Tolles Bild, das würde ich mir sofort im Wohnzimmer an die Wand hängen!
Ich mags auch sehr gerne, es hat so eine tolle Stimmung an dem Tag gehabt.
Sollte ich eigentlich wirklich an die Wand hängen, es ist viel zu schön um irgendwo zu verstauben.
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Neues Benutzerkonto erstellenTolles Bild, das würde ich mir sofort im Wohnzimmer an die Wand hängen!
Ich mags auch sehr gerne, es hat so eine tolle Stimmung an dem Tag gehabt.
Sollte ich eigentlich wirklich an die Wand hängen, es ist viel zu schön um irgendwo zu verstauben.
Ich nutze eigentlich nur das Handy. Das ist eh immer dabei und schön handlich.
Da ich mit der Kamera sowieso nicht wirklich umgehen kann, reicht mir das völlig und würde wohl bei mir keinen großen Unterschied machen. Bin aber immer wieder begeistert. Das Handy macht heute wesentlich bessere Fotos als unsere Kameras vor 15 Jahren.
Ich nutze das iPhone 11.
Wie bekommt ihr denn so eine Kruste hin?
So schön wird sie nur bei diesem Brot.
Aber keine Ahnung 🤷♀️ Vielleicht liegt es am Falten, ich falte das Brot vor dem backen und diesmal habe ich es noch 3x angeritzt.
Ich backe in einem Brottopf, nehme 10 Minuten vor Ende den Deckel ab und spritze ein wenig Wasser drauf. Und nochmal rein in den Ofen.
Das klappt aber bei anderen Brotrezepten nicht so gut 🙈
Ganz ganz lieben Dank dir tinkar für diese ausführliche Beschreibung!! Es hilft voll von anderen zu hören, wie sie Lösungen gefunden haben. Und ich musste auch etwas schlucken bei deinem Bericht, ich hab auch manchmal so Gedanken bei Potato, wenn der zitternd neben mir liegt...
Keine schönen Gedanken Sie tun furchtbar weh, aber ich hatte mich gefragt, für den Fall, dass es schlimmer wird oder wir es nicht in den Griff kriegen, mit welchem Recht ich sie in so ein Leben zwingen darf.
Ich denke aber auch, es war meiner nervlichen Erschöpfung geschuldet, denn eigentlich gibts irgendwie für alles eine Lösung oder zumindest einen annehmbaren Weg.
Zu den bewussten Erinnerungen … Emmi wurde mit ca. 3 Monaten aufgesammelt. Was davor war, weiß keiner.
Aber sie hat klaustrophobische Anwandlungen. So kann sie zwar mit mir zusammen in einem kleinen engen Zelt schlafen, sogar ausgesprochen gut, aber nicht in unserem Bus, wenn 3 Menschen dabei sind.
Ganz schlimm ist das in südländischen Häusern, also diese wunderschönen Steinhäuser. Keine Chance, sie dreht völlig durch. Schmeißt Fell ab, zittert, speichelt, versucht unter der Türe durchzukommen, aus dem Fenster, … Beim ersten Mal mussten wir den Urlaub abbrechen und in einem anderen Urlaub, schlief sie 2 Wochen im Freien.
Bei uns hat sie definitiv nie so eine Situation erlebt. Unsere Vermutung ist, dass sie als Welpe in irgendeinem Verschlag nichts Gutes erlebt hat und sich das eingebrannt hat. Weiß sie sicher nicht bewusst, sie war zu klein, aber im Unterbewusstsein ist diese Angst da.
Noch ergänzend - ist zwar an sich kein Thema fürs Forum, aber für den Fall, dass der ein oder andere doch etwas beunruhigt beim Thema Medikation ist: Trazodon habe ich selbst über einen längeren Zeitpunkt hinweg eingenommen. Bei mir hat es schon beim Einschlafen geholfen, es wirkte milde sedierend, aber machte nicht stumpf, unempfänglich oder uninteressiert. Ich fand es interessant zu lesen, dass es beim Hund als Anxiolytikum eingesetzt werden kann. Die Nebenwirkungen hielten sich in engen Grenzen, da war ein anderer SSRI deutlich schlimmer.
