Beiträge von tinkar

    Also zu diesem Piep und Stromdings. Kenn mich da nicht aus, hab mal geschaut und was gefunden, denke nicht das ich hier sagen darf was, aber :


    1. Es piept langsam, der Hund wird an die Grenze erinnert
    2. Es piept schneller, nun weiß der Hund das langsam die "Tabu-Zone" erreicht ist
    3. Schnelle piepen und ein Stromimpuls - der Hund sollte umdrehen.


    Wenn der Hund weiterhin auf die Grenze zuläuft, steigert sich stetig der Stromimpuls. Solange bis der Hund umdreht.



    Wie hab ich das zu verstehen, kriegt der Hund da dann eine gewischt, wenn er zu nah kommt???


    Alcatraz ole, ole, oder wie? Ich bin mir da nicht sicher, ob ich das jetzt wirklich gut finde, an und für sich ja vielleicht keine schlechte Grundidee, aber weh tun sollte es halt nicht!


    Kann mir das mal jemand genau erklären wie sowas funktioniert?

    Limelight,


    von sowas hab ich noch nie gehört, werd mich mal schlau machen, aber ist das nicht total gruslig für die Ohren des Hundes?


    Ja schon komisch wie das Leben eines Tieres in manchen Augen sein sollte. Ich finds zum k.... wenn ich sowas höre. Den ganzen Tag drinnen. Weiss nicht, das ist doch kein Leben, für Niemanden. Weder Tier noch Mensch.

    Muss jetzt nochmal meinen Senf dazugeben. ;)


    Das mit dem Zaun werden wir uns sicher zu Herzen nehmen, vielleicht wirklich nur einen Teil vom Ganzen einzäunen.
    Ich glaube aber, dass es schon sehr abhängig vom Charakter des Hundes ist, wie wuschig er wird. Gibt bestimmt auch gemütliche Vertreter.
    Meine beiden Jungs hab ich auch durchbekommen, das ist auch nicht immer ein Zuckerschlecken, die Fussel hängen mir auch noch heute aus dem Mund, vom Dauerwiederholen. Die wollen auch bespasst werden, erzogen, klaun essen, graben Löcher, tragen Dreck rein und büchsen aus (o.k. Hasen hat noch keiner mitgebracht),........die Liste wäre unendlich lang. :p


    Wir hätten den Hund ja auch bekommen, weil er für uns perfekt gewesen wäre, aus der Sicht des Hundes, aber halt eben der Zaun fehlt. Das kann man ja ändern. Soll ja für uns alle auch entspannend sein. Probleme sind ja dazu da sie zu lösen und nicht gleich die Flucht zu ergreifen.


    Ich würde als Hund lieber bei uns wohnen, als in der Stadt im 4. Stock. Aber das ist meine Meinung. Bin halt sehr naturverbunden.


    Das mit den Orgas ist mir allerdings auch ein klein wenig schleierhaft. Wir waren letztens mal hier um die Ecke, und wollten mal anfragen, welche Hunde es gibt und wie und was, nur mal fragen....da kam jemand an den Zaun, nix Tür aufmachen, Shake Hands und so, ne gleich mal in die Vollen. Nur mit vorherigem Antrag und Terminabsprache, dürften wir rein!! Auf Wiedersehen und Tschüss, weg war sie. Hä??? Standen da wie die Deppen und haben uns ernsthaft gefragt: Ja wollen die jetzt ihre Tiere vermitteln oder nicht?


    Irgendwie kommt man sich ja schon echt blöd vor!


    Ja schade, schätze du hast mich missverstanden, hatten nicht vor den Hund jedesmal an die Hütte zu knebeln!


    Ich informiere mich ja auch gerade und bin lernwillig! Finde wenn jeder gleich so urteilen würde, gäbe es wohl keine neuen Hundebesitzer mehr.


    Aber vielleicht hast du ja auch recht, und wir eignen uns nicht dazu.

