Das Thema wird als "kleiner Zwicker" abgelegt, man solle sich nicht so aufregen und im Hintergrund hörte man sich vermeintliche Besitzerin auch pöbeln, das das halt mal passieren könne (da solle man einfach mal ruhig sein).
Wenn die Hundehalterin im Stande ist dafür zu sorgen, dass es bei dem einmaligen - alles anderem als "kleinen Zwicker" - für alle Zukunft bleibt, könnte man es ja noch als ganz blöden einmaligen Unfall verbuchen. Doch wer könnte ihre Kompetenz beurteilen? Soll das eine öffentliche Instanz tun? Reicht vielleicht auch der Schreck über diesen Vorfall? Oder müsste doch die Krankenkasse/Versicherung der Ernsthaftigkeit Nachdruck verleihen? Echt eine schwierige Frage. Bestimmt findet ihr eine sachliche Lösung nach einmal drüber schlafen und tief Luft holen.
P.S. gehört zwar nicht unbedingt in ein Hundeforum, dennoch: ich würde das Kind aus den Vorgängen raushalten. Wunde versorgen und alles andere ist Erwachsenenkram. :-)