Hallo,
ich hab jetzt nur den Anfang gelesen.
Leider haben wir noch keinen Hund, aber ich habe 2 Kinder.
Ich kenne die Situationen nur zu gut, allerdings aus der anderen Sicht und ich muss zugeben seit ich Kinder habe bin ich auch wesentlich vorsichtiger bei Hunden geworden.
ABER:
Ich versuche schon von Anfang an meinen Kindern klar zu machen, das Hunde Hunde sind und eben keine Menschen!
Das heisst im Klartext, ein Fehlverhalten von meinem Kind kann zu Überreaktionen bei Hunden, oder eigentlich bei allen Tieren führen. Kinder sind oft richtig grob und können nicht vorhersehen, was sie mit ihrem Verhalten auslösen.
Nein, es ist nicht lustig, dem Hund ins Ohr zu kreischen, vor ihm rumzuhüpfen, am Schwanz zu ziehen, usw.
Wen wunderts wenn sich derjenige dann erschrocken zur Wehr setzt?
Es liegt in der Verantwortung der Eltern dafür zu Sorgen, das Kinder mit ihrer Umwelt, das beinhaltet alle Lebewesen, zurecht kommen. Da hilft nur vorbeugend aufklären, und zwar immer wieder und wieder und wieder!
Natürlich bin auch ich in Hab-Acht-Stellung wenn Hunde auf uns zu kommen, aber das hat jetzt nicht unbedingt was mit dem Hund zu tun, sondern weil ich auch nie zu 100% sicher sein kann wie mein Kind sich verhält.
Und du hast ja eine Berner-Senn... ich kenne 2 davon
Die eine denk sie wäre ein Handtaschenformat und versucht sich auf deinen Schoss zu quetschen und die andere lebt mit 3 Kindern zusammen, die sie heiss und innig liebt und alle anderen gleich mit dazu!
Mach dir nicht son Kopf, lass dich nicht stressen, viele wissen es halt nicht besser!
Mütter sind halt panisch, wenns ums Wohl ihrer Kinder geht und überreagieren bisweilen, Mütter sind die Löwinen unter den Menschen, die brüllen und beissen, wenn jemand dem Nachwuchs zu Nahe kommt!
Ach ja, die meisten Kinder lieben Tiere über alles, aber sie sind halt Kinder, die sprechen eine andere Sprache, die Eltern sind für die Übersetzung zuständig!
Lg