Beiträge von Samly

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    Wieso strikt und wieso in Großbuchstaben? Ist die Konnotation, die da mitschwingt, gewollt?




    Nö, ich wollte es nur abheben vom übrigen Text. Bitte nichts hineinlegen, was nicht drin ist ;)


    Meinen Hund muss man weder anschreien noch hart anfassen, dann würde der ohnehin komplett austicken.

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    Ich hab jetzt mal drauf geachtet und ich warne wirklich nicht immer vor, wenn ich einschränke, ob nun körperlich oder nicht.
    Wenn Hund z.B. dauernd vom Sofa aufsteht, ich aber fernseh gucken will und er mir das Bild blockiert, dann schicke ich ihn entweder verbal, oder unterstützt von einer Handbewegung zurück aufs Sofa. Und das wenn nötig eben auch mit Nachdruck, also ich werde stimmlich lauter und ich richte mich halb auf um körpersprachlich Druck auszuüben.
    Das ist jetzt wirklich kein Vergehen in dem Sinne, sondern simpler Alltag, mir da jetzt einen Kopp über Lerngesetze zu machen wäre für mich nicht zielführend, bis ich gewusst hätte, was ich jetzt genau tue wäre Hund schon dreimal an mir vorbei gehopst und ich hätte etwa 5 Minuten meiner Sendung verpasst.


    Ja, ich verbanne meine Hunde aufs Sofa solange ich fernsehe und nein, sie dürfen sich nicht entfalten, indem sie dauernd durchs Bild rennen.



    Ähm - ist das nicht völlig normal???? Ich würde es genauso machen - entweder, er geht runter oder legt sich zu mir, aber ich gestatte meinem auch nicht, zu tun, wies ihm beliebt. Das habe ich auch meinen Kindern nicht ;)

    Ops, DAS kenne ich nur zu ungut!
    Nicht von meinem eigenen Hund, der ist ein Schäfchen, sondern von besagtem Nachbarshund (s. andere threads).


    Hund nur in Sicht - und wäre er losgeleint, gäbs böses Blut und Zerfetze...... :hilfe:


    Inzwischen hab ich durch einige Tricks Ablenkung gechafft, aber irgendwie - er ist einfach aggro, weil nicht ausgelastet.


    Wie ist es mit deinem - powerst du ihn genug aus?

    Würde ich auch gerne - Hundetrainer, Hundeschule und Co, aber ich schaffe es finanziell nicht (KEINE Ausrede - zum einen ist der Hund auch TA - intensiv, zum anderen lebe ich von Hartz IV - Höhe - was anders war, als ich ihn bekam, das nur am Rande, um möglichen Vorwürfen, warum ich dann einen Hund habe, vorzubeugen.... :ops: )


    Daher suche ich Rat in Foren und habe schon sehr, sehr wertvolle Tipps erhalten, die mich/uns echt weiter brachten.


    Denn zumindest ist Bobby heute, auch wenn er immer noch mit vielen Ängsten zu kämpfen hat, ein fröhlicher und sehr kontaktfreudiger und - fähiger Hund in Bezug auf seine Artgenossen und das - das ist einfach nur wunder-,wunderschön! :smile:

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    Ich wusste nicht, dass sich das "körperlich werden" auf Gewalt bezog.
    Da finde ich aber psychische Gewalt nicht weniger verwerflich als körperliche.
    Was macht es für einen unterschied ob ich meinen Hund jetzt schlage, trete etc. oder ihn psychisch so traktiere, dass er total eingeschüchtert oder schlimmeres ist?
    Für mich gar keinen.


    Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk 2




    Da gebe ich dir völlig recht! Natürlich geht sowas ebensowenig! Psychische Gewalt ist nicht weniger grausam als physische!
    Doch Grenzen aufzeigen, ein striktes NEIN akzeptieren lernen, das muss jeder Hund!
    Wie jedes Kind, jede Katze.....
    Denn schrankenlose "Freiheit" tut keinem Lebewesen gut - aber ich denke, das meinst du auch nicht, oder?

    Okay, sorry, dann hab ich das falsch verstanden. Entschuldige.


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    Hört dein Kater auf dich? Meinen konnte ich gut erziehen, aber nach vielen Jahrzehnten mit Katzen weiß ich, dass das eher die Ausnahme ist.


    Könntest du mit ihm ein Clickertraining starten?