Beiträge von Hundifrauchen

    @Hundifrauchen



    Mich würde auch mal interessieren wie du den Kürbis anpflanzt, wenn du berichten magst.

    Ich zieh den Kürbis auf der Fensterbank (Ende April) vor. Muss man aber nicht. Dann kommt er neben den Kompost. Ansonsten muss der richtig viel Dünger und Wasser bekommen. Wenn man einen Riesenkürbis haben will, dann soll man nur 2 Kürbissfrüchte lassen und die anderen entfernen.


    Ich mag die Hokkaido Kürbisse. Die schmecken mir einfach am besten.


    Der große Kürbis kommt in die Suppe und unsere kleine Bulldogge bekommt ihn als Stampfgemüse.


    Viel Spaß und grünen Daumen bei Deinen Gartenideen! :gut:

    Es gibt einige Dinge, die ich wirklich gerne anbauen würde. Dazu gehören Kräuter wie Dill, Bärlauch, Petersilie, Schnittlauch,... (am liebsten würde ich mitten im Beet ein rundes Kräuterbeet anlegen...
    Nun sagt man ja, man soll bestimmte Sorten nicht neben einander setzen, und wiederum andere passen gut zueinander. Ich möchte gerne eine Mischkultur im Gemüsebeet, nichts klar abgrenzendes.

    Dill ist einjährig. Ich "werfe" den Samen über das Beet, wo die Zwiebeln sind, Gurken und in das Tomatenbeet.


    Bärlauch habe ich auch. Der ist jetzt im Juli verschwunden. d.h. die Blätter verwelken im Sommer und das Beet sieht nackig aus. Ich habe ihn unter die Sträucher gepflanzt. Die sind jetzt richtig grün und im Frühjahr, wenn die erst kommen hat der Bärlauch seinen Auftritt. Er blüht auch schön.


    Petersilie gehört zu Kohl---d.h. sie darf 4 Jahre lang nicht auf die selbe Stelle gepflanzt werden oder dorthin, wo mal Kohl stand. Dieses Jahr haben die Schnecken bei mir die Petersilie gefressen.


    Schnittlauch ist auch mehrjährig, kommt jedes Jahr und blüht schön.


    Ich mach die einjährigen Kräuter immer zu anderen Kulturen. ( Bohnenkraut zu Bohnen, Dill zu Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Basilikum zu Tomaten, Gurkenkraut zu Gurken oder Kürbis)


    Auf einer Stelle für immer habe ich nur: Zitronenmelisse, Oregano, Bergbohnenkraut und Schnittlauch.


    So eine Kräuterspirale ist schick und eine kleine Hecke rum :dafuer:

    Du hast einen schönen Platz für einen Hund.


    Hast Du keinen Kinderwunsch?


    Mein Mann wollte auch immer einen Hund- und ich nicht. Jetzt kann ich gar nicht mehr sagen, warum nicht. Ich glaube, der Schmerz, den man verspürt wenn so ein liebgewonnenes Tier geht, den wollte und will ich nicht. Aber es ist halt so, wo Licht ist, ist auch Schatten...


    Als meine Kinder klein waren, wäre ich einem Hund nicht gerecht gewesen. Es gibt viele, die meistern das. Ich hätte nicht dazu gehört.


    Liebe Grüße!

    Bei uns ging Pferd und Kartoffel -beides nicht.


    Erfolg brachte Pute mit Gurke. (Pute-- daran habe ich nicht geglaubt)


    Wenn ich jetzt 3 Jahre zurückdrehen könnte, würde ich mit einem Exot anfangen. Rentier, Ziege oder Känguru.
    (Kaninchen wird häufig nicht vertragen- bei diesem langen Erfahrungsbericht hier)
    Auch kein Getreide- sondern ein Gemüse.


    Ich wünsche Dir viel Ausdauer bei der Ursachenfindung. Gute Besserung Deinem Kleinem!

    Wenn ich Pansen füttere, dann gibt es kein Gemüse mit dazu. Das lass ich dann weg.


    Meine Kleine liebt Pansen- es zählt zu ihrem Lieblingsfressen.


    Wenn Du es weglässt, dann entsteht kein Mangel. Im Pansen sollen halt gute Bakterien (vom Schlachttier) und das vorverdaute Grünzeug sein. (Weißer Pansen-der gewaschene- ist sowieso weglassbar.)


    Die Barfexperten werden sicher auch noch antworten.


    Liebe Grüße!

    << Weitere Lebensmittel: Macadamia-Nüsse und Erdnüsse können dagegen epileptische Anfälle verursachen und Nervensystem schädigen>>


    http://www.mopsseite.de/mops-ernahrung/


    <<Tabu sollten auch Nüsse und Schokolade sein. Nüsse enthalten sehr viel Phosphor – nicht gerade verträglich für Hunde.>>


    http://www.einfachtierisch.de/…-fressen-sollten-id50070/


    Das Erdnüsse Allergien auslösen können, habe ich früher mal in mehreren Foren gelesen, als unsere Hündin ihre Allergieschübe immer hatte- in der Zeit liest man ja alles. Deswegen sind Nüsse bei unserer Kleinen tabu.
    Wenn Du <<barf erdnussöl allergie>> in die Google Suchmaschine eingibst, dann kommen mehrere Foreneinträge und Erfahrungsberichte. Naja, vielleicht bin ich da auch zu vorsichtig. :hust:
    Liebe Grüße!

    Bei uns waren die Hefepilze im Ohr das einzige offensichtliche Zeichen für eine Allergie. Die Ohren wurden mit Surolan behandelt und es gab Cortison+ Vitamin B Spritzen.


    Jetzt, nach einer Ausschlußdiät, ist der braune Dreck weg.


    Unser TA meinte damals, das "Allergien anders aussehen." GsD hat er sich geirrt.


    Gute Besserung!

    5) Ich habe gelesen, dass auch mal Erdnuss- oder Kürbiskernöl Abwechslung bieten. Aber auf allen Erdnuss- und Kürbiskernölen, die ich finde, steht: Geröst und kaltgepresst. Dürfen Hunde dieses geröstete Zeug oder ist das nicht so gut?

    Kürbiskernöl ist gut. "Geröst" bedeutet, das die Kerne geröstet wurden. Das ist für uns lecker, aber die Fettsäuren in ihm haben sich durch die hohe Temperatur vielleicht umgewandelt.
    "Nativ" würde auf ein kaltgepresstes Öl hinweisen. Wenn da vorher nichts geröstet worden wäre...


    Erdnüsse sind, glaube ich, nicht gut für Hunde. Die können Allergien auslösen. Daher würde ich auch kein Öl davon geben.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat das meiste Barffleisch einen zu hohen Anteil an Omega 6 Fettsäuren, da die Tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden. Dann sollte man mit Omega 3 gegensteuern. Leinöl soll gut sein. Wir nehmen Fischöl, weil unsere nichts anderes so richtig verträgt.


    Ja, Du hast Recht, gekocht oder klein gematschtes Gemüse ist verdaulich.


    Liebe Grüße!