Beiträge von Naszumi

    Ich hatte mal die Situation, dass Brief vom Vermieter kam, in dem mir die Tierhaltung verboten wurde. Wegen Lärm- und Geruchsbelästigung.
    Allerdings hat sich kein Nachbar beschwert, es war nur ein Versuch vom Vermieter mit das Leben schwer zu machen, weil er das obere Geschoß leer haben wollte um einen Stock drauf bauen zu können.
    Unabhängig davon, hab ich mich bzgl der Rechtslage erkundigt und mir wurde gesagt, dass der Vermieter nachweisen muss, dass es mein Hund war (es gab in dem Haus auch mehrere Hunde und einer hat auch manchmal ins Treppenhaus gepinkelt).
    Es kommt natürlich aber auch drauf an was im Mietvertrag steht. Und ich bin aus Österreich, da kann es nochmal etwas anders sein...
    Anyway, ich habe über meine Rechtsschutzversicherung einen Anwalt beauftragt sich um die Angelegenheit zu kümmern. Der Vermieter hat sich nach einem Schreiben vom Anwalt nie wieder bei mir oder beim Anwalt gemeldet.

    Ich würde tatsächlich zur Sicherheit an einigen Tagen in der Woche die Kamera durchlaufen lassen und mir das als Beweis speichern, dass mein Hund nicht für das Bellen verantwortlich ist.

    Viel Glück!

    Danke! An Windhund hab ich gar nicht gedacht, bei ihren kurzen Beinchen ;)

    Ich möchte dich nur bitten auf deinen Hund zu achten, damit er nicht in andere rein brettert.
    Meine verstorbene Furina war die letzten 1 1/2 Jahre schwer herzkrank und immer wieder kamen fremde Hunde angezischt und hätten sie durch die Botanik gejagt. Furina ist Konfrontationen aus dem Weg gegangen - also weg gelaufen. Die anderen Hundehalter haben nicht erkannt, dass die Hunde nicht spielen, sondern ihr Hund meinen verjagt.
    Ich hab gelernt immer Ausschau zu halten, ob wo ein Hund auftaucht und speziell, wenn es ein größerer Hund war, meine anzuleinen.


    Wirklich, du weißt nicht ob der andere Hund nicht krank ist, eine OP hatte. Bitte denk daran!

    Ich habe früher übrigens auch gedacht, das machen die Hunde unter sich aus und ich mische mich da nicht ein. Dann gab es eben ab und an einen Beißvorfall und mein Jack Russel Mix hatte mega Panik vor allen Schäferhunden, nachdem sie von einem gebissen wurde. Die Folge davon war, dass sie ihrerseits dann auf noch kleinere Hund losgegangen ist.
    Voll blöd für alle Beteiligten!

    Die Hunde regeln das unter sich: Stell dir vor, du gehst gemütlich spazieren, nach einem stressigen Tag und da kommt dir ein großer Mann entgegen. Er läuft auf dich zu, klopft dir auf den Rücken, schnappt dich an den Händen und wirbelt dich im Kreis herum.
    Du wärst sowas von angepisst!
    Und andere Menschen würden das nicht ernst nehmen, sagen: Naja, er hat dir doch gar nichts getan.

    Mein Welpe/Junghund war draußen auch eine gefühlte Ewigkeit ein. Staubsauger. Aber ich war konsequenter und sturer als er. Nirgends konnte ich besser den Abbruch üben, notfalls habe ich es ihm aus dem Maul geholt und es gab leckere Belohnung fürs Liegenlassen oder Ausspucken. Zudem habe ich drauf geachtet, dass er immer satt ist, weil er eben auch ständig Hunger hat.

    Inzwischen nimmt er draußen zu 99% nichts mehr auf, bzw. Zeigt auch kein Interesse daran. Nur kürzlich sind wir an Katzenkotze vorbei, da hat er mal angewidert geschnüffelt.

