Beiträge von Samly

    4-5x am Tag in unterschiedlicher Dauer (je nach Wetter).


    Da ich keinen sog. "Spielehund" habe, muss er ja irgendwie beschäftigt werden. Und er liebt neben Fressen und Kuscheln kaum etwas mehr als den Kontakt zu Artgenossen - also gehts eben so oft raus, damit er zum einen Bewegung hat und zum anderen Schnauzentreffs :/

    Zitat

    Hallo zusammen,


    mein Süßer frisst seit geraumer Zeit immer mal wieder Kot... Ich barfe Ihn, gebe aber zusätzlich auch Mineralien mit ins Essen. Mal ist es besser und er rührt den "Mist" nicht an und dann gibt es Tage wie heute, an denen er das ständig frisst..
    Habt ihr Tipps?




    Den Spuk kenne ich auch :ops: Was bei uns geholfen hat, ist das konsequente Füttern von Pansen.
    Roh, gekocht, getrocknet - wie auch immer. Hauptsache Pansen.
    Meiner bekommt 3-4x p.W. getrockneten Lammpansen (er verträgt kein Rind) - seitdem hat er das Kotfressen völlig eingestellt.
    Der Tipp ist übrigens von einem Landtierarzt... ;)

    Zitat

    Was man sagen soll? Ich hatte mir jetzt eine Erklärung erhofft, warum körperlich werden doof ist.
    Ich suche - genau wie umgekehrt - immer körperlichen Kontakt zu meinen Tieren (egal ob Hunde, Frettchen etc.) und fühle mich sehr wohl damit. Die Tiere suchen Schütz und Nähe bei mir, also dürften die damit auch nicht unzufrieden sein.
    Wenn Mila auf mein eh-eh nicht reagiert und weiterhin auf die Couch klettern will, lege ihr ihr die Hand vor die Brust um sie daran zu hindern. Das gilt als Warnung und Mila reagiert besser darauf, als wenn ich sie verbal zurecht weise.
    Wenn es als strafe dient (wegschieben, blocken etc.) soll es ja auch nicht toll sein, oder missverstehe ich da was?




    Das ist doch keine Gewalt! Das ist genau das, wie du es beschreibst: Ein daran hindern, das Fehlverhalten fortzusetzen. Und völlig ok!!
    Gewalt = Schläge, Tritte, Schmerz in jedweder Form.
    Und letzteres ist einfach nicht ok - das, was DU benennst, schon. Denn ich weiß - durch unseren Nachbarshund - , wies ausgeht, wenn ein Hund seine Grenzen nicht auch mal sehr klar aufgezeigt bekommt!



    Du hast es super auf den Punkt gebracht - ich denke, besser kann mans nicht ausdrücken! :gut:

    Es wird Zeit zu antworten, ich geb mir Mühe; schwierig für mich, sry, den Faden zu behalten, denn das mit dem Zitieren hier habe ich immer noch nicht drauf, sorry.....


    Also: Bobs ist ja seit jeher magen-darm-empfindlich; ich bekam ihn mit 5 Monaten (sorry, wenn ich mich jetzt wiederhole irgendwo) und nach 2 Wochen lag er auf dem OP- Tisch wegen drohenden Darmverschlusses und Darmentzündung.
    Ein halbes Jahr gings ihm echt mies, aber dann hat er sich gut erholt mit Antibiotika und Diätfutter (Roayl Canin; als er das absolut nicht wolle, Hill`s i/d).


    So alle paar Wochen hat er "seinen" Tag, da spüre ich schon morgens, es geht ihm nicht gut, ihm ist übel - dann mag er auch nicht fressen und schläft nur. Für solche Fälle gab mir der frühere TA Buscopan; dadurch gehts ihm meist nach einem Dreivierteltag wieder relativ gut.


    Nun haben wir aber einige Wochen hinter uns, in denen er zunehmend sein Futter - über die Jahre hinweg (er wird ja nun 5 ) sind wir seit einem Jahr bei Rinti gelandet und er mochte es zum einen sehr gern und das eben auch mal längerfristig (sonst lehnte er Dosen schon nach wenigen Wochen strikt ab) und es bekam ihm auch gut.


    Vor ca. 4-5 Wochen oder so wars dann so, dass eine Mahlzeit nach der anderen ausfiel seitens Bobs. Aufgrund seiner Magen-Darm-Labilität sollte er lt. TA drei kleine Mahlzeiten am Tag bekommen anstatt einer großen.


