Hi,
hast du denn das Gefühl dass er das aus Trotz macht oder aus Angst? Denn unter einpinkeln und "ich gehe weiter und hebe mein beinchen dann" ist für mich doch ein Unterschied! Meiner hatte am Anfang sich auch immer eingepinkelt, sprich wenn ich ihn gerufen hatte und er wieder so n Film geschoben hatte, dann kam er geduckt, Kopfanwendend und züngelnd zu mir und hat sich währendessen eingemacht oder er kam gar nicht er aus seinem Körbchen raus und hat sich darin unterworfen und eingemacht... Das gleiche war auch mit Halsband/Geschirr anlegen (wobei beim K9 ging es), anleinen vorm rausgehen, Pulli/ Mäntelchen anziehen etc.
Ich wurde dadurch nur noch angespannter, verzweifelter und ging schon negativ an die Sache ran, d.h. der Hund & ich konnten es nur falsch machen... (früh war es am schlimmsten, da ich dann immer unter Zeitdruck stand), irgendwann hat es mir gereicht und ich hatte das Halsband immer drangelassen (nach dem Motto, dann hat er kein Stress und ich auch nicht :| also auch keine perfekte Lösung), dann bin ich irgendwann darauf gekommen, Windelunterlagen zu besorgen und Tiny darauf zusetzen und ihm dann Halsband anzuziehen, anzuleinen oder halt den Pulli anziehen... Die ersten Male hat er sich dann noch eingemacht, aber ich war nicht mehr ärgerlich, da ich nicht unbedingt putzen musste... dadurch wurde ich ruhiger, entspannter und nicht mehr so hektisch... Fazit Halsband anlegen, Pulli anziehen, anleinen klappt Nur mit dem "aus dem Körbchen rufen" klappt noch nicht ganz, aber das funktioniert woanders mit anderen Personen auch nicht... Aber meiner wandert auch immer direkt ins Körbchen wenn wir irgendwo sind wo noch ein Hund ist (also in dessens Körbchen) und beansprucht das dann für sich...
Hausleine fände ich auch nicht schlecht, ansonsten was ist bei deiner Mutter genau passiert bzw kann auch woanders an dem Tag etwas passiert sein? Kommt Socke ausm Tierschutz?