Beiträge von Naszumi

    Stimmt, es gibt auch gute Tage. Das ist bei mir genauso. Da komme ich gut damit zurecht, dass Furina eben krank war und kranke Lebewesen sterben leider oft früh, da kann kein Mensch was dran ändern. Man muss es akzeptieren.
    Vom Verstand her ist mir das immer klar, aber das Gefühl sagt oft was ganz anderes.

    Meine Mutter ist gestorben als ich 17 war. Das ist nun 41 Jahre her und schon lange einfach normal. Ich muss mich schon mit Fotos von Mutter hinsetzen um die in Ruhe durch zu schauen, damit ich richtig traurig werde.
    Es ist gut so, es muss so sein, sonst könnte man nicht weiter leben, aber wenn ein Verlust noch frisch ist, finde ich genau das auch immer schlimm. Eines Tages werde ich Furina nicht mehr lebendig vor Augen haben, sondern ein Foto brauchen um sie wieder zu sehen.
    Das ist so der Punkt wo ich merke, ich will auch noch nicht ganz los lassen.

    Das mit der OP ist so: Es gibt in Japan einen TA der eine OP Methode entwickelt hat, mit der sich die Mitralklappe reparieren lässt. Aber es ist eine sehr aufwändige OP, dauert mindestens 8 Stunden - klar, der Brustkorb muss geöffnet werden, um das Herz öffnen zu können und es wird am offenen Herzen operiert. Abgesehen von Japan, wo ich über das Angebot nicht Bescheid weiß, wird diese OP nur in London, Paris und Sattledt (Österreich) durchgeführt. Darum sind diese 3 Kliniken völlig überlaufen.
    Der TA in Sattledt sagte mir, dass sie täglich mindestens 2 Anfragen bekommen, aber es gibt nur wenige OP Termine. Nach der OP muss er die ersten Tage 24/7 rufbereit sein und jemand muss rund um die Uhr beim Hund sein. Denn der ist auf der Intensivstation. Wie beim Menschen auch.
    Daher ist das sehr Personalaufwändig und wird selten gemacht.
    Natürlich ist die OP auch sehr teuer. Hätte 12.000 bis 15.000 Euro gekostet.
    Ich habe den ganzen vorigen Herbst auf einen Termin gewartet, denn der TA hatte mir zugesagt, Furina dran zu nehmen, wenn jemand ausfallen sollte. Für 2022 gab es noch keine Termine, aber ich habe gehofft da dann dran zu kommen. Nur hieß es im April beim Ultraschall eben, dass der Vorhof mittlerweile zu groß ist und dann sagten sie, dass sie die OP gar nicht mehr durchführen.
    London/Paris ist aber noch teurer, das wären 30.000 Euro, also nur die OP. Dazu kommt ja dann noch die Fahrt, der Aufenthalt... Ich weiß nicht, ob ich so viel hätte zahlen können, aber die Frage stellte sich letztlich nicht, weil die ohnehin auch völlig ausgebucht sind.
    Naja, und nun frage ich mich immer mal, ob wir einen Termin bekommen hätten, wenn ich dem TA ein paar tausend Euro mehr geboten hätte.
    Ich finde das moralisch nicht okay und hab es darum auch nicht gemacht. Und bin auch zu feige für so dreiste Angebote.
    Hätte vielleicht nichts gebracht, aber ich hätte es versuchen können.


