Beiträge von Hundifrauchen

    Du hast für 2 Wochen ganz schön viel schon an BARF ausprobiert. Ich dachte immer, dass die Umstellung schrittweise erfolgen soll und am Besten, das Fleisch am Anfang erwärmt.


    Hast Du schon mal Fleischknochen gefüttert? Dann müsste der Kot fester werden. Bei (nur) Fleisch und Gemüse- mit Butter :smile: - ist der Kot weicher.
    Aber nicht zu viel Knochen am Anfang, er muss erst lernen, damit umzugehen und diese nicht kochen/erwärmen.

    Also wir kennen das auch.


    Letztens beim Tierarzt, es war richtig warm, hat unsere Kleine nichts getrunken.Der Trinknapf stand vor der Eingangstür. Auch hinterher nichts. Mein mitgenommenes Wasser nicht. Erst als wir wieder zu Hause waren, wurde getrunken.


    Bei Aufregung vergisst anscheinend Hund auch, dass er Durst hat.

    Kastrationen sind Amputationen und laut Tierschutzgesetz verboten. Somit macht man sich strafbar.


    Aber wo kein Kläger, kein Richter. |)


    Ich würde es meiner Hündin, wenn kein medizinischer Grund vorliegt und auch nicht die Gefahr einer, wie hieß doch gleich, "einer unkontrollierten Vermehrung" besteht, nicht antun.

    Bei uns gibt es auch mal (wir haben einen kleinen Garten) Gemüse aus der Büchse.
    (Bsp. Erbsen sind preiswert mit und ohne Möhren, Schwarzwurzeln etwas teurer)


    Löwenzahn wächst fast auf jeder natürlich gelassenen Wiese. Die liebt unsere kleine Schlanke, egal ob roh, gehackt oder verkocht.


    Wenn man Kartoffeln füttern möchte, die sind auch günstig. Ist, glaub ich, auch Gemüse.

    Eine Bekannte von uns hatte so ein ähnliches Problem. Sie wohnt im Block und wusste nicht, was sie machen soll, wenn sie nicht da ist und der Hund bellt.


    Sie hat es mit einem Antibellhalsband gelöst. Das gibt jedes Mal wenn der Hund bellt einen Sprühstoß ab. Es funktioniert aber nur bei kurzhaarigen Hunden oder man muss das Fell dort abschneiden, wo beim Gerät die Flüssigkeit abgegeben wird. Es ist nicht so teuer und sollte am Anfang nur kurz angelegt werden. Bei ihr hat es geholfen. Der Hund bellt nicht mehr- jedenfalls gab es keine Kritiken mehr vom Nachbarn.


    Die Flüssigkeit soll nicht giftig sein, nur unangenehm für den Hund. Mittlerweile funktioniert es wohl auch ohne Halsband.

    Er verteidigt seinen Knochen und nimmt ihn mit in dein Bett? Er hat sich den nicht wegnehmen lassen und das ist die linke Nummer?


    Hast Du hier die Suchfunktion genutzt und bist auf die Französische Bulldogge gestoßen, die Chef spielte und wo die Mehrzahl der User riete, den Hund aus dem Bett und vom Sofa zu verbannen?


    Ich habe diesen Beitrag auch vor Wochen gelesen, da unsere kleine Hündin einen größeren Knochen verteidigt und den sich nicht wegnehmen lässt.


    Bei uns gibt es keine großen Knochen mehr. Die werden geteilt und bei kleineren Knochen und ihrem Futter sowieso, gibt es keinen Futterneid.


    Kämpfermentalität unterschreibe ich auch, aber eine gesunde Psyche kriegt man bei Hunden (und Menschen) kaputt, das hat nix mit Rasse zu tun.

    Lass sie gehen.



    Ihr jetziger Gesundheitszustand liest sich so traurig. Ihr hattet wunderschöne, wenn auch durch ihre Krankheiten durchsetzte, Jahre. Diese Zeit kann Euch niemand mehr nehmen. Leben heißt loslassen. Lass sie nicht leiden und hilf ihr, leicht von dieser Erde zu gehen.


    Sie bleibt für immer in Deinem Herzen.


    Traurige Grüße!

    Barfen hat wenig mit Kochen zu tun. Bisher habe ich mit ungewolften Fleisch, Fetten und Knochen aus den Online-Barf-Shops gute Erfahrung. Bei dem gewolften hatte ich schon öfter den Verdacht, dass was anderes drin ist, als draufsteht.


    Aber ich will Dich nicht zum Barfen bekehren.


    Haferflocken (Getreide) kannst Du über Nacht einweichen und ihm als "Mastfutter" geben.
    Mein erster Hund hat Zwieback geliebt.
    Hundi findet Erbsen (aus der Büchse) unwiderstehlich.
    So ein paar Nudeln sind doch schnell gekocht. Da machen Hundekekse mehr Arbeit.


    Liebe Grüße