    Auch, wenn du das als schwer empfindest, musst du alles Fressbare vor dem Hund entdecken, sonst muss er eben angeleint bleiben. Ich bin sogar eine Weile tatsächlich einen Weg gelaufen, an dem im Sommer eine Menge wilder Kirschen unten lagen, einfach um die Chance zu nutzen. War eine harte Zeit, aber das bekommt man mit Konsequenz und Belohnung hin.

    Danke! Angeleint ist sie sowieso, da wir Rückruf erst trainieren. Das finde ich dann ja so ärgerlich, wenn der Hund sich an der Leine gemütlich eine alte Semmel einverleibt.
    Ich scanne die Wege eh schon wie ein Luchs, aber bei Laub hat man gar keine Chance. Die Krähen und Eichhörnchen werden von den Leuten gefüttert und verstecken das Zeugs dann an diversen Orten. Locker in Erde vergraben - das würde ich natürlich merken, wenn Taya zu graben beginnt - aber oft auch nur unter etwas Laub versteckt.
    Ich werde am Wochenende mal selber ein paar Leckerlis auslegen. Der Tipp mit den Rinderohren war ja sehr gut. Dann kann ich das besser trainieren.


    Ich würde Dir raten den Abbruch über Strafe und Belohnung aufzubauen und nicht nur über Belohnung. Das ist meiner Erfahrung nach nicht praktikabel im Alltag.


    Ich hatte hier mal beschrieben wie ich das übe:

    Danke! Das war sehr hilfreich! Es gibt bei mir keine Konsequenz für das Nichtbeachten vom Kommando. :see_no_evil_monkey: Ich hab das schon bemerkt, weiß aber nicht recht welche Konsequenz es geben soll.
    Mein weg schubsen beeindruckt sie offensichtlich gar nicht und sie wuselt dann auch so irre schnell zwischen meinen Beinen rum, ich brauch da eine bessere Technik.
    Hoffentlich kann mir die Trainerin das zeigen. Wenn nicht, muss ich wen anderen suchen und werde dann gleich am Telefon danach fragen.



    Barriere-Markern ist top. Das klappt bei meinen Beiden in 99,9% der Fälle. Das 0,1% ist der Fall wenn da Menschen-Kacke liegt und ich es zu spät bemerke, dass sie es gerochen haben... :face_vomiting:

    Danke! Ich musste gerade schlau machen, was damit genau gemeint ist. Markerwort existiert schon und sie reagiert da gut darauf.
    Ich bin mir nicht sicher, ob es bei uns fürs Thema Fressen finden praktikabel sein wird, weil das am Weg liegen kann, aber auch daneben. Aber es wird sicher hilfreich, wenn es dann um Freilauf und jagen geht.
    Thx für den Tipp!

    Ich bin der unkomplizierte Typ :smirking_face: Wenn die Orga zu mir nach Hause kommen will, um zu gucken wie/wo ich lebe - gerne. War bei Furina so und wir haben stundenlang Wohnung geputzt :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Die Fragebögen stören mich nicht, hab nur immer gedacht ob es wirklich jemand gibt, der diese Fragen negativ beantwortet. "Wenn der Hund einen Pantoffel ankaut, ist das ein Grund zur Abgabe", "Habe bereits 5 Tiere abgegeben". Solche Sachen.

    Ich könnte auch mit Nachkontrollen gut leben, die hat es aber nie gegeben.

    Ich fand es aber besser, als ich noch ins Tierheim fahren konnte und einfach Hunde angucken. So bin ich zu meinem ersten Hund gekommen. Da gab es gar keine Fragen. (War 1982).
    Vor Furina habe ich wieder im Tierheim geguckt. Da musste ich aber erst einen Interessentenbogen ausfüllen, bekam daraufhin einen Anruf von einer Mitarbeiterin, die hat sich länger mit mir unterhalten und dann Hunde ausgesucht, die mir beim Besuch einige Tage später auch vorgestellt wurden.
    Das fand ich wirklich toll! Es war zwar kein passender Hund dabei. Aber es hätte auch anders sein können.

    Furina hab ich auf der Webseite einer Orga gefunden, angerufen, dann hingefahren Hund angucken, dann kam die Pflegestelle zu uns, dann wir nochmal hin Hund abholen.
    Dabei natürlich auch Fragebogen ausgefüllt. Kontostand wollte aber niemand von mir wissen.