Für meine Lilly wäre es kontraindiziert gewesen, sie hatte ja keine andere Reaktionsmöglichkeit in petto als blinde Panik. Da gings darum, erstmal andere Verhaltensmöglichkeiten aufzubauen.
Aber wenn durch eine traumatische Erfahrung und Fehlverknüpfung anlassbezogen so eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt wird, da würde ich auch versuchen, medikamentös den Fuß in die Tür zu bekommen.
Vielen Dank, dass du deine eigene Erfahrung mit Trazodon hier teilst.
Ich finde es interessant, dass sich die Wirkung beim Menschen und beim Hund so sehr ähneln, zumindest was ich an Emmi beobachten konnte.
Sie wirkte auf mich den ersten Tag und vielleicht auch noch den zweiten, sehr schläfrig und stand ein wenig neben sich. Wenn man aber bedenkt, wie angeschlagen und fertig sie war, welchen Schlafmangel sie hatte, scheint mir das völlig in Ordnung.
Nachdem sie sich ausgeschlafen hatte, war das weg.
Sie ist völlig klar im Kopf. Wüsste man nicht, dass sie zur Zeit Trazodon bekommt, würde man an ihr nichts bemerken.
Für uns war es Glück und genau das richtige Medikament, zum Stoppen oder durchbrechen.
Ich denke aber auch, es ist weder ein Allerweltsmittel noch ein Wundermittel für jeden bzw. für jede Art von Ängsten. Bei uns hat es glücklicherweise gepasst und ich bin sehr dankbar dafür.
Falls sich jemand eine Studie zum Trazodon durchlesen möchte
Vergleichsstudie zur Prophylaxe der akuten Geräuschangst beim Hund
Weil wir natürlich auch probieren wollten, ob der Teelichtofen was bringt
Das läuft hier unter Jugend Alter forscht
Es hat an der Raumtemperatur nichts geändert, aber direkt davor wars warm, mit nur 2-3 kleinen Teelichtern kann man sich schön die Hände wärmen und der Kopf sagt: Es ist dunkel, ein warmes Licht erhellt die Dunkelheit … eigentlich ists ganz kuschelig!
Das Teil wurde mehrere Abende mit verschiedenen Teelichtern und Mengen, über viele Stunden getestet.
Das Haus steht auch noch.
Weiter gehts mit Teil 2
Nach bereits ein paar Tagen konnte man die ersten Veränderungen sehen.
Das fing schon beim Fell an. Ihr Fell war grauenvoll und nun wieder wunderbar fluffig und weich. Sie roch wieder, wie sie selbst, einfach nach Leder und nicht mehr muffig. Sie wurde wieder zu sich selbst. Nahm am Leben teil, lag hinter mir in der Küche, ging wieder ihrer "Arbeit" nach und bezog strategisch äußerst wichtige Posten im Garten. Wachte wieder. Das mag jetzt vielleicht für einige seltsam sein, aber für Emmi ist das ein extrem wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit. Sie darf und soll wachen dürfen, das gehört einfach zu ihr dazu.
Sie kam um sich Streicheleinheiten abzuholen, schmuste. Sie freute sich, wenn wir morgens aufstanden und das allerbeste: Sie schlief. Nachts! Ich konnte sogar wieder das Licht ausmachen, wenn ich ins Bett ging (ich konnte auch wieder in meinem Bett schlafen, nicht mehr auf dem Sofa), sogar den Fernseher konnte man ausschalten. Sie lachte und war wieder aufnahmefähig.
Finger bitte wegdenken.
Ich konnte sogar mit dem Dampfstrahler herumhantieren und sie lag irgendwann ganz in der Nähe und sah mir zu. Keine Angst.
