Beiträge von Florinchen

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Antwort: Das ist kein Malinois, das ist ein belgischer Schäferhund. .

Kenn ich.
"Das ist kein Retriever das ist ein Labrador."

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"Tut ihr Hund was?" sprach eine Frau mit einem Dackelrüden. Sie meinte nicht etwa Janosch, was ich noch verstanden hätte, sondern Nele die im Wasser stand und heute 16J. wird.

Na dann herzlichen Glückwunsch für deine Süße. :epiphany:
Hat sich echt gut gehalten.

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Ich bin einfach erstaunt, wie viel Selbstironie der junge Mann haben muss.

Endweder man verzweifelt und wird irgendwann gaga oder man hat ne Menge Humor.
Aber Huskybesitzer sind sich meist ja bewusst das sie für den Hund eigentlich nur ein Trainingsgewicht an der Leine sind. Google doch mal "Homo Sapiens Huskyleinicus" da schmeist du dich weg.

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Bemerkenswert wahr (und lustig):
Uns kam gerade jemand entgegen. Ein junger Mann mit seinem Husky... oder eher: Der Husky mit seinem Herrchen. Der Gute hat gezogen ohne Ende, sich voll in die Leine geschmissen und Herrchen flog quasi hinterher.
Was daran so bemerkenswert war? Auf seinem K9 stand: "Ich Chef!".

Herzlichen Glückwunsch Sammaja, du hattest eine leibhaftige Begegnung mit dem sagenumwobenen Homo Sapiens Huskyleinicus (Der gemeine Huskymensch).

He, he die Mutti´s scheinen alle gleich zu sein. Am Anfang habe ich mich immer beschwert und versucht zu erklären wie es bei Spike richtig funktioniert. Jahrelang habe ich mir den Mund fusselig geredet. Inzwischen verdrehe ich nur die Augen. Nur wenn sie den Hund wieder einmal Komandos entgegenbrüllt gehe ich dazwischen. Auf meinen Spruch das der Hund eine Maus in 10m Entfernung pfurzen hört und er demnach nicht taub ist. Am meisten beäumle ich mich immer wenn sie das Kommando zum Bellen geben will. Mein Zeichen ist eine geschlossene Faust auf Brusthöhe. Meine Mutti reist dann immer ihre Faust hoch. Ich warte nur noch darauf das sie sich mal selbst ausnockt.
Spike unterscheidet übrigens ganz genau zwischen Mutti und mir. Er ist also 2-sprachig erzogen.

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Hast Du Dir auch die threads Teil I und Teil II durchgelsen? Teil I ist cht am besten. Da sind Knaller drin - ich bin tagelang aus dem Kcihern nicht rausgekommen.

Natürlich habe ich alle Teile gelesen. Da ich nur auf Arbeit in´s Netz konnte hat das ganze schon ein paar Monate gedauert. Musste mich häufiger zusammenreisen und habe einen Hustenanfall vorgetäuscht.

Mir sind noch ein paar Stories eingefallen:
Kind zur Mama: Kuck mal Mama ein nackiger Husky. (Sein Fell ist halt etwas kürzer als bei einen reinrassigen)

älterer Herr mit Dackel:
Herr: Ist das ein Rüde?
Ich: Ja
Herr: Sind sie sich da ganz sicher?
Ich: Also bis jetzt war er´s. Wiso?
Herr: Na man sieht ja gar keine Pistole!

Herrchen eines Magyar Vizsla Rüden auf der Hundewiese:
Hund mobt eine andere Hündin. Ich mache Ihn darauf aufmerksam. Es kam der berümte Satz "das machen die unter sich aus" und "wenn es sie stört wird sie sich schon wehren".
Rüde mobt weiter fröhlich vor sich hin als eine Dreiergruppe Schäferhunde in der Nähe vorbei wollte. Die Schäferhunde sind eigendlich ganz lieb, sie können es nur nicht leiden wenn irgendeiner einfach so in die Gruppe platzt. Der Vizsla einfach hin und kassiert natürlich eine Abreibung samt Loch.
Auf das Gemaule des Besitzers meinte ich nur: Ich denke die sollen das selber klären?
Rüden Besitzer: JAAA, aber doch nicht so!
Ich: Ja wie den dann. Denken Sie die knobbeln das aus?

Endlich habe ich jetzt alle Bemerkenswerte Sätze durchgelesen. Puh, hat ne ganze Weile gedauert.
Wenn ich mit meiner Husky-Gassigruppe war gab es immer die tollsten Sachen. Vor allem Kinder sind da sind da zum Wegschießen.
-Mama kuck mal ein Husky!
-Und noch einer!
-Und noch einer!
-Und noch einer!
Erwachsene sind aber auch nicht ohne.
-Husky´s im Sommer? - Sorry haben vergessen sie einzufrieren!
Mit Jägern habe ich auch schon positive und negative Begegnungen gehabt.
Als Spike etwas über einem Jahr war ist er mir in ein kleines Wäldchen abgehauen. Ich stand da, rief und war den Tränen echt nah. Da kam ein etwas älterer Mann und fragte mich was den sei. Ich erzählte ihm von meinen Hund und das ich mächtig Angst habe das ihn etwas zustößt und das der Jäger ihn erschießt. Der Herr grinste nur und sagte das das auf keinen Fall passieren würde. Er währe hier der Jäger und er bot mir sogar Rückruftraining für Spike an. Kurz darauf kam Spike wieder und es stellte sich heraus das wilde Katzen in diesem Wäldchen gefüttert werden.
Bei manchen Hundetrainern kann ich inzwischen auch nur noch den Kopf schütteln.
Eine Hundetrainerin meinte einmal mein Hund wäre dauerdominat. Da er immer mit aufgestellter Rute unterwegs ist. Spike ist ein Huskymix und hat daher eine Ringelrute.
Auch begrüßen Hundetrainer einen recht häufig mit den Sprüchen: Ach ich sehe schon wo das Problem liegt (ich habe einen Tagesplatz für Spike gesucht) und na da kann das ja gar nichts werden (dieser Trainer sollte Spike im Umgang mit anderen Hunden bewerten). Erinnert mich irgendwie an das einstudierte Kopfschütteln von Mechanikern beim öffnen der Motorhaube.
Der zweit Trainer hatte auch noch andere "nette" Äußerungen parat.
Spike läuft am Fahrrad. Besser gesagt davor auf Zug im Geschirr. - Trainer: Bist du wahnsinnig! Das is ein total Hundeuntypischer Bewegungsablauf. Davon gehen seine Gelenke kaputt. - Ist klar, Traben auf Waldboden ist total schlecht. Ab jetzt nur noch neben Frauchen latschen.
Und natürlich das Beste von der Hundewiese.
Unterhaltung mit Frauchen eines Border Collie.
Sie meinte: Ach mein jetztiger Hund ist ja so ganz anderst als mein letzter Hund. So aufgedreht und unruhig.
- Was war ihr letzter den für einer?
- Na ein Dackel!!