Hat jemand noch Ideen was man einem Krebspatienten Gutes tun kann? Was Homöopathisches zur Unterstützung? Was Pflanzliches? Hilft Wärme an der betreffenden Körperstelle?
Mein Hundeopa hat ein Prostatakarzinom das nicht mehr behandelt wird, und er bekommt für seinen restliche Zeit ein Schmerzmittel.
Er ist nur ein mässig guter Esser (neigt zur Übersäuerung), haut jedoch rein, wenn es was Leckeres (selbstgekochtes Fleisch, darf auch Gemüse und Kartoffel oder Reis drin sein ) gibt. Gerne würde ich ihm immer sowas geben, doch die richtige Balance an Nährstoffen braucht er ja auch noch :-) Ausserdem sollte ja sein Magen stabil bleiben, damit er die Medikamente nehmen kann. Sein Dosenfutter lässt er dann oft stehen oder nascht nur ein bisschen. Zum Glück isst er auf den Spaziergängen immer ein bisschen Trockenfutter. Eine Futterumstellung soll ich gemäss Tierärzte nicht mehr machen. Ich soll beim bisherigen Futter bleiben. Doch das kommt ihm scheinbar zu den Ohren raus.
Rumexperimentieren möchte ich natürlich auch nicht mehr. Es ist eben schwierig die richtige Balance zu finden zwischen dem was ihm schmeckt und dem was er gut verträgt.
Was denkt ihr?