Es ging eigentlich stetig bergauf. Sie war ganz die alte. Es war so schön das zu sehen, wie sie sich stetig ihr Leben vor dem Knall zurückerobert. Trazodon hatte bei Emmi keinerlei Nebenwirkungen, kein Bauchweh, keine seltsamen Persönlichkeitänderungen, nichts.
Das Trazodon sollten wir jetzt für 4 Wochen geben, in der gleichen Dosis und dann langsam ausschleichen lassen. Ziel war ja, irgendwann wieder ohne zurecht zu kommen.
Es kam irgendwann zum Angstgegner Gewitter. Sie fands nicht toll, das muss man schon sagen, das wird sie auch nie. Muss sie auch nicht, solange sie nicht in Panik gerät. Sie wollte eigentlich lieber raus, lag dann vor der Terrassentüre und das sah so aus
Kein Vergleich!
Dann ging es nach diesen Wochen ans Ausschleichen. Die einzelne Tablette ist in 4/4 aufgeteilt, sie bekam zu dem Zeitpunkt 2/4 morgens und 4/4 abends.
Jetzt sollte ich reduzieren auf 2/4 morgens und 2/4 abends.
Und das ging ordentlich in die Hose.
Sie hatte Rückfälle. Unterwegs brach sie plötzlich in Angst aus. Nicht auf unbekannten Runden, sondern auf gut bekannten und auch auf ihren Lieblingsrunden. Ich brach die Gassirunden jedesmal ab. Das machte für mich überhaupt keinen Sinn, sie mit Ängsten zum gehen zu zwingen. Einmal lief sie direkt weg, hat die Flucht ergriffen, weil hinter uns ein Mädchen ging, welches Musik hörte. Wäre sie nicht an der Schlepp gewesen, wäre die bis nach Hause gelaufen vermutlich.
Also wieder Rücksprache mit dem Arzt. Auch er meinte, so macht das keinen Sinn weiter zu reduzieren. Alles auf Anfang.
Erstmal bekam sie auf einen längeren Zeitraum die volle Dosis, 1:1, also mehr als die Zeit davor.
Und zack, gings ihr wieder gut.
Mittlerweile lassen wir wieder ausschleichen, aber diesmal kleinschrittiger, in 1/8 Schritten. Das Achtel nehme ich von der Morgendosis, Tage sind leichter zu bewältigen. Jeweils für mindestens 8 Tage. Ich kann das selbst mehr oder weniger entscheiden. Habe ich das Gefühl, sie braucht noch ein paar Tage, dann reduziere ich nicht. So klappt das bisher sehr gut.
Aktuell sind wir bei (wenn man jetzt von Achteln ausgeht, die Tablette jeweils in 8 Teile rechnet) 5/8 morgens und 8/8 abends.
Es gab seitdem keinerlei Angstanfälle mehr. Weder unterwegs, noch nachts, noch sonst. Ich hoffe, es bleibt jetzt dabei und wir sind auf einem guten Weg.
So, jetzt habt ihr das überstanden
Vielen Dank für euer Durchhaltevermögen,
liebe Grüße von Tine mit Emmi, die jetzt ganz eigene Methoden und Wege findet, sich ihr Leben, auf ihre Weise, zurück zu erobern.
Das sieht dann manchmal auch so aus:
So, jetzt setzte ich mich endlich mal hin und berichte.
Für diejenigen, die unseren Post nicht gelesen haben, verlinke ich mal kurz, damit ihr wisst, worum es eigentlich geht.
Der Vollständigkeit halber hänge ich noch Videos an. Es sind Videos, die ich gemacht habe als es am schlimmsten war. Es gab kein Gewitter zu den Zeitpunkten, sondern die Angst kam einzig dadurch, dass es Abend war und wir drinnen waren. Wobei es draussen so viel besser auch nicht war.
