Beiträge von Hundifrauchen

    Bei Futtermilbenallergie würde ich von Getreide abraten- von allem, was mal getrocknet wurde


    Bei Wild musst Du auch schauen- es gibt Kreuzallergien.


    Im Tierhotel gibt es z.Z. Rentier und im Barfshop Elbe Elster Alpaka-- bei beiden zu fairen Preisen.


    Ergänzend zu Messi und Cersey noch: Taube, Strauß, Fasan, Kängeruh


    Gemüse und Obst steht nicht auf Deiner No-Go Liste, also ist da alles möglich.


    Allerdings sind die Bluttest nicht so sicher. Du musst probieren. Viel Glück!

    Ich habe auch gehört, dass man es dann wegnehmen soll.


    Mache ich aber auch nicht. Es kommt aber auch nicht oft vor, dass sie nicht frisst.


    Hundi bekommt aber Frischfleisch. Meine Schwiegermama hat sich fast übergeben, als sie in die Küche kam und Hundis Futternapft mit gewolften Innereien gesehen hat. :lol: Naja, für Außenstehende sicher eklig.


    Ich glaube man soll das wegnehmen, damit der Hund sich an Fütterungszeiten gewöhnt und dann ein Hungergefühl hat.


    Das mit den festen Fütterungszeiten ist aber auch umstritten, da der Hund dann Magensäure bildet und wenn er dann nichts kriegt, ist es schädlich.


    Vergammeln kann Trockenfutter ja nicht so schnell. Das kann nicht mehr der Grund sein.

    Sry, dass ich mich mal dazwischenschmeiß...


    Ich habe einen Baustaubsauger von makita. Der hat richtig Kraft, hebt den schweren Teppich mit hoch, bin zufrieden mit dem. Allerdings wiegt der 10 Kg, hat aber Rollen und kommt brav hinterher. ( Nur die Treppen vom Keller muss ich den hoch schleppen.)


    Wenn der mal defekt sein sollte, kommt wieder so einer ins Haus.

    Jeder hat andere Erfahrungen.


    Hundi hatte auch 3 Tage nach dem Einzug bei uns die erste Ohrenentzündung. Der TA schloss Milben aus und drückte mir Probepäckchen von RC in die Hand, spritzte Cortison+Vitamin B und verschrieb Surolan. Das Kratzen war erst einmal weg.


    Zu Hause habe ich gegoogelt, was in RC so drin ist und Erfahrungswerte von RC. Ich weiß noch, dass mich am meisten abgeschreckt hat, dass die Welpen durch das Zeug zu schnell wachsen sollen und dass ich es einfach "chemisch" fand.


    Bei uns gab es dann lieber BARF, obwohl ich noch keinen TA gefunden habe, der für BARF ist. Für ein paar Monate hatten wir kein Kratzproblem mehr.


    LG!

    Ich habe eine Französische Bulldogge.


    Ein Bully passt 1 zu 1 zu Deinen Ansprüchen.


    Hundi liebt Spaziergänge (1h-2h)- seit neuesten auch zu früher Tageszeit. Allerdings ist sie auch nicht böse, wenn sie nicht rauskommt.


    Ja, leider kann man sich ganz schnell einen kranken Bully ins Haus holen. Hier im Forum gibt es einige Bullybesitzer deren Bullys gesund sind. Eladanni zum Beispiel
    Meinen Züchter kann ich Dir nicht empfehlen. Hundi hat Allergien.


    Boston Terrier haben auch Keilwirbelprobleme. Der Mops ist auch nicht so gesund und kommt in Mode.


    Unsere Kleine ist charakterlich ein Schatz. Sie kläfft nicht, zerstört nichts, will viel schmusen, rennt nicht in der Wohnung, will gefallen. Sie ist der ideale Wohnungshund. Atemprobleme (hörbarer Atem) sind bei 25 Grad,Sonne und Bewegung da, da will ich auch nichts schönreden. Unser TA meint, dass sie, für einen Bully, keine Atemprobleme hat und das das daher kommt, weil sie sich viel bewegt....naja, keine Ahnung.


    Liebe Grüße!

    Einstein stimme ich zu. Ein Kind mit 3 Jahren begreift das noch nicht.


    Ich bin vor kurzem mit ner Bekannten und deren 4 jährigen Sohn mit Hundi spazieren gegangen. Auf einmal hebt der Junge einen Stock auf und schlägt 1 x auf Hundi. Der Junge hat ja GsD noch nicht viel Kraft. Ich war sofort da, er konnte nicht zum zweiten Mal zuschlagen- aber, ich wäre nicht schnell genug gewesen, hätte sich Hundi mit ihren Waffen verteidigt.


    Es war nicht vorhersehbar. Der Junge ist sofort zu seiner Mami gerannt und hat keine Erklärung abgegeben.


    Kinder und Hunde ohne Aufsicht, geht gar nicht. Ich war 1nen Schritt hinter dem Jungen, Hundi 0,5m neben mir....