    Genau - der neue Hund kann gar nichts dafür! Und ich vergleiche die auch nicht. aber selbstverständlich bin ich von Furina gewisse Verhaltensweisen gewohnt. Sie hat draußen nichts gefressen, sich immer an mir orientiert, Freilauf war nie ein Problem und das alles musste ich nicht groß trainieren.
    Taya, die Neue, ist eine kleine sehr eigenwillige Persönlichkeit. Ich denke da ist ein Terrier dabei, oder/und ein Dackel. Und genauso eine Rasse wollte ich eigentlich nicht mehr. Weil ich in der Zeit mit Furina schätzen gelernt habe, wie schön es ist, wenn man nicht so konsequent sein muss, der Hund will to please hat.
    Nun, es ist mein Fehler, dass ich bei Taya nicht überlegt habe, was für eine Mischung sie sein könnte. Sie wurde mir als unkompliziert und sehr menschenbezogen vorgestellt und ich hab mich damit begnügt. Ein kleiner unkomplizierter Hund.
    Und dann hatte sie Probleme mit den Autos, der Straßenbahn, Radfahrern, Fußgängern und (an der Leine) anderen Hunden. Da kann sie nichts dafür! Das ist total klar. Aber es ist - zumindest für mich - schwierig unter diesen Umständen eine Beziehung zum Hund aufzubauen, wenn irgendwie alles Baustelle ist.
    Jetzt läuft alles schon viel besser, klar, ich habe auch sehr viel trainiert. Aber es fällt mir noch immer schwer einen Draht zu ihr zu finden.
    Ich gehe große Gassirunden, spiele mit ihr, wir trainieren, ich kraule sie... und trotzdem ist da eine Distanz, die ich nicht überbrücken kann.
    Mein Mann hat sie sehr lieb und darum war dann auch klar, dass sie trotzdem bei uns bleiben wird.


    Mach dir doch bitte keine Vorwürfe wegen deiner Gedanken/Gefühle! Wenn du von deinem Hund gebissen wirst, ist doch klar, dass du darüber nicht gerade erfreut bist und mal denkst, es hätte ihn treffen sollen. Das finde ich wirklich sehr nachvollziehbar und einfach menschlich.


    Mein erster Hund, Babsi, ist gerne auf Leute losgegangen - hat in Waden/Hosenbeine gezwickt. (Lange her, heute wäre das ohnehin undenkbar, nicht tragbar). Es war nie klar auf wen sie losgehen wird und warum. Und das war anstrengend. Denn klar waren die Leute sauer.
    Eines Tages im Stall, warnt mich jemand ich soll wegen dem Rattengift aufpassen, dass Babsi nichts davon erwischt. Zuvor hatte es gerade einen dummen Vorfall mit ihr gegeben und so war mein erster Gedanke "Na, wäre eh nicht schlecht".
    Was hab ich mich sofort nach dem Gedanken dafür geschämt! ich hatte so viele Alpträume deswegen!
    Es hat lang gedauert bis ich begriffen habe - das war nur ein dummer Gedanke. In einer ungünstigen Situation entstanden. Und als Babsi mit fast 16 Jahren gestorben ist, hatte ich fast 1 1/2 Jahre keinen Hund. Meine Trauer war zu groß.


    Ich finde deine Reaktion sehr verständlich! Stress dich nicht auch noch deswegen!

    Ich kann dich so gut verstehen.
    Furina war mein Seelenhund, ich hatte eine intensive Bindung zu ihr, sie war meine Gefährtin, überall dabei. Mit ihr hat sich so vieles in meinem Leben zum positiven geändert.
    Am 10.10. 22 musste ich sie einschläfern lassen. Mitralklappeninsuffizienz im Endstadium. Wurde erst im Sommer davor diagnostiziert. Und ich hatte so gehofft, dass sie den Herbst und Winter noch schafft, nachdem der Sommer überstanden war. Sie wurde nur 9 Jahre alt (kleiner Hund).

    Es tut immer noch so weh, ich vermisse sie unendlich.
    Es gibt bessere und schlechtere Tage, aber grundsätzlich bin ich down. Weine oft. Was für mich eher untypisch ist.
    Sie hat so eine riesige Lücke hinterlassen.