    Zuerst mochte er morgens nichts, dann mittags nichts mehr - und dann gar nichts mehr.....


    Besuch bei der jetzigen TÄ (wir sind inzwischen umgezogen) - Blutbild ok. Untersuchungsbefund ok. Kot auch ok - doch er fraß einfach nicht mehr..... Verdacht wie benannt - Anfangssymptome können ja sehr unspezifisch sein....


    Rat: Hungern lassen (denn er war auch eindeutig zu dick geworden). Anbieten, bei Verweigern nach spätestens einer halben Stunde wegnehmen.


    Dann habe ich wieder mit dem Selbstgekochten angefangen - Hühnchen, Kartoffeln oder Nudeln. So langsam kam er wieder ans Fressen. Nun Gemüse dazu gefügt. Klappt. Alles in Miniportionen, damit er wieder ein Hungergefühl entwickelte.


    Aber ich muss echt vorsichtig sein - heute morgen hab ich ihm wohl eindeutig zuviel gegeben (Kohldampf, wie er hatte :ops: ) und er ist entsprechende unruhig, sein Bauch scheint ihn zu quälen (die alte Theorie kleiner Mahlzeiten meines vorigen TAs ist wohl bei ihm echt angebracht).


    Ja, wie kams zu dem Verdacht IBD? Zum einen aufgrund seiner generellen Darmproblematik und seines vorgeschädigten Darms. Er ist schon als Welpe komplett fehlernährt worden.
    Zum zweiten aufgrund seiner im letzten Jahr gewesenen (und behandelten, aber dennoch) Giardienerkrankung.
    Zum dritten aufgrund seiner ausgeprägten Reaktion, sobald mit seinem Bauch etwas nicht stimmt - er tickt manchmal völlig aus oder ist fast apathisch dann.
    Zum vierten der immer wiederkehrenden "Übelkeitstage" wegen.


    Meine Freundin, tiererfahren und selbst lange Zeit in einer tierärztlichen Praxis tätig, hat auch einen IBD - Hund und es begann über Jahre schleichend hinweg genauso.... Naja, und dann halt eben meine TÄ, die aber NUR den Verdacht einer Möglichkeit äußerte.... Mehr (noch?) nicht.
    Doch die Alarmglocken schrillten...... :fear:


    Denn so begann das Leiden und der Tod meines Katerles, der im November an CNI starb..... Auch da wars erst "nur" ein Verdacht, der dann zur bitteren Gewissheit wurde und nach 2 Monaten nach endgültiger Diagnosestellung zu seinem Tod führte...... :dead:


    Vermutlich lässt mich das jetzt noch mehr Panik empfinden, als vielleicht notwendig ist - k.A. :ops:


    Hab ich noch was vergessen? Fragt nach. Danke fürs Zuhören!

    Zitat

    Bei Zoohandel fällt mir was ein. Kennt ihr diese Hundekekse wo man sich selber zusammen Mixen kann was man will? Die so Lose in Kisten drin sind?
    Bei unserem Megazoo ist das total Intelligent gemacht. Die Kisten stehen direkt auf dem Boden. Ich war einmal mit Shela da und höre es hinter mir nur genüsslich Knuspern und Schmatzen :muede:




    Ich brüll mich weg :lachtot:

    Meiner käme vermutlich als Leiche an.... :dead:


    Schon die Tour - ich wohne in Bremen und nichts ist hier zu Fuß erreichbar, man muss immer in irgendwas an Gefährt steigen - schon zur TÄ, 20 Min. StraBa, ist für ihn der blanke Horror. Er ist wohl der einzige Hund, der regelrecht gern in die Praxis flüchtet, nur um aus der Bahn und einem chaotischen Wohnbereich kommen zu können..... :rollsmile:


    Eine Planung, nach Würzburg zu meinen Kindern zu fahren, ist utopisch, zumal ich mir kein I-net - Ticket leisten kann (was sir Fahrt erheblich verkürzte auf 3 Std) , sondern mit den Nahverkehrszügen fahren müsste - also 8 Stunden...... :hilfe:


    Und ich sehe keine Möglichkeit, daran etwas zu ändern, denn ich kann es mir auch nicht leisten, jede Woche mehrfach mir dem Tier StraBa fahren zu üben (wobei ich da auch so meine Zweifel hätte, dass es den gewünschten Effekt brächte..... :ops: ) Die Kosten übersteigen mein Budget.