    Also ein dickes Danke dafür, dass sich hier so viele für mein Problemchen interessieren. Hut ab, hätte ich niemals gedacht. Danke, danke, es sind so viele wichtige und anregende Sachen dabei, die mich echt klarer sehen lassen.


    Gestern war ich einfach nur tief enttäuscht, aber nach ner Mütze Schlaf und euren Erfahrungen muss ich zugeben, dass wir wohl etwas zu impulsiv waren, und nur das Herz aber nicht der Verstand dabei war.


    Ja, so ein Bruno wär nicht schlecht ;)
    Aber das kann ja keiner vorher wissen, zumindest nicht sicher.


    Also, ich werde jetzt Überzeugungsarbeit leisten (bei meinem Mann!), damit er gewillt ist einen Zaun zu bauen.....wird ihn sicherlich freuen!


    Wie hoch muss denn der Zaun sein für einen mittelgrossen Hund?


    Weil 2x zäunen oder den Hund nach der Höhe des Zauns aussuchen is ja blöd!


    Ach, Schlabberhund, unser Garten, naja wie soll ich sagen, Beete und englischen Rasen sucht man hier vergeblich, ich würde ihn eher als Naturschönheit bezeichnen! :D

    Ahhh, verstehe, das mit dem Anbinden draussen wusste ich nicht. Dachte halt, is doch schöner als drinnen.
    Wäre ja auch nur für ganz kurz gedacht gewesen, ansonsten is die Schwiegermama gleich nebenan.
    Sehe schon, ich hab noch ne ganze Menge zu lernen! :ops:
    Und zu tun!

    Hm, heisst also:
    Erst Zaun, dann "Schöner Wohnen" mit Hund. War grad mal draussen und hab den vorhandenen Zaun abgemessen,
    grad mal 1m hoch, schätze mal das reicht nicht, oder?
    Dieser in die Jahre gekommene Maschendrahtzaun geht so ca. 3/4 ums Grundstück, der Bereich zum Wald hin, der müsste halt stark ausgebessert werden und dann ergänzt. Nach vorne raus ist alles offen und auch zum Bach hin.
    Na, dann hätte mein Liebster ja gleich eine ausfüllende Sommerbeschäftigung! :D
    LG

    Guten Morgen,


    also erstmal "Danke" für die vielen schnellen Antworten. Das macht ja gleich wieder ein bisserl Hoffnung.
    Wir hatten uns das so vorgestellt, dass wir alle zusammen erstmal schön brav in die Hundeschule gehen und in der ersten Zeit evtl. einen grösseren Bereich mit einem Schaferlzaun abgrenzen, damit er sich dort mal ganz ohne bewegen kann.


    Ohne Aufsicht war eigentlich eh nicht geplant, weil einfach mal die Tür auf, Hund raus Tür wieder zu is ja eh blöd, wenn auch vielleicht praktisch. Und sollten wir wirklich mal nicht anwesend sein und das Wetter wäre zu schön um drinnen zu sein, hatten wir geplant eine nette Hütte zu bauen und den Kurzen (der wäre so ca. 45 cm hoch geworden) mit Schleppleine draussen zu lassen.
    Sie sagte uns, Schaferlzaun können wir vergessen, da is er gleich drüber und weg und Schleppleine is in Null Koma nix durchgebissen. Und wenn grad keiner Zeit hat, weil z.B. die Kinder spielen und wir vielleicht grillen, dem Hund langweilig ist, geht er stiften.
    Aber geht man nicht gerade deshalb zur Hundeschule um dann eben den Hund abzurufen, wenn man merkt, dass er sich gerade davonstehlen will?


    Klar kann ich nicht garantieren, dass jede Sekunde jemand ein scharfes Auge auf den Hund hat, kann ja sein ich bin grad allein muss mal kurz ins Haus, komm raus, Hund weg? Das heisst er wartet nur drauf dass ich mich mal kurz umdrehe, damit er ausbüxen kann?