Gibt schlimmere, aber ich denke, man sieht auch da, welchen Streß sie hat. Die Pupillen waren riesig und dieser Zustand hielt eigentlich die ganze Nacht an, bis zum Morgengrauen. Das bedeutete für uns beide keinen Schlaf. Teils zog sich das dann auch schon in die Tage hinein, denn sie fing ja auch an, alles an Geräuschen mit einzubeziehen. Autotüren, Bulldogs auf der Straße, Geräusche im Haus, Flugzeuge, usw.
Dazu kam dann, dass sie humpelte (Schmerz noch obendrauf) und lange Spaziergänge, bei denen sie sich hätte freilaufen können, ausfielen.
Es war also, so gesehen, ein ziemlich großes Gesamtpaket.
Also wie ging es dann weiter?
Wir hatten einen Termin in der TK, ursprünglich gar nicht wegen ihrer Angst, sondern weil a) der Anaplasmosetiter zeitgleich stieg und b) wir mussten zum Orthopäden.
Da standen wir dann am Empfang und Emmi war fertig mit der Welt, sie hatte so nasse Pfoten, dass sie im Stehen vor Zittern ständig wegrutschte. Wir wurden dann abseits in eine ruhige Ecke geschickt. Da schlotterte sie weiter und dann kam der, uns behandelnde, TA. Ich schätze wir gaben so ein trauriges Bild ab, dass er uns gar nicht nicht ernst nehmen konnte.
Wir waren an diesem Tag in der Klinik, weil Emmi ein Ultraschall bekommen sollte und ein CT gemacht wurde, wegen ihrer Humpelei. Das wurde auch gemacht und dafür wurde sie leicht schlafen gelegt. Und, ich weiß, das klingt jetzt fies, aber ich war dankbar dafür, dass sie schlafen gelegt wurde. Eine Pause, für uns beide. In der Zwischenzeit hat sich der TA schlau gemacht und uns anschliessend mit uns besprochen. So kamen wir dann also zum Trazodon.
Trazodon ist ein Antidepressivum aus der Humanmedizin, welches bei Geräuschangst bei Hunden eingesetzt werden kann.
Gut verträglich. Ich meine, was hatten wir denn schon zu verlieren? Einen Versuch war es auf alle Fälle wert, alles andere hatten wir ja im Prinzip eh schon durchprobiert.
Direkt am selben Abend wanderte die erste Pille in den Hund, die Dosierung war morgens und abends je 1 Tablette. Und Emmi fiel in Tiefschlaf. 2 Tage und 2 Nächte haben wir beide geschlafen. Ich denke mir im Nachhinein oft, hätten wir länger gewartet, ich weiß nicht, wie lange sie das noch durchgehalten hätte. Irgendwann wäre sie vermutlich einfach tot umgefallen. Und ich muss auch gestehen, dass sich ab und an der Gedanke eingeschlichen hat, was ist, wenn wir das nicht in den Griff kriegen? Das ist doch kein lohnenswertes Leben mehr. Wieviel Freude hätte sie denn noch? Immer in Angst? Immer in Panik?
Ein grauenvoller Gedanke für mich, sie in dieser Endlosschleife zu wissen und sie so sehen zu müssen. Meinen Freukeks, einen Hund, der eigentlich immer gute Laune hat, so weich und lieb ist, einfach bezaubernd, sich an allem freut und einfach nur toll ist, stolz und kämpferisch ist. Ein seelisches Wrack. Das bricht einem das Herz.
Räusper .... weiter im Text.
Sie bekam also 2 Tage die 1:1 Dosis. Nach den 2 Tagen, wurde die morgendliche Tablette halbiert.
Den ersten Tag mit Trazodon war sie ziemlich Banane. Sie wirkte ein wenig verstrahlt. Am 2. Tag regulierte sich das bereits. Sie schlief, wirkte entspannt, fit und happy. Durch den Schlaf konnte sie endlich anfangen das angestaute Cortisol abzubauen.