    Für mich war das okay. Anstrengend war nur, dass es mehrere Anfragen für Furina gab und ich nicht wusste, ob ich sie bekomme.


    Als Furina im Oktober gestorben ist, habe ich mich wieder auf die Suche gemacht.
    Im Tierheim hatte ich keine Chance, weil ich in der Stadt lebe. Dass der Augarten keine 100 Meter neben der Wohnung ist, der Prater 1km entfernt, Donau ebenso, dass ich jeden Tag große Runden von 8 bis 12 km gehe - das hat keinen interessiert.
    Das hat mich sehr gestört. Haus mit Garten, aber wenn der Hund dann nur im Garten lebt, dann ist es auch egal. Hauptsache es gibt den Garten.
    Ich verstehe vollkommen, dass manche Hunde, gerade Angsthunde aus dem Ausland, unter Umständen gar nicht in der Lage sind Gassi zu gehen und ein Garten dann einfach notwendig ist. Aber dass das bei allen so ist und man da auch nix dran trainieren kann, das glaube ich nicht.

    Die Orga von der ich Furina habe, hätte mir natürlich wieder einen Hund überlassen, da gab es aber keinen für mich passenden. Also hab ich bei anderen geguckt.
    Ich wühle mich durch Beschreibungen und Fotos, überlege, denke, könnte das passen.... Schreibe mir mehrere Hunde auf, die evtl in Frage kämen und als ich nachfrage, stellt sich heraus, dass die Hunde nicht nach Österreich vermittelt werden. Nur in Ausnahmefällen und nur wenn es gar keine anderen Anfragen gibt.
    Das war für mich der nächste Tiefschlag nach dem Erlebnis mit dem Tierheim.

    Ich kann doch nicht einen Hund aussuchen und dann nur hoffen, dass es nicht zufällig einen Menschen in Deutschland gibt, der den Hund auch möchte, denn sonst bekommt der ihn. Damit war ich da raus und hab bei allen Orgas als erstes per Mail gefragt ob sie überhaupt nach Österreich vermitteln.


    An dem Punkt habe ich begonnen mich auch auf Züchterseiten umzusehen. Weil ich das Gefühl hasse jemandem so ausgeliefert zu sein. Was ich leisten kann, wie ich lebe - das interessiert keinen. Ich werde zuvor schon aussortiert, bzw komme bestenfalls als Notnagel in Frage wenn alle anderen Stricke reißen.


    Eine Hündin, die mir sehr gefallen hatte, war im Handumdrehen weg. Ich hatte angerufen und die Pflegestelle erzählte, es sei nun doch ein Problem aufgetreten, nämlich Ressourcenverteidigung. Ich wollte wissen wie sich das genau äußert. Wurde mir erklärt, worauf ich meinte, ich würde abends mit meinem Mann drüber reden und mich am nächsten Tag melden.
    Am nächsten Tag hieß es, der Hund ist schon weg, der ist Probewohnen. Wenn er zurückkommen sollte, würde sie mich informieren. Hätte ich gewusst, dass es ein Probewohnen gibt, hätte die Hündin natürlich auch ohne Bedenkzeit zu uns kommen können.
    Da habe ich dann das Gefühl für mein, die Dinge überdenken, gucken ob das wirklich passt, bestraft zu werden. Ist wahrscheinlich Blödsinn, aber mich hat das sehr frustriert.
    So die gesamte Situation. Mir ist dann eingefallen, dass es mit Furina ja auch sehr kippelig war, wer den Hund dann bekommt.