    Übrigens ist er auf einer Pflegestelle, mit denen hab ich schon auch telefoniert, da hat sich das aber anders angehört.
    Zu mir hat die gesagt sie konnte da keinen ausgeprägten Jagdtrieb feststellen und er wär ja noch jung und sehr lernwillig.


    Alles etwas dubios, finde ich.


    Vielleicht hab ich mir das alles auch leichter vorgestellt und bin etwas blauäugig an die Sache rangegangen.
    Werde mir evtl. mal jemanden kommen lassen, der sich unsere Situation mal anschaut und dann sein Urteil dazu abgibt.


    Liebe Grüsse,
    Tine

    Hallo,
    ich bin neu hier, auch was die Hundehaltung angeht ein Neuling. Wäre also Erstbesitzer :smile:
    Ich bin gerade echt richtig frustriert. Wir d.h. mein Mann und meine 2 Kinder (8 und 15 Jahre alt) und ich, haben gerade eine Absage vom Tierschutz bekommen. Echt traurig. Vielleicht sollte ich da etwas ausholen.


    Also:
    Wir hatten uns für eine richtige Zuckerschnute von Hund entschieden, Lio, ein Mischling aus Mallorca, Junghund. Alles perfekt für uns, Liebe auf den ersten Blick. Die Gespräche liefen schon, alle freuten sich.


    Aber: Wir wohnen in einem Haus mit ca. 3000 qm Garten am Wald. Das Grundstück ist nicht eingezäunt, bzw. einen Zaun gibts irgendwie schon, nur würde ich das als solchen nicht mehr wirklich bezeichnen. Alt, nicht vollständig und so, auch nicht besonders hoch.
    Bis jetzt gerade dachte ich, dass wäre das absolute Paradies, auch für Hunde, aber weit gefehlt! Hundehaltung wäre bei uns nur möglich wenn wir unser Grundstück komplett einzäunen, wegen dem Jagdtrieb. Aber das würde ja bedeuten, dass wir einen mindestens 1,50 m hohen Zaun um unser komplettes Grundstück ziehen müssen und ja eigentlich auch im Boden versenken müssen, weil durchgraben könnte sich ja jeder Hund auch ganz leicht. Das wäre ja wie im Gefängnis. Mal von den Kosten ganz abgesehen. Ich bin gerade echt total vor den Kopf gestossen, wir hatten uns schon soooo gefreut.


    Die Dame meinte, irgendwann finden wir vielleicht 1 unter 100 Hunden der absolut keinen Jagdtrieb hat. Irgendwie kann ich das gerade nicht in meinen Kopf reinkriegen. Ok, logisch, jeder Hund hat einen Jagdtrieb, leuchtet ein, aber das kann doch irgendwie nicht sein, dass alle abhaun würden.
    Fühl mich gerade echt blöd oder naiv, keine Ahnung. Wir wollen ja auch nicht irgendeinen Hund, ein bisserl Hund darfs dann schon sein, einer mit dem man halt alles teilen kann, der meine Kinder liebt und gerne bei allem mitmacht. Wollen halt keinen (sorry) Handtaschenhund.


    Naja genug, also die Frage ist: Welcher Hund bleibt in unserem Garten (freilaufend), ohne das wir Angst haben müssen das der Jäger sich auf ihn stürzt? Können wir unter unseren Bedingungen vielleicht gar keinen Hund halten???
    Bin gerade ein klein wenig desillusioniert, dachte gerade deshalb wäre es hier total toll. Nix da, kein Lio, gar kein Hund!
    Sind wir denn die Einzigen die so wohnen? Mit Hund?


    Wäre echt dankbar, wenn uns da jemand wirklich ehrlich antwortet, denn mit Gewalt wollen wir das nicht erzwingen, das wäre für alle letztendlich tief traurig, wenn wir unseren Hund wieder weggeben müssten, weils einfach nicht klappt.


    Danke schon mal,
    liebe Grüsse
    Tine