Beiträge von Florinchen

    Rosen sind mein persönliches Hassgewächs. Ich bekomme sie einfach nicht weg. Heute erst wieder entdeckt das sich eine meinen radikalen Vernichtungsversuchen widersetzt hat und mit meiner Babykiwi stänkert. :pouting_face:

    Nur eine Rose darf bleiben da sie eher zur Sorte der schüchternen und duftenden Schönheiten zählt. Die anderen waren bis an die Blütenspitzen bewaffnet und haben feige mein Plantschbecken angegriffen und zerstochen.

    Ich war heute das erste Mal seit drei Wochen endlich wieder im Garten. Der ist extrem geschossen. Der Knoblauch hatte schon fast fertige Blüten und der vor drei Wochen gepflanzten Physalis haben schon die ersten Blüten. Ich dachte die wachsen buschig bisher wachsen die nur direkt nach oben. Und auch der Kohl steht super da. Ein paar wenige Spuren von Nacktschnecken und natürlich die ersten weißen Fliegen. :face_with_rolling_eyes:

    Auch der Wein hat das erste wegfrieren gut verkraftet nur die Kiwibeeren sind dann wohl nicht mehr so wachsfreudig. Eine hat dann nur noch wenige winzige Blättchen gebildet.


    Aber ansonsten schaut der Garten nach drei Wochen Abwesenheit sehr grün und lebendig aus.

    Ich bin so dämlich. Habe zwischen dem Knoblauch Blumen ausgesäht. Schön in zwei einzelnen Reihen. Heute habe ich mich über das akkurate Unkraut gewundert und schon ¾ einer Reihe weggehackt bis es mir wieder eingefallen ist dass das dort wachsen soll. :loudly_crying_face:


    Zusätzlich noch eine Frage. Vor ein paar Wochen habe ich aus Versehen eine Kohlmeise beim füttern ihrer Jungen erschreckt. Bin um die Ecke des Hauses gegangen, habe mich über das gepiepse gewundert, schaue zur Seite zum Vogelkasten und auf einmal steckt eine Kohlmeise ihren Kopf aus dem Flugloch. Glaube nicht das es ein Meter war. Sie ist zuerst versteinert dann rausgeflogen aber seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen und auch nichts gehört. Denkt ihr sie hat das Nest aufgegeben?

    Eine kleine Frage an die Naturgarten Spezialisten.

    Ich habe 3 Beete unbearbeitet gelassen. Auf einem ist jetzt eine Decke aus Löwenzahnpflanzen. Aber nicht eine Blüte.

    Da ja gerade der Löwenzahn als Zeigerpflanze bezeichnet wird hat es den etwas zu bedeuten das keine Blüten gebildet werden?

    War heute meinen Garten kontrollieren. Der Austrieb vom Wein und von den Kiwibeeren ist dahin. Mal schauen was noch nachgetrieben kommt. Bei den Obstgehölzen und den Erdbeeren weiß ich noch nicht was der Frost angerichtet hat.


    Die Weinberge bei mir wurden in der Umgebung mit Feuern beheizt aber trotzdem soll 90% erfroren sein.

    Ab wann gilt eine Pflanze den als heimisch? Wo kommt Flieder den ursprünglich her?

    Wenn es um die Ausbreitung geht gibt es doch einige heimische Pflanzen welche ihm in nichts nachstehen würden.

    Ich bin gerade in Facebook über eine Diskussion gestolpert und frage mich was ich davon halten soll.

    Es ging um den ganz normalen Flieder also explizit nicht um den Sommerflieder.

    Er würde ebenfalls zu den invasiven Arten zählen welche durch ihr schnelles Wachstum andere Pflanzen von ihren natürlichen Standorten verdrängen.

    Was für Pflanzen (Blumen, Büsche u.s.w.) haben den eine Chance unter einem alten Apfelbaum zu wachsen?

    In meinem Garten wächst auf einem Beet ein Apfelbaum. Ich würde die Fläche darunter gerne begrünen aber ich befürchte das der Baum zu viel Wasser wegzieht. Also was kann ich machen damit der Boden bedeckt ist?

    Südausrichtung aber durch den Baum im Sommer Halbschatten.

    Ich habe die Erlaubnis vom Gartenvorstand bekommen das ich für dieses Jahr die geforderte Fläche zur Bewirtschaftung verringern darf.

    Aber was mache ich mit den zwei ungenutzten Beeten? Einfach wild bewachsen lassen? Da stelle ich mir das wieder fertig machen nächstes Jahr schwierig vor.

    Momentan tendiere ich zum Bienenfreund. Was denkt ihr?