    Habt IHR eine Idee?????


    Und nein, ich habe hier leider niemanden, der den Hund in der Zeit nehmen könnte und wollte.... Ich habe hier überhaupt niemanden...... :ops:

    Voraussetzung ist, dass ihr sicher seid, dass eure Katzen gesund sind. Ich sage das leider nicht umsonst und es ist auch nicht böse gemeint. Sondern bittere Erfahrung....


    Mein Kater und mein Hundi kamen super miteinander aus - immerhin war das Katerle schon 12, als da so ein kleiner 5-monatiger Welpe in unser Leben stolperte. :lol:


    Doch von Anbeginn an gabs null Probs, im Gegenteil: Der Kater "erzog" das kleine Ungestüm irgendwie mit. Zu süß.


    Das änderte sich im vergangenen Herbst..... Sehr bitter...... :verzweifelt:


    Der Kater erkrankte an CNI - d.h., er muste schon länger krank gewesen sein, aber da brach die Krankheit akut aus und damit veränderte sich auch sein fast 16 Jahre lang so sanftmütiges Wesen. Er wurde aggressiv. Und die medis, die seine Übelkeit eindämmen sollten, taten ein Übriges..... :|


    Und ab da war auch der Hund nicht mehr sicher - Attacken gegen ihn waren leider an der bitteren Tagesordnung.....


    Im November mussten wir dann unser geliebtes Katerle einschläfern lassen - es ging nicht mehr......


    Aber aus dem Grunde frag ich nun immer nach, wenn ich von Aggros bei Katzen höre, denn CNI ist leider nicht selten bei Katzen.

    Meiner nicht - aber bei unserem Nachbarshund mochte ich mich, wenn ich ihn mal mitnehme auf unsere Gassigänge, manchmal verkriechen. Bis ich mir einfach klar machte: Ey, was hier nicht akzeptiert wird, ist das Problem der anderen, nicht meins!


    Denn der Typ bellt, und das total aggro, ALLES und JEDEN an, der ihm in die Quere kommt, was ich von meinem nun gar nicht kenne. Und er würde wirklich auch, das hat er leider schon bewiesen, zubeißen..... =)


    Da muss - MUSS??? Nö - ich schalte inzwischen auf Durchzug - ich mir so einiges anhören a la: "unerzogener Köter", "der gehört ins Heim", "widerliches Mistvieh" usw usw.


    Oki, er IST unerzogen,. er IST nicht einfach, er IST anstrengend. Keine Frage. Aber er IST auch ein Geschöpf Gottes - UND: Ich verdanke ihm, dass MEIN Hund nach dem Horrorumzug vom Dorf nach HB und einem Jahr Depris endlich wieder fröhlich ist!!


    Und so lasse ich auf diesen Knilch echt nix kommen - klaro sehe ich die Probs und auch, dass da dringend was passieren müsste (was ich, die ich ihn 3-4x in der Woche habe, nicht leisten kann, wenn die anderen nicht mitziehen).


    Aber er hat meinen Hund aus dem "Loch" geholt - und seitdem hat der Wau bei mir einen Stein im Brett (wobei mein Hundi leider aber auch der einzige ist, mit dem der Nachbarshund klar kommt - alle anderen geht er an, als wolle er sie zerfleischen.... :ops: )
    Weswegen er auch nur an der Leine zu führen - ähm, FÜRHEN???? :headbash: - ist.....


    Doch ich möchte schon helfen, weiß aber nicht, wie, denn an diesem Hund (er)ziehen ZUviele Menschen in verschiedener Richtung herum. Das Frauchen hat ihn einigermaßen im Griff. Das Herrchen lässt ihn machen, was er will. Dann ist er noch bei Verwandten, die mit ihm gar nicht klarkommen. Und bei mir, wos drinnen gut läuft - aber draußen mit den BEIDEN Hunden steppt der Bär..... :???:


    Ich mache mir Sorgen - denn die junge Familie hat ein kleines Kind..... Was ist, wenn es zu krabbeln beginnt.....?


    Wie kann ich helfen? Ich hab doch noch meinen eigenen Hund, kann mich also nicht allzuviel um den anderen kümmern..... :( :