warum sich einige Hunde doch im Urin etc wälzen kann ich dir leider nicht sagen ich hatte am Anfang mit Tiny das Problem, dass er sehr viel Angst hatte (und teilweise immernoch hat) und dann bei allem losgepischert hat unter anderem halt auch in seinem Körbchen und sich dann als wäre nix da reingelegt hat... Jetzt pinkelt er GsD nicht mehr in die Wohnung aber ich kann dich sehr gut verstehen! Hast du mal eine Windelunterlage ins Körbchen gelegt oder da wo sie sonst hin pischert?
Ansonsten musst du mal beobachten in welchen Situationen sie das macht, oder an einem Wochenende einen komplett anderen Ablauf (keinen hektischen nur Gewohnheiten abändern) einbauen, das vielleicht diese "Routine" durchbrochen wird.
Tiny und ich haben das übrigens so hinbekommen das er nicht mehr in die Wohnung pischert, dass ich alles was er vollgepinkelt hatte, weggeschmissen habe, dass Körbchen umgestellt habe und ihn draußen Halsband, Pulli (es war Winter) angezogen habe und ihn dann auch erst angeleint habe... Bei mir ging das, da ich noch ein kleines Stückchen bis zur Straße habe... Dadurch das ich das draußen gemacht habe, war ich nicht mehr darüber verärgert wenn er in die Wohnung gemacht hat (ging ja nicht ;)) und er hatte sich nach Wochen (!) daran gewöhnt, dass es nix schlimmes ist, wenn ich ihm das Halsband drummache bzw anleine, irgendwann habe ich Windelunterlagen gekauft und ihn in der Wohnung darauf gesetzt wenn ich ihn fertig machen wollte und ich muss nie eine wegschmeißen, weil er nicht darauf gemacht hat, weil er ja sich dann an das fertig machen gewöhnt hatte :) Jetzt brauchen wir auch keine Windelunterlagen mehr :) Tiny hab ich auch aus 2ter Hand und er ist auch sehr unterwürfig allerdings auch Menschen gegenüber und Hunden...
Also bei Tiny war es definitiv Angstpinkeln, bei deiner Maus würde ich den TA fragen, ob was körperliches vorliegt und wenn nicht entweder mit Naturheilmedizin (in Absprache mit einem Tierheilpraktiker) oder mit einem Hundetrainer arbeiten, DENN normal ist das wirklich nicht!