Alles anzeigenMeine Hündin ist ähnlich wie deine.
Was ihr tatsächlich hilft, ist ihr zu erklären, dass es nicht ihr Job ist, aufzupassen u sich aufzuregen und ihr vor der Situation zu sagen, dass sie es nicht machen soll.
Und zwar körpersprachlich, bevor sie sich aufregt.
Dann ist sie deutlich !! entspannter.
ZB kann ich mit beiden Hunden entspannt an durchhängender Leine und Hunde neben/ hinter mir an pöbelnden Hunden vorbei gehen.
Und sie ist danach nicht angespannt, sondern ruhig.
Zusätzlich verstärke ich Schauen u nicht aufregen mit Leckerlie. Und lenke sie dsmit auch mal ab, je nach Tagesform
Klappt im Alltag nicht immer, wenn ich einen Reiz zu spät sehe.
Und ist auch von meiner Tagesform abhängig, da es für mich auch anstrengend ist, die Umgebung im Auge zu behalten.
Das richtige Maß zu finden war viel Übung nötig. Habe das mit der Hundetrainerin geübt.
Danke!
Ich belohne grundsätzlich jedes ruhige Verhalten und wenn sie sich an mir orientiert. Und in vielen Bereichen klappt das auch gut.
Muss da mal mit meiner Trainerin drüber reden, wie man das verbessern, ausweiten könnte. Was uns da noch fehlt.
Ich glaube halt schon, dass es oft so ist, dass sie einfach keinen Bock hat. Sie will dann ihr Ding machen - dann folgt sie zwar meiner Aufforderung weiter zu gehen, dreht sich aber ständig nach dem interessanten Reiz um. Und die Hartnäckigkeit, die sie da an den Tag legt, ist echt bemerkenswert.
Aber es gibt sicher eine Möglichkeit da trainingstechnisch noch einiges zu verbessern.