Wir durchbrachen die Angstschleife. Einfach so. Es ist nicht so, dass sie die Geräusche nicht "hörte", sie bekam alles mit, war also nicht in irgendeinem Nebel, aber sie verfiel nicht mehr in Panik. Man sah, wie sie versuchte, die Geräusche einzuordnen. Sie lauschte, ordnete ein, orientierte sich teils auch an mir dabei und gut war.
Hätte ich irgendwann das Gefühl gehabt, sie kommt mit dem Medikament nicht klar, hätte ich die Medikation gestoppt. Dem war aber nicht so.
Ab hier "berichte" ich regelmäßig von Emmi dazu in meinem Thread -> Ab der Medikation
Während der ganzen Zeit hatte ich regelmässig Telefonate mit dem TA, der uns wirklich toll betreut hat, teils eine ganze Stunde abends noch mit mir telefonierte und das in keinster Weise in Rechnung gestellt hat. Ich möchte das wirklich betonen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass er nach Feierabend seine Zeit für uns aufbringt, ganz selbstlos.
Zeitgleich stieg der Anaplasmosetiter immer weiter und sie humpelte auch weiterhin. Also beschlossen wir, damit das Thema Anaplasmose im Zusammenhang zu ihrer Humpelei vom Tisch ist, eine 3-wöchige Doxy Gabe. Soviel dazu, es lag nicht an der Anaplasmose und wir sind aktuell mit ihr bei der Osteopathin.
So, ich schicke den Post mal ab, ich weiß nicht wieviele Zeichen noch übrig sind. Es geht dann weiter mit Teil 2
Ganz lieben Dank für deinen ausführlichen Bericht! Es ist gut zu wissen, dass das eine Mögichkeit ist, und voll schön, dass es euch so geholfen hat. Berichte unbedingt weiter! Ich zieh das auch für uns in Erwägung, wenn wir irgendwann einen wirklich guten Verhaltenstierarzt für uns finden, der das begleiten kann. Derzeit ist es leider nicht möglich.
Wir sind nicht bei einem Verhaltenstierarzt. Ich hatte eigentlich nur das Glück an den einen TA in der Klinik zu geraten, der uns a) in unserem Elend gesehen hat und b) wirklich ernst genommen hat und dem bewusst war, wie schlecht es uns beiden geht, vorrangig natürlich Emmi.
Ich wünsche euch wirklich von Herzen, dass ihr Potato helfen könnt und ihr einen Weg findet, der ihm dabei hilft, seine nicht greifbaren Ängste zu überwinden. Ich habe das gerade gelesen mit dem Gürtel.
Mit Emmi mache ich nebenbei gerade solche kleinen Dinge, die ihr Selbstbewusstsein stärken. Heute habe ich zb einen großen Karton genommen, ihn umgelegt, jede Menge leerer Klopapierrollen hineingeworfen und in einem davon Kekse versteckt. Sie musste also da rein kriechen. Fand sie gruselig. Wackelig, klappert, eng. Also habe ich es ihr leichter gemacht und den Keks erstmal nur an den Rand der Kiste, dann mal obendrauf, dann wieder rein, usw.
Am Ende hat sie es geschafft, komplett rein zu krabbeln und wurde immer mutiger dabei. Als Abschluss dann wieder einfacher und fertig. Man kann dabei zusehen, wie sehr es sie fordert sich zu überwinden, aber auch wie stolz sie ist, wenn sie das schafft.
Ich weiß nicht wie viel das bringt, aber schaden kann’s definitiv nicht, wenn sie zwischendurch an Stärke und Mut wächst. Mein Gedanke dahinter ist einfach, dass sie sich zutraut auch Situationen zu bewältigen, die erstmal gruselig sind und Selbstbewusstsein aufbaut.
Die kann man sogar essen Und zählt wohl zu den gefährdeten Pilzen. Toll! Ich muss jetzt mal nachlesen …
Ich glaube, ich habe den jetzt verwechselt mit dem …. Moment …. der abgestutzten Riesenkeule.
Verrückt was es alles gibt. Ich bin begeistert