Beiträge von Hundifrauchen

    Ich glaube, ich wäre mit Schnegge auch ständig beim Tierarzt, wenn- bitte nicht falsch verstehen- ich ihm nicht so misstrauen würde.


    Sie hat nur Kleinigkeiten, aber ich hätte Angst, dass durch Behandlungen daraus was Schlimmes werden würde.


    Als sie Welpe war, ich den Impfpass vorlegte, fand er den nicht seriös und impfte sie nochmal voll durch. Gut, ich habe ihm vertraut.


    Dann wollte er mir Royal Canin andrehen. Das lehnte ich ab.


    Als dann bei ihr Haut- und Ohrenprobleme losgingen kamen die Cortisonspritzen. Auch das lehnte ich irgendwann ab.


    Ich lehnte die Wurmkuren ab und schicke Kotproben ein. Das fand er grenzwertig.


    MIt meinem neuem Tierarzt diskutiere ich auch nur rumm und ich hasse so was und würde mich lieber auf einen Arzt verlassen können. Aber bei meinen Kindern bin ich auch dem Kinderarzt sehr kritisch gegenüber und er erklärt mir seine Maßnahmen. Auch da habe ich einige OPs abgelehnt, was richtig war, wie sich jetzt herausstellt.


    Der gesunde Menschenverstand und einen kühlen Kopf- den muss man bewahren, wenn Ärzte Unternehmer sind.


    Leider geht das nur, solange nichts Schlimmes ist. Bei Gelenkverletzungen u.ä. müsste ich passen.


    LG!

    Ich hätte immer gedacht, dass unsere Kleine ohne Mensch nicht überleben könnte, da sie nie Jagdtrieb hatte und noch dazu Allergien hat.


    Aber neuerdings hat sie was gegen Igel, Füchse und Raben. Sie frisst liebend gerne Regenwürmer, Engerlinge und manchmal Schnecken. Sie hätte eine Chance- ähnlich einem Meerschweinchen. Aber Wölfe werden ja auch nicht uralt.


    Im Zusammenhang mit der Sendung, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, wurde später mal erwähnt, dass unsere Haushunderassen nach 200 Jahren alle dem Wolf sehr ähnlich sehen würden. (Schwer vorzustellen bei einer Französischen Bulldogge, aber wenn man die 1. Generation der Mischlinge sieht, dann erkennt man schon weniger die Bulldogge)

    GsD habe ich mir in den letzten Jahren keine Bücher gekauft, die die Erziehung von Hunden, Kindern, Ehemännern, Nachbarn.... erklären.


    Bis jetzt fahre ich gut mit gesundem Menschenverstand.


    Als ich 10 Jahre alt war, bekam ich einen Hund (Jagdhund) geschenkt und kaufte mir das Buch "Erziehung eines Jagdhundes" (oder so ähnlich)
    In diesem wurde z.Bso. beschrieben,dass man den Hund, wenn er einen anspringt, auf die Füße treten soll...... dito- danach wäre ich total ungeeignet für die Erziehung eines Hundes- jedenfalls dachte ich das damals.


    Gut, meine Kleine hört nicht immer, aber immer, wenn es darauf ankommt. Wahrscheinlich hört sie es am Tonfall.


    Ich kann mir vorstellen, dass mit härteren Bandagen gearbeitet werden muss, wenn der Hund nicht nur zum Bespaßen einer Familie angeschafft wurde.

    Eine Thuja-Hecke kann weiter oben, wenn sie richtig geschnitten wurde, dicht sein. Dort kommt kaum jemand durch. Unten, am Stamm, so 30 cm über dem Boden ist sie immer recht locker- dort würde ich einen flachen Zaun anbringen.


    Sicher ist eine Thuja-Hecke hoch, sonst würde eine Buchsbaumhecke ausreichen??!


    Falls Ihr Eure Thujen locker gepflanzt habt oder falsch geschnitten, ja dann müsst Ihr es so handhaben, als wäre kein Zaun da.

    Ich antworte selbst auf meine Frage, falls jemand das gleiche Problemchen mal haben sollte.


    2 x Apfelmus als Gemüse/Obstzugabe in der Woche ist zu viel. Es ist einfach zu viel Zucker enthalten.


    Schnegge reagiert zwar nicht allergisch (Ohren, Pfoten, Müdigkeit), aber der Hefepilz im Ohr ist leicht da- und ich vermute, der kommt durch den vielen Zucker.


    Für uns: höchstens Mal ein Kaffeelöffel dazu, aber mehr nicht.


    Liebe Grüße!

    Unsere Schnegge verträgt nicht alles. Ich kann Apfelmus nicht mit Hüttenkäse oder Joghurt verfüttern. (wir Barfen- Schnegge verträgt nur Pute, Süßkartoffel, Gurke, Kürbis, Erbsen, Pflaumen--- auf Ziege hat sie eine Unverträglichkeit, da geht nicht so viel, nur etwas Käse als Belohnung)


    Da wir einen alten Apfelbaum im Garten haben, koche ich die Äpfel als Mus ein. Die Äpfel sind roh soooo sauer, dass man sie so nicht essen kann, aber komischer Weise gehen sie als Apfelmus. Da muss nicht mal Zucker ran. Dann ist es süß.


    Ich sammel die Äpfel und wecke sie dann aller 3 Tage als Mus, wenn der Korb voll ist, ein.


    Ist aller 3 Tage Apfelmus zu viel? Wenn alle Äpfel runtergefallen sind, vielleicht in 3 Wochen, würde es eingeweckten Apfelmus 1 y die Woche geben können. Ist das zu viel?


    Gestern und heute gab es Apfelmus zum Fleisch dazu. Sie scheint es gut zu vertragen. (kein Abführmittel, keine Allergieanzeichen)


    (Schnegge wiegt 10Kg- und bekommt immer so 40-50g am Tag Gemüse- oder Obst)


    Wäre schön, wenn mir jemand antworten könnte.

    Hallo Jana80,


    ich glaube schon, dass Dein Hund Dich verteidigen würde. Er zeigt ja schon bei Fremden die "Vorstufe" vom Angriff.


    Meine Freundin wurde vor kurzem von einem Typen bedroht. Ihr Hund- ein Jagdhund- hat nichts gemacht. Anwohner riefen tel. die Polizei- die half.
    Ihr Hund ist zu Menschen lieb. Knurren von ihm kenne ich nur in Gegenwart meiner Hündin. Sie wusste aber schon vorher, dass er im E-Fall ihr nicht helfen würde.


    Bei meiner Hündin weiß ich, dass sie mich verteidigen würde. Aber 10Kg-Hund.....


    Liebe Grüße und: dass Du nie in die Situation kommst.

    Danke, dass Du weitergeschrieben hast.


    Hoffentlich bessert sich nach einer Ausschlussdiät auch die Mandelentzündung.


    (Beim Menschen ist es z.Z so, dass die Mandeln meist nur noch gekürzt werden und nicht mehr vollständig entfernt werden. Vielleicht ist das ja auf 4beiner übertragbar?.)


    Gute Besserung Deinem Hund!

    Du schreibst, dass "nur 1 Ohr betroffen ist."


    Ich habe (unser Hund hatte ständig Ohrenprobleme) im Internet gelesen, dass wenn 1 Ohr betroffen ist, es was organisches ist.


    Ich weiß leider nicht, ob das linke Ohr auf ein Fehlfunktion der Leber hindeutet und das rechte Ohr auf eine Fehlfunktion der Niere hindeutet oder ob es andersrum war. :ka:


    Gute Besserung Deinem Hund!