Beiträge von DjaGin

    Danke für den Tipp.


    Aber um es nochmal zu betonen, ich suche kein Erziehungsbuch im eigentlichen Sinne, sondern ein Buch, dass mir das Verhalten von Hunden erklärt.
    Das kann man später sicherlich in der Erziehung anwenden.


    Also würdest du zB 'Hunde verstehen' von Angelika Lanzerath, "Hilfe, mein Hund ist in der Pubertät" von Sophie Strodtbeck, 'Wölfisch für Hundehalter' von Bloch und 'Verhaltensbiologie für Hundehalter' von Gansloßer empfehlen?


    Gibt es welche die sich deiner Meinung nach am besten ergänzen oder vielleicht etwas überschneiden?
    Am besten klingen 'Verhaltensbiologie für Hundehalter' und 'Hunde verstehen' finde ich, wobei sich deine Beschreibung von 'Hilfe, mein Hund ist in der Pubertät' auch gut anhört.


    So viele, wie soll ich mich da entscheiden :verzweifelt:

    Eher Verhaltensgrundlagen.
    Wenn es Sachen geht wie 'Der Hund geht aufs Bett obwohl er es nicht soll', kann ich mich an die Hundeschule wenden oder im Internet nachlesen, wobei ich für solche Probleme ja auch schon selbst Erfahrung gesammelt habe.


    Mir geht es darum die Körpersprache des Hundes und sein Verhalten zu verstehen. 'Wieso kommt er jetzt zu mir', 'Wieso läuft er mir in die Küche hinterher', 'Ist es frech, dass er mich in dieser Situation anspringt oder nur Freude', 'Wieso möchte er diesen Hund nicht an sich schnuppern lassen'.
    Also Fragen die mir jemand, der den Hund in der Situation nicht sieht, nicht beantworten kann.

    Hallo :smile:


    Ich bin auf der Suche nach einem Buch (oder zwei), das mir hilft meinen und andere Hunde besser zu verstehen und besser mit ihm kommunizieren zu können.
    Minimale Grundlagen habe ich schon: ein 'Welpenbuch' gelesen (ging aber größenteils nur darum wie man den Hund dressiert), gut 7 Monate Beobachtung am eigenen Hund und regelmäßiger Besuch der Hundeschule, wo es weniger um Dressur als Erziehung und Kommunikation geht.


    Was würdet ihr mir empfehlen?


    Habe mich mal im Bücher-Bereich umgeschaut und bin auf folgende gestoßen:
    Das andere Ende der Leine
    Calming Signals
    Der Wolf im Hundepelz
    Hundepsychologie von Dorit U. Feddersen-Petersen
    und das Buch von Martin Rütter


    Welches/welche sind da für den Anfang am besten?
    Vielleicht 'Das andere Ende der Leine' und 'Hundepsychologie' und später eventuell noch 'Calmig Signals'? Oder soch am Anfang eher Martin Rütter?

    Hallo, ich habe schon wieder eine Frage: könnt ihr mir ein recht allgemeines Buch zur Ernährung vom Hunden empfehlen?
    Würde mir da gerne was zu Weihnachten wünschen und habe bisher 'Natural Dog Food' und 'Ernährung des Hundes' im Auge.
    Ich habe bereits 'Hunde richtig füttern' und die Broschüre von Swaine Simon im Regal, habe ja auch schon eine Art Ernährungsplan für mich aufgestellt, aber ich hätte gerne etwas, wo man zu speziellen Themen wissenschaftlich fundierte Antworten bekommt, also eine Art 'Nachschlagewerk'


    Heute morgen gab es hier Haferflocken mit Apfel, Gemüse, Schmalz und Ei.


    Noch eine Frage, vielleicht gibt es hier ja noch jemanden, der gelegntlich das Fleisch roh füttert:
    Ich habe jetzt gelesen, dass Getreide und Kartoffeln das Absenken des pH-Werts bei der Verdauung abschwächen. Folgt daraus, dass man rohes Fleisch nicht zusammen mit Getreide und Kartoffeln geben sollte? Oder nur rohes Huhn (wegen Salmonellen)? Denn Erreger werden ja nur bei einem pH-Wert ca. unter 4 abgetötet. Ich weiß aber auch nicht, wie stark das abgeschwächt wird.
    Und gilt das nur für glutenhaltiges Getreide oder auch für Hirse, Reis,…?

    Klar, du hast einige fettige Sachen, aber wenn z.B. Herz, Leber, Niere, Milz und Pansen fettarm sind, wird das ja wieder relativiert.
    Probier doch einfach mal aus, wie es deiner Hündin mit dem neuen Futter geht und gegebenfalls würde ich dann Fett (und Kohlenhydrate) ergänzen. Hunde verwerten ja auch sehr unterschiedlich, aber bei 'mittel bis sehr aktiv' würde ich schon von einem höheren Verbrauch ausgehen.

    Mit rohem Schwein hast du Recht.


    Bei einer Rinderbeinscheibe geht es ja mehr darum, dass der Hund das Fleisch abfrisst, die kannst du auf jeden Fall nehmen würde ich sagen. Nur ich habe öfters gelesen, dass man, wenn alles Fleisch und das Knochenmark weg ist, den Knochen wegnehmen sollte.


    Und sonst, wenn sie rohes Fleisch kennt, halt langsam anfangen bei Knochen. Ich habe auch mit Puten- und Hühnerhälsen angefangen, aber die sind natürlich schneller weg.

    Einem Hund der weder rohes Fleisch noch Knochen kennt, würde ich auch nicht einfach so einen Knochen zur Beschäftigung holen.
    Ist ja auch unnötig, da sein Kalziumbedarf über sein normales Futter gedeckt sein sollte.
    Falls doch, unbedingt langsam anfangen, erst 5min kauen lassen, zwei Tage später 10min wenn alles ok war usw.


    Vielleicht wäre ein Kong eine Alternative?