    Wir haben wieder einen Hund. Wieder aus dem Tierschutz. Taya ist lieb, aber sie ist nicht Furina. Sie ist eingezogen, weil sie dringend einen Platz brauchte und ich eigentlich zu Furina einen Zweithund wollte. Aber nachdem sie so krank wurde, wollte ich ihr den Stress nicht mehr zumuten.
    Nun ist der Zweithund da, bringt viele Baustellen mit, viel Arbeit und ich tue mir sehr schwer eine Bindung zu ihr aufzubauen. Ich kümmere mich, ich trainiere mit ihr, gehe große Gassirunden, streichle sie, und dabei vermisse ich meine Furina. :crying_face:

    Ich träume auch oft von ihr.
    Und sehe noch so deutlich vor mir, wie sie ins Wohnzimmer gelaufen kam, wie sie auf Gassigängen durchs Gebüsch flitzte - ich sehe es so deutlich, dass es mich nicht wundern würde, wenn sie tatsächlich auftauchen würde.

    Hätte ich ihr Leben verlängern können, wenn die Diagnose früher gestellt worden wäre? Hätte ich den Tierarzt wechseln sollen? Hätte ich in der Tierklinik die Mitralklappen OPs macht mehr Geld anbieten sollen um vielleicht so einen Termin zu bekommen? Ich war zu feige dazu... Jetzt bereue ich es.

    Schön, dass es Fortschritte gibt! <3


    Und gib Bescheid, falls du dann mal irgendwen braucht zwecks "Social Walk" - ich denke, das würden wir hinkregen :)

    Social walk klingt gut - für Mensch und Hund ; ) Ich bin jeden Tag im Augarten unterwegs, bin aber auch flott beim Prater oder der Donau. Wenn ich Taya in die Tasche packe, sollten die paar Stationen mit den Öffis kein Problem sein.

    Nun von mir ein Zwischenbericht. Der Verkehr ist nun nicht mehr so schrecklich. Ich trage Taya zwar immer noch über die Straße, wenn es eine sehr viel befahrene ist, aber mit den Straßen in der Umgebung kommt sie mittlerweile gut klar. Die Straßenbahn ist ihr egal. Es muss schon mehr zusammen kommen, dass sie überfordert reagiert. Am schwierigsten ist es am Abend, mit den Scheinwerfern.
    Dafür sind andere Hunde nun kritisch. Sie will zu allen hin und fängt an, an der Leine zu ziehen, zu knurren, zu kläffen. Ich bin jetzt, wenn irgend möglich, ausgewichen. Das klappt auch gut, sie ist gut ablenkbar. Wenn sie sich mal reingesteigert hat natürlich nicht mehr.
    Mit ein paar Hunden, die im selben Haus wohnen, kommt sie aber gut klar und auch auf Gassigängen treffen wir zwei kleinere, mit denen sie spielt. Ich denke sie muss das vorbeigehen einfach noch - besser - lernen.

    Ich hatte in mega interessantes Erlebnis. Die Naht von der Sterilisation war etwas gerötet, sie hat eine Woche Antibiotika bekommen und einen Pulli, damit sie nicht dran leckt. Vorigen Donnerstag kam der Pulli rauf und Taya war wie ausgewechselt. Sie ist nur auf ihrem Platz im Vorzimmer gelegen, nur zum Spazierengehen rausgekommen und da musste man sie manchmal bitten.
    Heute habe ich ihr, nach TA Besuch, den Pulli ausgezogen und der Platz ist uninteressant. Sie fegt wie ein Derwisch durch die Wohnung, spielt mit ihrem Kauknochen, verschleppt Schuhe, will die Couch/Kissen anknabbern. Genauso war sie bevor der Pulli rauf kam.
    Dass ein Pulli so einen riesigen Unterschied ausmacht, hätte ich nie geglaubt!

    Danke!
    Ich wollte mal fragen was andere dazu meinen, weil ich finde es macht wenig Sinn mit einem falschen Ansatz zu starten und dann verschlimmert sich das Problem nur :winking_face:
    Heute habe ich sie zum Augarten getragen und bin dann mit ihr auch auf einer Bank gesessen und hab sie sich umsehen lassen.

    Ich würde vermutlich nachv2 Tagen noch garnicht auf die Idee kommen überhaupt Gassi zu gehen

    Naja, raus muss sie. Fällt ihr im ruhigeren Park leichter ihre Geschäfte zu erledigen, als hier neben der Straße. Und ich denke etwas Bewegung ist generell gut, auch zum Abbau von Stress. Mir geht es zumindest so.
    Jetzt chillt sie in der Sonne - also zuhause, im Wohnzimmer.

