Beiträge von tinkar

    Hm, heisst also:
    Erst Zaun, dann "Schöner Wohnen" mit Hund. War grad mal draussen und hab den vorhandenen Zaun abgemessen,
    grad mal 1m hoch, schätze mal das reicht nicht, oder?
    Dieser in die Jahre gekommene Maschendrahtzaun geht so ca. 3/4 ums Grundstück, der Bereich zum Wald hin, der müsste halt stark ausgebessert werden und dann ergänzt. Nach vorne raus ist alles offen und auch zum Bach hin.
    Na, dann hätte mein Liebster ja gleich eine ausfüllende Sommerbeschäftigung! :D
    LG

    Guten Morgen,


    also erstmal "Danke" für die vielen schnellen Antworten. Das macht ja gleich wieder ein bisserl Hoffnung.
    Wir hatten uns das so vorgestellt, dass wir alle zusammen erstmal schön brav in die Hundeschule gehen und in der ersten Zeit evtl. einen grösseren Bereich mit einem Schaferlzaun abgrenzen, damit er sich dort mal ganz ohne bewegen kann.


    Ohne Aufsicht war eigentlich eh nicht geplant, weil einfach mal die Tür auf, Hund raus Tür wieder zu is ja eh blöd, wenn auch vielleicht praktisch. Und sollten wir wirklich mal nicht anwesend sein und das Wetter wäre zu schön um drinnen zu sein, hatten wir geplant eine nette Hütte zu bauen und den Kurzen (der wäre so ca. 45 cm hoch geworden) mit Schleppleine draussen zu lassen.
    Sie sagte uns, Schaferlzaun können wir vergessen, da is er gleich drüber und weg und Schleppleine is in Null Koma nix durchgebissen. Und wenn grad keiner Zeit hat, weil z.B. die Kinder spielen und wir vielleicht grillen, dem Hund langweilig ist, geht er stiften.
    Aber geht man nicht gerade deshalb zur Hundeschule um dann eben den Hund abzurufen, wenn man merkt, dass er sich gerade davonstehlen will?


    Klar kann ich nicht garantieren, dass jede Sekunde jemand ein scharfes Auge auf den Hund hat, kann ja sein ich bin grad allein muss mal kurz ins Haus, komm raus, Hund weg? Das heisst er wartet nur drauf dass ich mich mal kurz umdrehe, damit er ausbüxen kann?


    Übrigens ist er auf einer Pflegestelle, mit denen hab ich schon auch telefoniert, da hat sich das aber anders angehört.
    Zu mir hat die gesagt sie konnte da keinen ausgeprägten Jagdtrieb feststellen und er wär ja noch jung und sehr lernwillig.


    Alles etwas dubios, finde ich.


    Vielleicht hab ich mir das alles auch leichter vorgestellt und bin etwas blauäugig an die Sache rangegangen.
    Werde mir evtl. mal jemanden kommen lassen, der sich unsere Situation mal anschaut und dann sein Urteil dazu abgibt.


    Liebe Grüsse,
    Tine

    Hallo,
    ich bin neu hier, auch was die Hundehaltung angeht ein Neuling. Wäre also Erstbesitzer :smile:
    Ich bin gerade echt richtig frustriert. Wir d.h. mein Mann und meine 2 Kinder (8 und 15 Jahre alt) und ich, haben gerade eine Absage vom Tierschutz bekommen. Echt traurig. Vielleicht sollte ich da etwas ausholen.


    Also:
    Wir hatten uns für eine richtige Zuckerschnute von Hund entschieden, Lio, ein Mischling aus Mallorca, Junghund. Alles perfekt für uns, Liebe auf den ersten Blick. Die Gespräche liefen schon, alle freuten sich.


    Aber: Wir wohnen in einem Haus mit ca. 3000 qm Garten am Wald. Das Grundstück ist nicht eingezäunt, bzw. einen Zaun gibts irgendwie schon, nur würde ich das als solchen nicht mehr wirklich bezeichnen. Alt, nicht vollständig und so, auch nicht besonders hoch.
    Bis jetzt gerade dachte ich, dass wäre das absolute Paradies, auch für Hunde, aber weit gefehlt! Hundehaltung wäre bei uns nur möglich wenn wir unser Grundstück komplett einzäunen, wegen dem Jagdtrieb. Aber das würde ja bedeuten, dass wir einen mindestens 1,50 m hohen Zaun um unser komplettes Grundstück ziehen müssen und ja eigentlich auch im Boden versenken müssen, weil durchgraben könnte sich ja jeder Hund auch ganz leicht. Das wäre ja wie im Gefängnis. Mal von den Kosten ganz abgesehen. Ich bin gerade echt total vor den Kopf gestossen, wir hatten uns schon soooo gefreut.


    Die Dame meinte, irgendwann finden wir vielleicht 1 unter 100 Hunden der absolut keinen Jagdtrieb hat. Irgendwie kann ich das gerade nicht in meinen Kopf reinkriegen. Ok, logisch, jeder Hund hat einen Jagdtrieb, leuchtet ein, aber das kann doch irgendwie nicht sein, dass alle abhaun würden.
    Fühl mich gerade echt blöd oder naiv, keine Ahnung. Wir wollen ja auch nicht irgendeinen Hund, ein bisserl Hund darfs dann schon sein, einer mit dem man halt alles teilen kann, der meine Kinder liebt und gerne bei allem mitmacht. Wollen halt keinen (sorry) Handtaschenhund.


    Naja genug, also die Frage ist: Welcher Hund bleibt in unserem Garten (freilaufend), ohne das wir Angst haben müssen das der Jäger sich auf ihn stürzt? Können wir unter unseren Bedingungen vielleicht gar keinen Hund halten???
    Bin gerade ein klein wenig desillusioniert, dachte gerade deshalb wäre es hier total toll. Nix da, kein Lio, gar kein Hund!
    Sind wir denn die Einzigen die so wohnen? Mit Hund?


    Wäre echt dankbar, wenn uns da jemand wirklich ehrlich antwortet, denn mit Gewalt wollen wir das nicht erzwingen, das wäre für alle letztendlich tief traurig, wenn wir unseren Hund wieder weggeben müssten, weils einfach nicht klappt.


    Danke schon mal,
    liebe Grüsse
    Tine