    Bei einer Orga die Hunde aus Rumänien vermittelt hatte ich noch angefragt, wie es aussieht, wenn ich einen Hund direkt aus dem Shelter übernehmen möchte. Da kam die Antwort, davon werde abgeraten, weil ich in der Stadt lebe, ich solle mich bei den Hunden umsehen die schon in Deutschland auf Pflegestelle sind.
    Ja, das ist ein schönes Stück. Ein Hund war zb in Hamburg. Wenn ich nach Hamburg fahre, kann ich auch gleich nach Rumänien fahren und die Hunde direkt im Shelter kennenlernen.
    Fand ich jetzt einerseits verantwortungsbewusst, weil ich von ausgehe, dass diese Menschen mehr Erfahrung haben als ich, aber damit war meine Hoffnung einen Hund von dort zu adoptieren auch hinüber.
    Mag ich mir gar nicht vorstellen - ich fahre nach Hessen um einen Hund kennenzulernen und dann gibt es noch andre Interessenten und alles war umsonst.


    Ich wollte keinen Welpen und hab nicht daran gedacht, dass es bei Züchtern auch erwachsene Hunde geben kann. Sonst hätte ich diesen Weg eingeschlagen, einfach weil ich so frustriert war und das Gefühl hatte keiner hört mir zu. Es interessiert niemanden ob ich viel trainiere, der Hund viel Auslauf bekommt, dass ich zuhause bin, usw...


    Aber ich denke an den Punkten die mich stören kann man wenig ändern. Wäre ich Pflegestelle, würde ich meine Hunde auch den Menschen geben, die mir am geeignetsten erschienen. Und dabei spielt die Sympathie natürlich eine große Rolle.


    Auf jeden Fall hat sich unglaublich viel verändert, von meinem ersten Besuch im Tierheim und Hund einfach mitnehmen, zu nicht mal mehr ins Tierheim fahren brauchen, weil es dort sowieso keine Hunde für mich gibt.

    Elbenwald Bitte gern! Platz herein so viel du magst :smirking_face:
    Ich finde es wäre schon viel gewonnen, wenn ich erkennen könnte, ob der Hund schnüffelt um den besten Platz für sein Pipi zu finden, oder ob er auf der Suche nach was fressbarem ist.
    Bei ersterem will ich sie natürlich nicht stören, aber deswegen bin ich dann immer zu spät, wenn es Nummer zwei war.

    Danke dir!
    In Wien ist das echt schlimm. Im Augarten verstecken Eichkätzchen und Krähen Futter. Da findet man unterm Laub ein Häufchen Brekkies :see_no_evil_monkey:
    Heute hab irgendjemand 3 Kilo gekochte Spätzle hingekippt. Wobei ich das schon gut finde, weil ich es von weitem sehe und weitläufig umgehen kann.
    Mich wundert immer, dass da überhaupt noch was zu finden ist, wenn mal 50 Hunde durchgelatscht sind :smirking_face: Jeder Hundehalter mit dem ich rede erzählt, dass sein Hund frisst. Aber es bleibt immer noch reichlich übrig.


    Das ist super, wenn es bei dir so klappt. Würde mir auch genügen, wenn sie Zeugs meistens ausspucken würde.
    Ich finde es total schwierig so einen Zwerg zu blocken. Man will ja nicht drauf treten :see_no_evil_monkey: Das muss mir mal jemand zeigen, ich bin da irgendwie zu doof für. Ich kann sie mit dem Fuß beiseite schieben - aber wenn sie wo ran will, dann wuselt sie da dran vorbei. Und ich kann in die Hocke gehen und sie wegschubsen - was ihr auch egal zu sein scheint.
    Darum mache ich das sicher falsch :smirking_face:


    Ich bin ja auch nicht der konsequente Typ. Eigentlich.
    Bei Furina war das nicht nötig, die war viel zu will to pleasig :smiling_face_with_heart_eyes:
    Bei den Hunden davor war mir das noch egal, wenn die im Stall das Katzenfutter und wer weiß was noch gemampft haben. Da waren Giftköder aber auch noch kein Thema und ich hab noch nicht in Wien gelebt.


