Beiträge von Ellen2014


    Aber sollte schon ein wenig alleine Zuhause sein können und das Leinenlaufen und die Stubenreinheit beherrschen.

    Dann wäre wohl ein Hund von einer Pflegestelle geeignet. Dort stellen sich solche Dinge heraus.


    Kennst du animal happyend? Sie haben dort allerdings überwiegend Hunde aus dem Ausland. Zum Teil sind sie schon auf Pflegestellen in der Schweiz.
    Dann gibt es noch Vermittlungsstellen, die ihre Tiere nicht in der Tierdatenbank haben: Pfotenteam, Tierheim Paradiesli, Tierheim Pfötli

    TH Hunde hat es in der CH nicht so viele kleine


    Hast du mal bei der Schweizerischen Datenbank heimatloser Tiere geschaut? Da gibt es eigentlich einige kleinere Hunde.


    ca. 2 Stunden draussen, sei das im Garten Spiele machen, Übungen, Spaziergänge, joggen, Velo, wandern.

    Apportieren, Schnüffelspiele, mit Mami Joggen lernen, Obedience, vielleicht auch Agi


    Das hört sich gerade für einen älteren Hund sehr anstrengend an ;-)


    Ich fände es wichtig, dass der Hund schon von Anfang an keine Scheu oder Reserviertheit gegenüber Kindern zeigt. Mein Tierschutzhund liess sich bei den ersten Besuchen auf seiner Pflegestelle von uns noch steicheln, war jedoch zögerlich. Inzwischen dürfen ihn Nicht-Bezugspersonen nicht mehr anfassen.


    Wenn ein Hund noch kein Sitz und Platz kann, finde ich das nicht schlimm. Zum einen musst du für den Sachkundenachweis sowieso zur Hundeschule und zum anderen stärkt das gemeinsame Üben solcher "Tricks" die Bindung. Da kann man dann die Kinder mit einspannen :-)


    Am wichtigsten ist vielleicht, dass ihr euch möglichst frei macht von Erwartungen. Denn es kommt nachher sowieso ganz anders. ;-) Mein Hund lässt sich von anderen Leuten nun doch nicht mehr streicheln, er apportiert nicht, interessiert sich null für Spielzeug, spielt nicht mit anderen Hunden, geht auf keinen Fall ins Wasser,... ;-)

    Mal eine andere Idee...


    vielleicht kannst du mal ausprobieren das Futter zu tauschen. Also morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Würde deine Hündin dann ebenso streiken?


    Ich sage es mit dem Hintergrund, dass mein Hunde-Senior in letzter Zeit immer mal wieder Probleme mit Sodbrennen morgens hat und dann absolut gar nichts runter bekommt (obwohl ihm gerade das helfen würde). Oft hat er gar keinen Appetit und manchmal möchte er gerne und es geht nicht.


    Vielleicht liegt deiner Hündin das Nassfutter ein bisschen ungewohnt im Magen und sie kann morgens nicht wie gewohnt essen.

    Soooo...


    Also die Hunde (sie hat insgesamt 2) sind nicht gemeldet und es besteht auch keinerlei Versicherung. Das kam von der Schwester der Hunderhalterin raus.

    Ohje!


    Wie wäre es mit einer letzten Chance in Form eines Ultimatums (Frist)? Entweder sie meldet sich bis soundso bei euch, damit ihr das untereinander klären könnt, und wenn nicht, seid ihr gezwungen das Ordnungsamt einzuschalten. (Manche Leute verstehen leider nur so eine Sprache)


    Hier in der Schweiz sind Beissvorfälle meldepflichtig. Das Meldeformular kann man auf der HP des Veterinäramtes herunterladen und ausgefüllt zurückschicken. Die Vorfall kommt dann in die Beiss-Statistik und falls der HH des Beissers bekannt ist, bekommt dieser Post mit eventuellen Konsequenzen. Scheinbar ist auch der Tierarzt verpflichtet, Beissvorfälle zu melden. Ein Biss ist ab dann meldepflichtig, sobald ein Tierarzt oder Hausarzt aufgesucht werden muss. Wie weit das in der Praxis tatsächlich vollzogen wird, weiss ich nicht.


    Sind die Hunde nicht gemeldet gibt es natürlich Ärger von der Gemeinde. Diese behält auch im Auge, ob die Hundehalter den obligatorischen Sachkundenachweis erbringen. Falls nicht, kann dies bis zur Staatsanwaltschaft gehen. Das Urteil heisst dann zB.:" Die Beschuldigte erbringt den gesetzlich erforderlichen theoretischen Sachkundenachweis für Hundehaltende nicht."

    Da wurde darüber gesprochen, dass der Hund schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat und die "Verletzung" nicht weiter schlimm ist und gut. Der Hund "biss" mich in den folgenden 14,5 Jahren nie wieder, ich hatte keine Angst vor ihm, hielt natürlich die erste Zeit etwas Distanz, was ja nicht schadete, und gut :ka: .

    Wer weiss, vielleicht wurden da im Hintergrund von den Erwachsenen auch gewisse Dinge geregelt, ohne dass du es mitbekommen hast ;)

    Stubsen um Aufmerksamkeit zu bekommen? Klar, warum nicht.


    Bei meinem mache ich es nicht, weil er sich dann erschreckt. Und ich möchte ihn ja nicht erschrecken, sondern seine Aufmerksamkeit.


    Wenn ein Hund gut auf akkustische Reize reagiert, dann wähle ich was akkustisches. Wenn er schlecht auf akkustische Reize reagiert (weil zB. schwerhörig), dann versuche ich es mit was visuellem (zB. mit der Hand in seinem Blickfeld winken). Und wenn er am besten auf Geruch reagiert, halte ich ihm was Leckeres vor die Nase.... usw. :ka: