Beiträge von Naszumi

    Den ersten Hund - Babsi - hab ich aus dem Tierheim geholt. Ich wollte eine kleineren Hund der aber in der Lage ist mich auf Ausritten zu begleiten.
    Das ging ganz fix (aber gut, da war ich 18 Jahre alt) ;) - am Montag gedacht: oh, ich hätte JETZT gern einen Hund, am Tag darauf ins Tierheim und Babsi gefunden. Obwohl mir geraten wurde diesen grantigen Hund nicht zu nehmen, stellte sich dann raus, dass sie in Wahrheit alles andere als grantig ist.
    Hätte natürlich aber auch schiefgehen können.
    Aber ich hatte schon etwas Erfahrung mit Hunden. Mein Freund hatte eine tolle Hündin, die leider von einem Auto überfahren wurde.


    Babsi lebte 15 Jahre bei mir. Nach ihrem Tod wollte ich einen Jack Russel. Aber es sind dann 1 1/2 Jahre vergangen bis wieder ein Hund bei uns eingezogen ist.
    In Supermarkt traf ich unseren Ex - Hufschmied, der erzählte, dass ein Züchter noch einen Welpen abzugeben hat. Dort angerufen, hingefahren, Jeannie gesehen und sofort mitgenommen. (Für 500 Schilling - also umgerechnet 30 Euro - Futtergeld. War natürlich kein reinrassiger Jack Russel, sondern ein Unfall mit einem Zwergschäfer). :D


    Vor einem Monat ist sie mit 16 Jahren gestorben und ich hab erstmals wirklich gesucht. Im Tierheim gewesen, sehr sehr viele Hund im Inet angeguckt.
    Ich finde dass es nie so schwierig war DEN Hund zu finden wie dieses Mal (mein Mann sagt dasselbe).
    Furina hab ich wenige Tage nach Jeannies Tod auf der HP einer Auslandstierschutz Organisation gesehen - aber es sind dann noch 2 Wochen vergangen bis ich wegen ihr angerufen habe, dann dauerte es noch über ne Woche bis wir sie bei ihrer Pflegestelle besucht haben, die Vorkontrolle hinter uns brachten - letzte Woche ist sie dann eingezogen.


    Lg
    Sabine

    Hallo!


    @ Bubuka: Danke, das hilft mir schon, wenn ich ihr Verhalten als mich beschwichtigen wollen betrachte! Sie läuft mir überall nach und ich hindere sie auch nicht dran. Nur Bett und WC sind tabu. Ich bin ja sonst den ganzen Tag bei ihr, bzw ich bin nicht nur hier, ich streichel sie auch ausgiebig. Aber wenn ich mit was beschäftigt bin (wie jetzt grad *s*) muss sie halt auch mal warten. Falls sie denn zufällig ankommt gibts nur eine kurze Streicheleinheit.


    Ich glaub das kommt reichlich anders rüber wie ich mit Hunden umgehe, als es eigentlich ist. Klar, kennt mich ja auch niemand hier ;) Ich bin nun sicher niemand der alles auf Regeln und Kommandos reduziert. Meine Hunde haben mir immer gezeigt, wenn sie zb noch nicht nach Hause gehen wollen und wenns irgend möglich war, bin ich dann auch länger mit ihnen draußen geblieben. Gerade solche Momente hab ich immer geliebt.
    Aber an der Leine gehen ohne mir vor die Füße zu hüpfen und solche Dinge mussten sie schon können.


    Mich hat Furina's Verhalten bloß irritiert, weil ich sowas eben noch nie live erlebt hab und auch in meinem Umfeld niemand so einen Hund hatte.
    Zudem ist meine Jeannie grad gestorben - am Freitag ists ein Monat - ich vermisse sie noch sehr :( : Sie war fast 16 Jahre alt und wir waren natürlich ein eingeschliffenes Team. Und klar war sie dann schon ziemlich ruhig - bedingt durchs Alter...
    Vielleicht hätte ich noch länger warten sollen bis ich mich auf einen neuen Hund einlasse.


    Aber das spielt nun keine Rolle mehr. Ich muss mich eben bemühen mich auf "die Neue" einzustellen.


    Für einen ängstlichen Hund ist sie erstaunlich zutraulich! Sie kuschelt sich an mich ran und läßt sich beim Kraulen mit Genuß Dinge gefallen, die Jeannie nie geduldet hätte. (Ich probier immer rum was ein Hund mag, was am besten ankommt).


    Ich kann eh gut mit leben, dass Furina auf Leckerlis wenig Wert legt. Nur macht es mir halt auch bissl Angst - so ein feiner sensibler Hund, da kann man sicher soooviel falsch machen!


    Ich hab so überlegt, wie ich Babsi und Jeannie eigentlich erzogen habe. Ich hab wohl keinen besonderen Plan gehabt, hat sich alles einfach irgendwie so ergeben. Okay, mit Jeannie hab ich einen Welpenkurs mitgemacht.
    Nun hab ich zu lesen begonnen, was es alles an neuer Literatur gibt und paar Videos geguckt... Und das hat mich vollends aus dem Konzept gebracht. Denn der Hund muss möglichst schnell dies und jenes lernen, und natürlich braucht man einen klaren Plan.
    Cesar Milan ist toll, und Cesar Milan ist einfach brutal. Jeder sagt was anderes. Ich kannte den Typen nicht - hab wohl vor Jahren mal auf National Geographic eine Folge gesehen, mir aber weiter keine Gedanken drüber gemacht.
    Maja Novak ist toll oder großer Mist. Hundeschulen braucht man unbedingt oder die meisten Trainer sind nur grob...


    Ich finde das alles macht es nur noch schwieriger, wenn man ein neues vierbeiniges Familienmitglied kriegt.


    Nun ja, ich guck nun, dass Furina an der Leine bissl vernünftiger läuft. (Gestern bin ich voll auf ihre Pfoten gestiegen weil sie mir unvermittelt vor die Füsse gehüpft ist - hat sie aber nicht weiter gestört).
    Und ich hab mitgekriegt wie ich sie bissl dirigieren kann ohne sie anzufassen (also wegschieben oder "nein" sagen), so dass sie nicht ständig auf die Couch pinkelt.


    Huch, ich muss mich kürzer fassen ;)


    @ Laura: Danke! "Nein" und "Aus" kennt sie von der Pflegestelle. Aber ich versuch grad wenn irgend möglich auszuweichen... Wenn sie ihren Platz zu zerbeissen beginnt sag ich einfach "Furina" - dann guckt sie, kommt angelaufen. Gut, damit hat sie das zerbeissen ja erstmal beendet :smile:


    @ Steffi: Danke fürs Beschreiben wie es mit deinem Hund läuft!Quitsche Spielzeug hab ich noch nicht probiert - werd ich morgen kaufen. Kann ja nicht schaden.
    Mit Leckerlis werd ich halt mal experimentieren.


    Ich weiß halt nicht ob es gut ist wenn ich was mit ihr mache - zb Kunststücke machen lassen - wenn sie dabei so schnell Angst kriegt. :???:
    Andererseits würde sie dann auch mitkriegen dass ihr bei uns sicher nix schlimmes passiert.


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hi zusammen!


    Erstmal 1000 Dank für die Tipps und Erfahrungen!!!
    Die Tipps zeigen mir, dass ich grundsätzlich eh richtig mit ihr umgehe (geh nie frontal auf sie zu, greif nicht von oben herab und schimpf sie auch nicht, usw...), sind aber auch paar dinge dabei an die ich nicht gedacht hab. (Zb beim Gassi gehen eine fixe Runde einhalten und langsam erweitern).
    Die Erfahrungen sind hilfreich, weil ich das Gefühl hatte mein Hund ist außerwöhnlich schwierig - eben aufgrund seiner bisherigen Erlebnisse. Wie gesagt, meine Hunde waren alle viiiel ruhiger und ausgeglichener. Egal ob aus Tierheim, oder Jeannie, die als Welpe vom Züchter zu mir kam.
    Darum hab ich meiner Einschätzung ja selber nicht wirklich getraut ;)


    Ich würde ja gern auf jedes Posting extra eingehen, aber dann wird mein Text so lang, dass ihn niemand mehr lesen mag :ops: Kurz fassen ist nicht meine Stärke.


    Danke für die Buchtipps! "Der ängstliche Hund" hab ich mir am WE schon gekauft. Das ist immer meine erste Aktion - lesen und schlau machen. Ein paar Ratgeber zur Hundeerziehung und über Körpersprache hab ich mir auch schon zugelegt. (Meine Bücher sind 15 Jahre alt. Stammen noch aus Jeannies Welpenzeit, bzw teils sogar noch älter *s*).
    Ich werde die anderen Buchempfehlungen aber auf jeden Fall checken!


    Was mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet: Ja, sie soll klare Regeln lernen. (Hatten wie für jeden Hund). Der Haken ist - abgesehen vom pinkeln sobald man auch nur ruhig/nett "nein" sagt - mit Leckerli geht unten gar nix. Die rührt sie nicht an. (Ich nehm an sie ist zu aufgeregt).
    Aber auch in der Wohnung ist sie mit Leckerlis nicht leicht zu "bestechen".
    Und spielen kennt sie entweder nicht oder hat kein Interesse dran? Weiß ich (noch) nicht. Wenn man ihr nen Ball gibt guckt sie ihn nur an. Wirft man ihn ein Stück läuft sie ihm nicht nach. Zerrspiele kennt sie offenbar gar nicht - habs probiert, da hat sie gleich gepinkelt.
    Alles was an Hundespielzeug rumliegt ist uninteressant.
    Kauknochen ebenso.


    Daher frag ich mich wie ich da vorgehen soll? Bisher hab ich meine Hunde immer mit Leckerlis und spielen belohnt. Und wird ja auch in Büchern immer vorgeschlagen.


    Was sie tut: Sie fängt mit irgendwelchen Kunststücken an. Macht zb eine Rolle. (Aber ich weiß - noch - nicht, was das Zeichen dafür ist. Passiert zufällig :???: ).
    Irgendwer scheint ihr mit Handzeichen einige Tricks beigebracht zu haben.


    Eine Belohnung scheint sie nicht zu vermissen. Wenn man sich freut und "brav" sagt, scheint das auszureichen.
    Hm...


    Mal sehen was die nächsten Tage so bringen. Ich werde hoffentlich mehr herausfinden.


    Lg
    Sabine

    Danke!
    Ja, vielleicht seh ich zu schwarz... Ich kann dieses Verhalten nicht einordnen. Hatte noch nie einen so überdrehten und unterwürfigen Hund.


    Lg
    Sabine

    Hi,


    ich hab leider keinen Tipp, kämpf selber mit einem ähnlichen Problem.
    Ich denke, das schwierige ist raus zu finden, ob er sich angewöhnt hat auf die Couch zu pinkeln - weil er es ja auch macht wenn du zuhause bist.
    Ich hab überlegt einen Hundesitter zu engagieren für die paar Stunden die ich weg muss. So als Übergangslösung. Weiß ja nicht ob das bei dir ginge. Kommt wohl auch drauf an wo man wohnt.


    lg
    Sabine

    Hallo,


    mein Mann und ich haben letzten Samstag eine ca 1jährige Pinschermixhündin zu uns genommen, die vom Tierschutz aus der Slowakei nach Österreich gebracht wurde. Hier lebte sie 5 Wochen bei einer Pflegestelle - dort gab es Haus mit (kleinem) Garten, 5 oder 6 andere Hunde und eine Menge Katzen.
    Mir wurde gesagt, dass die Kleine anfangs etwas ängstlich ist. Als wir sie besuchten machte sie überhaupt keinen ängstlichen Eindruck - ist an allen hochgesprungen, hat sich auf meinen Rücken gestellt...
    So, es war natürlich klar, dass sie Probleme haben wird sich auf eine neue Umgebung einzustellen. Aber mit dem was nun los ist bin ich total überfordert.
    Sie pinkelt los sobald man sie (ganz sachte! dezentes "nein") zurechtweist. Ein paar Dinge hab ich leicht herausfinden können - zb dass ich Halsband besser oben lasse (Geschirre zernagt sie) und mich beim ab - und anleinen hinhocke, warte bis sie herkommt.
    Aber ich weiß nicht was ich von dem Pinkeln halten soll. Gestern hab ich sie gelobt - aus 4 meter entfernung - und sie hat sofort wieder auf die couch gepinkelt. Sie bleibt dann auch da drin liegen. Egal obs auf der Couch oder auf ihren Platz passiert.
    Andererseits ist sie auch hartnäckig - besteht darauf ins Bett zu kommen - ich erlaube es nicht, sie pinkelt, versucht wieder rein zu kommen, ich verbiete es, sie pinkelt...
    Pinkelt sie generell aus Aufregung? Weil es beim Loben ja auch passiert ist.
    Was ich auch nicht recht verstehe - draußen zeigt sie null Ängstlichkeit, geht auf Menschen und Tiere zu, betrachtet alles (scheinbar) interessiert. Nur ist sie dabei extrem hektisch! Dieser Hund findet draußen keine Ruhe.
    Ich werde draußen ignoriert. Wenn es mal gelingt ihre Aufmerksamkeit zu erhalten, dann versucht sie an mir hoch zu kriechen oder sie unterwirft sich.


    Ich hatte den Plan mit ihr grundlegende Dinge zu üben, damit sie einen Plan kriegt was richtig, was falsch (bzw was erwünscht, was unerwünscht) ist und so selbstsicherer werden kann.
    Aber das ist graue Theorie. In der Praxis muss ich zugeben, hab ich keine Idee wie ich da vorgehen soll.
    Dazu kommt dass sie mir auf Schritt und Tritt folgt. Auch aufs Klo will sie mit (und dann an mir hochklettern *geht gar nicht *) - ich schubse sie sanft zurück, wenn sie auf Stimmkommando nicht hört - und sie pinkelt. Erst im Klo, dann noch auf der Couch.


    Ich hätte so einen Hund ganz klar nicht genommen, wenn ich gewusst hätte, dass sich solche Probleme auftun. Da mir klar ist, dass ich damit nicht wirklich umgehen kann. Und ich muss auch mal weg von zuhause, was aber so sicher mal nicht geht.
    Wenn es nur ums Alleinebleiben ginge - okay - dann würde ich das wie mit einem Welpen üben.
    Aber bei soviel Baustellen?


    Jetzt überlegen wir - Hund wieder zurückgeben? Will ich eigentlich nicht, weil das für sie doch nur noch mehr Stress ist. Aber wenn ich nicht mit ihr klarkomme und sie dann Wochen oder Monate hier war, ist dann doch noch schlimmer für sie.
    Aber ich bin überfordert, weiß nicht was tun. Laut Tierschützerin soll ich einfach warten. Das kann wohl aufgehen und Probleme werden mit der Zeit besser, muss aber nicht sein.
    (Ich hab meinen ersten Hund vor über 30 Jahren aus dem Tierheim geholt und viele Probleme ließen sich beheben, aber einige blieben...)


    Hat da jemand eine Idee? Wie das Verhalten der Hündin einzuschätzen ist? Oder hat jemand ähnliche Probleme gehabt...?
    Ich weiß grad echt nicht weiter.


    Lg
    Sabine

    Hallo!


    Jeannie, meine Jack Russel - Zwergschäfer Dame, musste vorigen Freitag eingeschläfert werden. Sie hatte in den letzten Jahren Herzprobleme, die wir mit Medis ganz gut im Griff hatten. Doch im November hatte sie einen Anfall - kein Tierarzt und auch nicht die Vetmed Uni hat je herausgefunden was da genau los war - und dann ging es langsam bergab. Zuletzt hat sie kaum mehr gefressen :( :


    Mein Mann und ich hatten eigentlich nach dem Tod von der Vorgängerin, Babsi, beschlossen, einen Zweithund dazu zu nehmen, wenn Jeannie älter wird. Daraus wurde nichts, da sich Jeannie mit anderen Hunden schlecht vertragen hat. Als man ihr das Alter anmerkte wollten wir da auch keine Experimente mehr unternehmen, ihr da nichts mehr zumuten.


    Nun ist klar, es muss wieder ein Hund ins Haus! (Bzw in die Wohung).
    Das klingt so einfach, da es doch wirklich genug Hunde gibt die eine Zuhause suchen, aber mir fällt es unendlich schwer einen Hund zu finden!
    Gestern waren wir im Tierheim, haben uns ein paar Hunde angesehen. Bei einem ist auch gleich ein Funke übergesprungen und ich habe ernsthaft in Erwägung gezogen ihn gleich mit nach Hause zu nehmen. Aber dann kamen mir doch Bedenken... Er hat ein paar Probleme, ansonsten ist er ein aufgeweckter zugänglicher Terrier Mix.
    Aber ach, ich weiß einfach nicht...
    Vielleicht ist es zu früh, vielleicht ist er doch nicht der richtige Hund ? Wollte ich ihn nur, damit er mir über die Trauer hinweghilft?
    Denn natürlich fehlt es mir nach all den Jahren, dass niemand verlangt rausgelassen zu werden, dass Spaziergänge ersatzlos gestrichen sind. Und grad jetzt wird es draußen schön und warm... *seufz* Usw, usf!


    Mir ist klar, dass es keine Antwort auf die Frage gibt wielang man braucht um den Tod seines Hundes zu verarbeiten. Aber mich würde interessieren wie es euch ergangen ist.
    Denn eine Freundin hat 3 Tage nach dem Tod ihres Hundes einen neuen angeschafft. Von ihr kam die Warnung ja nicht zu lange zu warten, da es sonst nur schwieriger wird.
    Im Tierheim meinte die Mitarbeiterin was von wegen "in der Trauer versinken, oder einem anderen eine Chance geben". :???:
    Der Tierarzt, bei dem wir immer waren, hat hingegen dazu geraten 2 bis 3 Monate zu warten und sich dann erst umzusehen.


    Und kann man irgendeinen Hund nehmen? (Okay, klar kann man *s*). Ich meine, Jeannie ist als Welpe zu uns gekommen und ich hab sie gesehen und sofort gewußt "das ist sie!" Da hatte ich keine Zweifel, Bedenken... einfach nur pure Freude, dass dieser Hund ab nun zu mir/uns gehört.
    Ein bisschen wie verlieben ;)
    Aber eigentlich kann man ja keinen Hund kennen - egal ob Welpe oder erwachsen - man lernt ihn doch erst richtig kennen wenn man mit ihm zusammenlebt und zusammenwächst.
    Bilde ich mir da was ein? Und warte womöglich auf eine Übereinstimmung die es gar nicht geben kann (oder zumindest nicht in soo einer Ausprägung).


    Nun ja, ich lass es erst mal gut sein. Könnte da noch lange weiter tippen...
    Wo den neuen Hund finden ist noch mal ein Thema für sich! Da es kein Welpe sein soll, dachte ich an Tierheim (und mein erster Hund war aus Tierheim) - die bringen Probleme mit an denen man arbeiten muss. Wo ich gut überlegen muss, ob ich mich dem nochmal gewachsen fühle. Oder Privatpersonen die ihren Hund weggeben müssen/wollen... Und natürlich die vielen, vielen Inserate von Tierschutzorganisationen, die Tiere aus dem Ausland vermitteln. Schwierig!!!


    Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen, Gedanken dazu teilen mag!


    Liebe Grüße
    Sabine