    Das blöde mit Maulkorb ist, dass ich Zugang zum Maul brauche :beaming_face_with_smiling_eyes: , sozusagen, weil ich immer noch Leckerli rein stopfe, wenn sie was gut gemacht hat. Sich zu mir umdreht, an Hunden vorbeiläuft, knatternde Motoren ignoriert - da kommt ganz schön was zusammen.
    Wenn das weniger wird, muss ich ihre Futtermenge neu dosieren.
    Momentan ist die Leckerligabe total bequem, weil Taya sich auf ihre Hinterbeine stellt und zu meiner Hand hochkommt. Wird bald das Hinterteil einer Bodybuilderin haben :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Stimmt. Danke für den Hinweis!
    Muss ich nächstes Mal aufpassen ob ich Nein sage, wenn ich ihr beim Üben Leckerli hinlege. Wenn ich mit der Leine übe, ein paar Leckerli hinlege und dann mit ihr dran vorbeigehe, sage ich nichts. Es gibt ein Lob und Leberwurst wenn wir dran vorbei sind.

    Ich merke schon - jetzt beim schreiben - das ist alles viel zu wacklig. Ich weiß bei manchen Übungen gar nicht genau, wie ich die mache, mit oder ohne Nein. Das ist schon die erste Baustelle.
    Und die zweite ist, dass das an Leckerli vorbeigehen, also an der Leine, in der Wohnung, wohl nicht klappen würde, wenn die Leckerlis völlig unvorhersehbar an immer anderen Stellen auftauchen.
    Dann kann ich nicht erwarten, dass das draußen klappt.


    Wenn sie draußen etwas aufgenommen hat, sage ich Nein. Manchmal auch noch Aus. Aber Aus hab ich nie wirklich aufgebaut.
    Das Nein interessiert sie dann eh nicht. Darum überlege ich ja, es gleich weg zu lassen. Weil ich es mir dadurch doch nur versaue.

    Oh ja, das liebe ich, wenn ich etwas zuerst sehe und sie darum nicht hin kommt, dann aber bockt und an der Stelle nicht vorbei gehen will.

    Hehe, für Willy ist Brot ganz toll. Vor einer Weile kam eine Mitbewohnerin lachend zu mir und meinte, Willy läge vor ihrem Wagen und starre was an. Ein Brötchen. Richtig lang. Das durfte sie dann essen.

    An einer Scheibe Brot konnte sie mal nicht vorbei. Da war sie wirklich festgefroren. (Weiß nicht mehr, wie ich das gelöst habe)


    Ja wir haben super viel geschafft. Ich bin ganz stolz auf den Willybär. Aaaber, sie ist seit 4 Jahren bei mir. Und wir lernen immer noch.

    Oh ja, Brot! Wir haben früher an der Traun gelebt. Der Fluss ist im Sommer schon kalt, im Winter will ich gar nicht wissen. Unsere damalige Hündin, Jeannie, ist im Februar rein gesprungen weil jemand die Enten mit Brot gefüttert hat :cold_face:

    Kann sein :thinking_face: Meine Überlegung war, dass damit auch etwas Impulskontrolle geübt wird und ich habe mit Leckerli zeigen und "Nein" das Nein aufgebaut. Sie konnte ja kein Deutsch. Das hab ich dann ausgeweitet bis zum hinwerfen.
    Bei Furina habe ich das auch so gemacht, aber da war das ganz klar ein Spiel. Sie hatte Spaß dran etwas zu tun was mir gefällt, war da sehr eifrig.

    Taya ist, sicher schon bedingt durch den Mix, ganz anderes. Eigenwilliger, eigenständiger.
    Ich wäre super glücklich, wenn mehr auf Basis von Teamwork laufen würde... das fehlt mir so. Aber das wäre zu viel verlangt, nach den paar Wochen sie sie erst hier ist.
    Ich tu mir auch noch schwer sie richtig zu lesen, einzuschätzen.
    Ist auch alles etwas schwierig, weil es so viele "Baustellen" gab/gibt. jetzt komme ich zwar an Hunden/Joggern/Radfahrern/Autos vorbei, aber Rückruf muss noch gelernt werden, damit Freilauf möglich wird und das Fressen ist dazu gekommen. Ich gehe davon aus, dass sie davor gar keine Zeit dazu hatte, weil sie viel zu nervös war um am Boden zu schnuppern.
    Toll, dass es bei euch so gut klappt!