Beiträge von Ellen2014

    Und immer noch ist meine Frage nicht beantwortet, wie soll es der notleidenden Bevölkerung besser gehen, wenn wir unseren - egal welchen - Lebensmittelkonsum einschränken?

    Dazu fällt mir ein kleines Beispiel ein, worüber ich neulich etwas in einer Doku gesehen habe.
    http://blog.zeit.de/gruenegesc…-das-beispiel-madagaskar/
    Hier geht es um Fisch. Es könnte auch ein anderes Lebensmittel betreffen. Jedesfalls erkennt man gut die Zusammenhänge von Lebensmittelkonsum in den begünstigten Ländern und die daraus resultierenden Probleme in den bedürftigen Ländern.


    P.S. Eigentlich ja alles ein bisschen off topic. Könnte man keinen eigenen Thread eröffnen?

    Hallo Friemel :winken:


    Das Problem haben wir auch, dass er dann überhaupt nichts zu sich nimmt, bevor er kein Gras hatte. Falls er nicht erbrechen muss, kann es sein dass er dann am Mittag nach einem Auslöser (Superleckerchen) wieder Appetit bekommt und dann sein eigentliches Frühstück aufisst.
    Das Omeprazol haben wir in Tablettenform. Er bekommt sie ins Abendessen und eine Stunde davor das Karsivan.


    Übrigens hat er immer Trockenfutter zu Verfügung. Nachts rührt es es jedoch nicht an.


    Haferschleim im Nassfutter scheint ihm zu schmecken (mit einer Prise Salz) :gut: Habe es selbst probiert: Schmeckt ja sogar :shocked: Auf jeden Fall besser als es klingt. Wenn die Tablettenkur fertig ist, werde ich den Haferschleim weiter testen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.

    Wie seht ihr das?



    Hat da jemand schonmal Erfahrungen, gute wie schlechte, mit gemacht nach so einer Aktion WIEDER das Vertrauen des Hundes in Halter und Umwelt aufzubauen?

    Ohje, so ein Mist! Ich kenne das. Mein Hundeopa wurde ausgerechnet in seiner Eingewöhnungszeit von zwei grossen Tutnixen zerrupft. Das hat uns in vielem enorm zurück geworfen. Doch wegen dem Vertrauen zu dir musst du dir keine Sorgen machen. Wie unsere Nachbarin damals sagte, der Hund hat schon gemerkt, dass wir ihm in dieser Situation helfen wollten.


    Zunächst hilft ihm sicherlich Ruhe. Dh. ruhige Spaziergänge an ruhigen Orten zu ruhigen Zeiten. Und unsere andere Nachbarin findet, die gebissenen Hunde sollten schnell wieder zu anderen Hunden (bekannte, freundliche natürlich).


    Gute Besserung!

    @chilli_snowgard
    Vielleicht gefallen dir ja die Bücher von Hannes Jaennicke. In seinem Buch "Die grosse Volksverarsche" deckt er viele Misstände aus Bereichen wie Banken, Textilbranche, etc. auf und man erfährt auch, was man als Verbraucher dagegen tun kann.
    Er selbst ist schon viele Jahre Greenpeace-Mitglied und wirkt indem was er erzählt und wie er lebt sehr authentisch.

    Ich habe nur gesagt, dass ich das so nicht laufen lasse, ich habe nie gesagt, dass es einen Rüffel gibt oder einen Abbruch zu dem Zeitpunkt.

    Das fände ich dann doch spannend: Wie managest du es, wenn du sagst, du lässt es normalerweise nicht so laufen?
    Ich habe es auch so verstanden, dass du das Verhalten abbrichst.

    Wenn der Hund statt des Bellens eine Ersatzaufgabe bekommt, finde ich das auch hilfreich. Mein anhänglicher Hund hat oft gebellt (mir gerufen), wenn ich mal kurz in den Keller bin. Ich schickte ihn dann vom Keller aus in sein Körbchen. Zu meiner Verwunderung hat er es tatsächlich gemacht und aufgehört zu bellen.


    Dennoch denke ich, dass es eine Rolle spielt, warum der Hund andere Hunde verbellt. Steckt da eine grosse Unsicherheit dahinter (was ich vermute), wird er eine Grundgehorsamkeitsübung vor lauter Aufregung gar nicht ausführen können. In diesem Fall würde ich dann doch eine andere Strategie wählen.


    Unsere Hundetrainerin sagte mal, dass aggressives Verhalten eigentlich immer was mit Distanzregulierung zu tun hat. Habt ihr sowas wie Lichking beschrieben hat schon probiert?

    Aktuell Teste ich jetzt mal den Haferschleim. Das ist für mich am einfachsten, da ich als Müsli-Frühstücker sowieso immer Haferflocken zuhause habe. So richtig schleimig war es zwar nicht, doch ich habe die gekochten Flocken mal unter das Nassfutter gemischt. Im Moment bekommt er ja eh noch die Tabletten, deshalb kann ich die tatsächlich Wirkung erst später beurteilen.


    Was denkt ihr: könnte ich ihm trotz des empfindlichen Magens seine geliebten getrockneten Entenfilets geben (Ritual nach dem Spaziergang)? In den letzten Wochen lasse ich die nämlich weg.
    Er hat mit seinen drei Zähnen so eine Technik, dass er das Filet zuerst weich kaut, anschliessend kleine Stücke abreisst und dann schluckt.