    Nitrahund, oder?


    Je nach dem, wie lang sie auf der Pflegestelle war, wird sie womöglich auch einfach Muskelkater und Co haben, schon von Kurzrunden, wenn sie die vorher nicht hatte.


    Ihr habt sie jetzt? Ne Woche oder so. Das ist halt nix. Da rennen sie noch auf Autopilot. Die Woche drauf kommen dann gern die ersten Überraschungen, wenn die anfängliche "Schockstarre" nachlässt, auch in Sachen abhauen. Also muss alles nicht. Aber die ersten Wochen sind einfach die fürn Hund am härtesten.

    Fast Nitrahund :winking_face: Furina war aus Nitra, Taya kommt von einer Frau, die Nähe Slowakei wohnt und öfter Hund aus den Tierheimen dort bei sich aufnimmt und weiter vermittelt.
    Ne, eine Woche noch nicht. Erst seit Sonntagnachmittag, also den zweiten Tag.
    Du hast recht, sie kann auch Muskelkater kriegen, bei meinen Runden! Ich hab die zwar schon geschrumpft, werde mich demnächst zurückhalten. Den klar, vorher war sie nur im Garten - gut, sie hatte Hunde zum Spielen. Aber ist halt anderes Bewegungsmuster.

    Das habe ich mir auch gedacht, dass unsere Wohngegend eigentlich gut ist, für Stadtverhältnisse. Aber vom Tierschutzhaus in Vösendorf hätte ich keinen Hund bekommen, vom Tierquartier auch nur wenige und auch diverse Orgas vergeben nicht in die Stadt. Das hat mich schon arg verunsichert. Es hat mich auch gewundert, denn hier leben viele Hund aus Rumänien, Bulgarien, Griechenland und natürlich der Slowakei. Die kommen alle gut klar.
    Aber mir ist natürlich bewusst, dass es auch anders laufen kann.
    Hab früher mal im 16. gewohnt, beim Richard Wagner Platz, das war richtig schlecht mit Hund. Nichts in der Nähe, außer einem mickrigen Hundeklo, dass sich Hundezone nennt - diese ganz winzigen Dinger.
    Wenn man einen Hund hat, den Stadt stresst, dann ist die Gegend hier ein Traum, ja. Wobei ich voriges Jahr noch direkt neben der Messe gewohnt habe, das war unschlagbar. 500 Meter bis zum Prater - dem grünen Teil - und 500 Meter zur Donau.

    Ja! Du sagst es! Prater, Donauinsel - bin ganz schnell dort und liiiiebe es dort zu gehen. Aber das will ich der Kleinen jetzt noch nicht zumuten. Hatte beim Rad einen Hundeanhänger, aber den braucht man bei Taya gar nicht. Muss eine Tasche kaufen.
    Ich lasse sie eh nur von der Leine, wenn eine Hundezone frei ist, weil klar, ich will nicht, dass sie weg läuft. Pflegestelle meint zwar, die läuft nicht weg, weil sie eben so eine Klette ist - aber ich muss es nicht testen!
    Da laufe ich lieber ein Stück mit ihr, damit sie sich mal schneller bewegen kann. Sie ist sehr flott für so einen kleinen Hund. Bissl Dackelartig, aber nicht so lang.
    Spielen ist momentan sowieso nicht drin. Das kennt sie gar nicht. Sie kennt nur zerfetzten von alten Zeitungen und bissl an den Händen knabbern.
    Sie durfte nicht ins Haus, darum hat sie noch etwas Probleme damit über Schwellen zu gehen. Pflegestelle sagt, das ist normal in der Slowakei, dass die Hunde nicht ins Haus dürfen, die werden am Eingang verscheucht oder kriegen sogar einen Tritt und daher...
    Aber das ist sogar gestern schon besser gewesen.
    Danke dir! :winking_face:

    Mir fällt grad kein umzäunter Park in der Größe ein, wo Hunde erlaubt sind. Magst ungefähr geographisch zuordnen, wo Du lebst?