    Es war sehr leichtsinnig von deiner Mutter, das Kind aus den Augen zu lassen. Sie hätte auch mit der Kleinen zusammen in die Küche gehen können.


    Trotzdem, ein Hund ist ein Hund. Dein Kind geht vor!!! Du musst dein Kind sichern. Meinen Kindern hätte ich mit 10 Jahren "Hundeverständnis" in den meisten Situationen zugetraut.


    Die Tipps hier sind doch toll. Setze sie um-bitte! Wenn dein Kind eine Hand weniger hat oder Finger fehlen oder es entstellt ist, wird es dich für immer hassen. Dann sind Deine Hunde schon längst im Regenbogenland.

    Ich nehme Pfefferspray zum Campen mit. Wenn man einschläft, beruhigt einen diese kleine Spraydose neben dem Schlafsack etwas. Aber so richtig Angst habe ich nicht, wir haben Hundi, eine kleine "Aufpasserin"


    In der Natur würde ich versuchen, wegzurennen (vor schlechten Menschen)- jedenfalls hat man mir das beim Selbstverteidigungskurs vor zig Jahren mal so beigebracht.


    Das ich es gegen Tiere einsetzen könnte, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Wahrscheinlich, weil ich meine s Erfahrungen mit Menschen habe, nicht mit Tieren.


    Eine kleine "Selbstverteidigungswaffe", dabeizuhaben,beruhigt, die alten Leutchen und mich beim Campen. Ich würde es auch einsetzen.

    Jeder wie er will, der Hund kann sich ja nicht wehren.


    Ich besprühe meinen Hund mit Gift (Frontline) und meine Kinder auch (Autan) gegen Zeckenbisse, weil Zecken Krankheiten übertragen und wir in einer Zeckenhochburg leben.
    Spot on wäre nie in Frage gekommen.


    Meine Kinder sind geimpft, mein Hund bekommt auch aller 2 Jahre seine Tollwutimpfung- als Welpe bekam er mehr.


    Entwurmt wird er nur bei Befall- er hat so schon Allergieprobleme.


    So handhaben wir dass, wer es anders macht, muss sich über die Folgen im klaren sein, genauso wie ich es verantworten muss, wenn durch meinen Hund Zecken in der Wohnung krabbeln oder er uns mit Würmern ansteckt, weil genau in den 3 Tagen der Kotprobenabnahme keine im Kot zu finden sind....???oder andere Sachen, die ich nicht weiß oder noch nicht darüber nachgedacht habe.( wie das von bubuka angesprochene, mit der Umwelt...)

    Bei Spot on und Halsband wird der ganze Hund gegiftet. Wenn eine Zecke saugen will- ex. (Also, stimmt das, was der THP weiter oben gesagt hat) Wie soll sich den das Zeug nur über die Haut verteilen? Wenn es im Blut ist, ist es im Hund.


    Sprays die auf die Haut/Fell aufgetragen werden, wirken dort. Wenn man eine Stelle auslässt, dann ist die für die Zecke legger. Haben damit Erfahrungen...Bsp. am Auge


    Bierhefe usw. verändern den Körpergeruch. Das Säugetier riecht nicht mehr so legger für die Zecke. Wirkt sicher bei jedem Hund anders.



    Also kann in jedem Fall eine Zecke mit in die Wohnung geschleppt werden.

    Sie war Dein Seelenhund. Du hattest das Glück, so etwas zu erleben.


    Ich hatte als Kind meinen ersten Hund. Als ich ihn verlor, konnte ich nicht weinen. Sie war so eine liebe Hündin und Jahre später und auch jetzt kommen mir die Tränen.......


    Ich wollte nie wieder einen Hund. Wenn ich Hundebegegnungen hatte, war ich freundlich, spielte auch mal, aber mehr nicht.


    Mein Mann wünschte sich schon immer einen Hund. Ich war immer dagegen- richtig begründen kann ich das nicht.


    Er wählte die Rasse, den Züchter. Der kleine Welpe kam und wählte................ mich als Bezugsperson. Vielleicht, weil ich distanziert war, mich die Nacht um ihn kümmerte- ich weiß es nicht. Sie sollte der Hund meines Mannes werden, nicht meiner.


    Jetzt ist sie schon 2,5 Jahre alt und meine Beziehung zu ihr wächst. An ihr Aussehen, welches ich nicht schön finde, habe ich mich gewöhnt. Ich verlieb(t)e mich langsam in ihr Wesen.


    Vielleicht ist es die innere Angst, die nicht nochmal so einen Schmerz empfinden will, dass Du Dich nicht so öffnen kannst?


    Zeit heilt Wunden- nicht ganz- aber sie vernarben. Gib dem kleinen Kerl eine Chance. Vergleiche ihn nicht. Er ist ein Wesen für sich, speziell, kein Ersatz, den gibt es nicht.


    Liebe Grüße!