

    Eine wirklich Alternative zum Jagen/Hetzen kenne ich nicht.


    Ich laste Kimba möglichst viel gemäss ihren Motivationen aus. Das heisst, Fährten, Revieren, Dummiarbeit/Apport und Impulstraining mit der Reizangel, Personensuche, Geschicklichkeitsparcours. Ermögliche ihr regelmässig Begegnung mit ihren Rennkumpels zum abdüsen über sichere grosse Flächen. Die abgeernteten Felder und die leeren Alpwiesen sind momentan eine super Rennfläche. Die Murmeltiere sind im Winterschlaf und Hasen haben wir hier keine.


    Was man mit einem Jäger trainieren kann liegt auch ein bisschen daran, was für einen Jäger man hat. Einen Stöberer, einen Fährtenläufer, einen Sichtjäger, Apportierer von allem ein bisschen was, oder etwas deutlich ausgeprägt. Je nachdem kann man diese Motivationen für ein Zusammenarbeits-Training sehr gut nutzen.


    Was ich aber als Erkenntnis für mich sagen muss, bei allem individuellen Training für "Jäger" ist:


    Den soliden Aufbau eines gut sitzenden Gehorsams in immer höheren Ablenkungsreizen und dafür zu sorgen, dass der Hund keinen Erfolg hat mit unerwünschten Verhalten, d.h. Hund gemäss seinen Trainingsstandes sichern, damit er keinem Wild nachhetzen kann, ist für mich das A und O, egal was und wie man das trainiert.


    Ist man damit beim jagdlich hochmotivierten Hund, möglichst von klein auf, nicht absolut konsequent, war das Training nutzlos, eventuell sogar jagdverstärkend.


    Und ja, ich kenne jagdlich geführte Hunde die 1A im Gehorsam stehen.


    Gruss Eva

    Denke auch, das sind keine "wilden" Wildschweine.
    Trifft man ungewollt auf eine Rotte Wildschweine, dann hat man das Gefühl, urplötzlich im Film "Jurassicpark" zu stehen. Das geht ein paar Sekunden und der Spuk ist vorbei....... wenn sie in die richtige Richtung abhauen. :D ansonsten hat man echt Pech. :( :


    Mir erscheinen die Schweine fast lästig. Kann sein, dass sie gefüttert werden. Die Situation mag ich noch weniger. Denn die können enorm lästig und auch böse werden, wenn sie nichts bekommen. Finde der Schäfi macht nen guten Job. Er hält den Weg frei in dem er treibt, er hetzt keines der Tiere, zeigt keinerlei Aggression, auch keine Angst und weicht auch geschickt aus. Braver Junge!


    So locker wie es die Leute nehmen, könnte ich es aber nicht. Ich würde schauen, dass ich wegkomme.


    Ich bin auch dafür, den Hund erstmal bei sich an der Leine zu haben. Wenn die Tiere aber offensichtlich den Hund im Visier haben, oder in undefinierbarer Absicht auf die Menschen zurennen, dann ist mein Hund sofort frei.


    Den Hund in der Situation an die Leine zu nehmen und meinen die Schweine verjagen zu können, das halte ich für keine gute Idee. Das geht jedes Jahr mehrmals schief bei Kühen. Hundebesitzer werden schwerst, bis tödlich verletzt bei ihren Wanderungen über Alpen auf denen zahme, den Menschen gewöhnte Kühe grasen, wenn sie versuchen die Kühe, die es auf den Hund abgesehen haben, zu vertreiben......


    Gruss Eva

    Vielleicht wirst du in ein paar Monaten verstehen, was ich damit meinte, als ich schrieb, dass ich keine konkreten Tipps gebe, wenn ich nicht erkennen kann, dass Grundlagenwissen vorhanden ist nur auf eine subjektive Beschreibung hin.


    Bei den meisten wirklich wichtigen Interventionen, sei es Belohnen, Bestätigen oder Unterbinden ist der Erfolg, das heisst die richtige Verknüpfung des Hundes, unmittelbar mit dem genauen Timing verbunden. Geschieht dies nicht situationsangepasst und zeitgenau, ist die Wirkung mitunter genau das Gegenteil.


    Und deshalb brauchts jemanden der zusieht und in der Situation erklärt.


    Ich habe schon soviele Leute aus Foren persönlich getroffen und mitunter war ich schlichtweg baff, wie wenig die echte Situation mit der Selbst-Beschreibung im Forum übereinstimmte und wie sehr die Tipps in der Umsetzung missverstanden wurden. Seitdem bin ich da vorsichtig geworden.


    Doch du gehst ja jetzt und damit ist doch alles in Butter. :gut:


    Gruss Eva

    Hallo,
    ich hab dich auch so verstanden und auch, dass du das Beste für die Kleine willst. Ich bin ein Mensch der Grundstrukturen mit Erfahrung und Kreativität füllt. Das heisst zuerst erarbeite ich mit klare Strukturen und dann fülle ich die mit Leben. Vielleicht kommen meine Empfehlungen deshalb mitunter "kritisch" rüber, wenn ich die Strukturen nicht, oder noch nicht sehe. Doch jetzt werden sie ersichtlich und ich kann einen Weg erkennen.