    Oh und Hundezonen. Fluch und Segen zugleich. Für einen "frisch gfangten" Hund, ängstlich/überfordert noch dazu, ist das aber Reiz- und Mobbinghölle der Sonderklasse und schadet meist mehr, als es hilft.

    Die würd ich tunlichst meiden. (Für Freilauf lernen Experimente, können sie gut sein, die kleinen Hundeklos, wenn man sie allein nutzt). Da sammeln sie hauptsächlich erst mal schlechte Erfahrungen.

    Taborstraße, neben dem Augarten. :winking_face:

    Ich lasse sie auch nicht mehr in der Hundezone dort frei (bzw es gibt im Augarten zwei), weil sie mit den anderen Hunden, auch wenn sie klein sind, aktuell eh nur Stress hat.
    Ihre Pflegestelle meinte, sie braucht das Spiel mit anderen Hunden, weil sie dort einen Yorkie und eine Frenchie zum Spielen hatte, aber ich hab schon festgestellt, dass das jetzt gar nix bringt.

    Danke euch! Mein Mann war auch für tragen. Dann machen wir das mal so.

    Ich lebe direkt neben dem Augarten und gehe auch dort. Muss aber etwa 100 Meter die Taborstraße lang und auf der ist immer was los...

    Eigentlich wollte ich gestern schon eine Tasche für sie besorgen und ein Geschirr - sie hat aktuell nur ein Halsband - und bissl Spielzeug, wollte dann aber nicht durch die Straßen zu Fressnapf laufen. Alleine lassen kann ich sie noch nicht, also muss ich das abends mit meinem Mann machen. Autofahren kennt sie und Box kennt sie auch.

    Ein Trainer ist immer eine gute Idee. Danke! Aber ein paar Tage würde ich damit noch warten, weil sie ist natürlich noch überhaupt nicht angekommen.
    Bei Furina hatte ich mal eine nette Trainerin da, damit jemand guckt ob mein Ansatz das Bellen an der Tür abzustellen, okay ist.

    Ein Wagen wäre auch eine Option, das stimmt.
    Ich bin es gewohnt große Runden zu gehen, eher im Prater oder an der Donau, aber aktuell bin ich eh nur im Augarten und das sind 3 km einmal rundum, das ist dann ohnehin immer dieselbe Runde.
    Ich lasse sie jetzt auch nicht mehr zu anderen Hunden, weil sie momentan dazu zu gestresst ist und gleich knurrt.

    Sie ist eine kleine Klette. Man muss auch immer gucken, dass man sie sich vom Leib hält, weil sie wirklich sehr aufdringlich wird. Ich hole sie aber natürlich immer mal zum kraulen oder spielen oder gehe darauf ein, wenn sie ankommt.
    Muss sie aber auch erst kennen lernen.


    Leg den Fokus auf Bindnugsaufbau und Selbstbewusstseinsstärkung, mehr muss der Hund erstmal nicht können. Vielleicht noch Namenstraining und ein Markerwort, damit du sie in allem bestärken kannst, was sie richtig macht. :smile: ich habe gestern an einem Webinar zum Thema "Selbstbewusstsein stärken beim Hund" teilgenommen, wenn du magst, kann ich ein bisschen davon berichten, das war super spannend!

    Ja klar, wenn du davon berichten magst, gerne! Danke!

    Danke dir!
    Ich hatte so eine Situation noch nie und bin daher verunsichert. An Tragen habe ich auch schon gedacht, ist bei dem Zwerg ja kein Problem. Dachte dann nur, das verhindert vielleicht die Gewöhnung. Aber es bleiben ja noch genug Situationen übrig, in denen sie den neuen Reizen ausgesetzt ist.
    Meine bisherigen Hunde haben sich alle gut eingelebt, hatten aber nicht so krasse Startschwierigkeiten.