    Tut mir echt leid, dass du an so unkompetente Leute geraten bist. In Unterwalden und Luzern haben wir wirklich ein dichtes Netz an guten Leuten. Schade, dass du soweit weg bist.
    Vielleicht findest du Trainer/oder Hundeschulentipps, sowie eine souveräne Hundegesellschaft in deiner unmittelbaren Nähe mit Hilfe eines Schweizer Forums. Im http://www.doggies.ch sind auch kompetente Leute aus allen Regionen der Schweiz aktiv und können eventuell Erfahrungsbericht geben.


    Auch bedauerlich, dass der Züchter anscheinend keine gute Adresse ist. So fällt ein weiterer guter Ratgeber aus. Das ist Pech! Die Hündin war ja ursprünglich für Leistungssport gedacht, so kommt sie vielleicht auch aus einer Leistungszucht und da wäre kompetente Hilfe sicher auch eine Hilfe.


    Du wirst mich jetzt vielleicht auslachen, aber ich habe eine Bekannte, die für die Welpengruppe auch mit dem Bus fahren musste. Sie hat den Welpen getragen in einem Tragetuch. Ich weiss ja nicht wie quirrlig die Kleine ist, aber meine hatte Körperkontakt sehr gerne und ist immer eingepennt. Eine andere hatte einen gedeckten Anhänger fürs Velo und ist so mit den Welpen und später Junghund in die Schule gefahren.


    Und wenn ich Anregungen ausspreche, sind das nur vielleicht mögliche Ideen für WEITER. Ich kritisiere nicht was war. So von heute auf morgen einen Welpen unvorbereitet übernehmen, verlangt einiges ab. Die Menschliche Tragödie und die Ungewissheit die dahinter steckt, ist auch nicht zu unterschätzen. Zweifle nicht soviel an dir, ich denke du bist auf einem guten Weg.


    Gruss Eva

    Es tut mir sehr leid, dass dich meine Antwort jetzt so aufregt. Das war nicht meine Absicht und es war auch keine Kritik. Ich finde du hast das Beste aus der Situation bisher gemacht und nun suchst du weiter nach Lösungen. Dazu war mein Beitrag gedacht.


    Zudem habe ich nicht gesagt, dass Forumshilfe nichts bringt, oder ich nichts davon halte. Bisher hat es dir sicher viel gebracht.


    Es ist halt so, dass niemand weiss, noch sehen kann, was wie verstanden wird und wie es umgesetzt wird. Das ist ebenfalls keine Kritik.


    Deshalb, nein, ich mache für Unerfahrene über ein Forum so gut wie nie konkrete Handlungsanweisungen am und mit dem Tier. Welpen, die ersten Wochen, Monate, das sind nicht einzelne Fragen, die immer dann gestellt werden wenn man vor ihnen steht, sondern ein zusammenhängender Aufbau, der entscheidet, wie die Zukunft des Hund/Menschgespanns aussehen wird.

    Da du spontan durch Einspringen in der Not zu dem Welpen gekommen bist, ist von meiner Seite für deine Fragen grosses Verständnis da.
    Meinen Rat habe ich deshalb im besten Helfenwollen gegeben. Jemanden zu suchen, der dir bald direkt beratend zur Seite steht.


    Dass du das bald findest dafür wünsche ich dir viel Glück.


    Es gibt auch gute Literatur in Bezug auf Welpen. Zum Beispiel:
    das Kosmos Welpenbuch, Der gute Start ins Hundeleben, Viviane Theby
    Amazon, GU Tier Spezial, der Beste Start ins Hundeleben von Katharina von der Leyen


    Gruss Eva

    Hallo


    Ich würde in eine Welpengruppe gehen. Wie du bereits weisst, lebe ich auch in der Schweiz. Bei uns in der Region hat es überall Hundeschulen. Von Welpenspielgruppe, Junghunde und diverse Sport-und Spassgruppen. Und da sind wirklich gute Leute am Werk. Dort kannst du dann viele Fragen aus dem Alltag stellen und die Leute können dich kompetent beraten. Besonders weil sie dich und deinen Hund auch zusammen erleben.


    Eine gut geführte/strukturierte Welpengruppe, mit dosiertem Spiel und kleinen positiv aufgebauten Übungen gibt es doch sicher in eurer Nähe. Ich würde mir da ein paar ansehen. Meide einfach Gruppen wo die Leute nur tratschend rumstehen und die Welpen sich selbst überlassen, oder dir einer irgendeine Philosophie als die einzig Wahre aufdrängt. Die SKG zertifizierten Trainer sind in der Regel gut ausgebildete Leute, die mit positiv/konsequenten und bestätigenden Lernmethoden arbeiten.


    Dabei kannst du auch den obligatorischen Sachkundenachweis absolvieren. Die guten Welpen- und Junghundeschulen bieten den meist integriert mit an.


    Es ist einfach immer besser, man wird direkt beraten und korrigiert, als seine eigene Wahrnehmung in einem Forum einzustellen und dazu Fremddiagnosen und Beratung zu erhalten. Da sind sicher der ein oder andere gute Tipp dabei, aber so direkt live beraten, das bringt halt schon viel mehr.


    wünsch dir weiterhin viel Freude mit der Kleinen


    Gruss Eva