Also dort bei der Hundeschule werde ich auch nur die Welpengruppe und anschließend den Junghundekurs mitmachen. Danach werde ich zu einer anderen Trainerin wechseln (sehr erfahren bezgl. Agility), wo der Anfahrtsweg zwar weiter ist, der sich für mich dann aber lohnt. Meine Kleine ist dann schon etwas älter, so dass eine längere Autofahrt kein Problem sein sollte.
Beiträge von BorderChi
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Das klingt doch toll Dann drück ich dir die Daumen, das für dich einer dabei sein wird.
Ich hab gestern rumtelefoniert und hab meiner Kleinen schon einen Platz in einer Welpengruppe "reserviert". Ich hatte schon einige Hundeschulen im Auge, jedoch mussten einige weichen, weil die Zeiten nicht passten. Schade. Aber naja, man kann nicht alles haben
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Mixe aus Bulldogge und Bordercollie....die Menschen kommen echt auf die merkwürdigsten Ideen... .
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Mehr davon
So toll geschrieben
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Wow, nur noch 9 Tage
Und ich muss noch sooo lange warten
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Happy hatte ich auch in der engeren Wahl genauso wie "Aura", "Maddie" oder "Lilly". Nun soll es ja aber Smilla werden Vermutlich entscheide ich mich doch noch um, wer weiß...viel Zeit bleibt ja nun nicht mehr...loooool... .
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, Menschen, die noch nie einen Hund hatten Ich glaube, ich verbringe einwandfrei zu viel zeit mit "Hundemenschen".
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Hmmm...meine Eltern musste ich nicht fragen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und meine Eltern haben selbst derzeit einen Bordercollie. Alles was sich mit dem verträgt, kann auch dort bleiben
Meine Eltern haben allerdings eine Einliegerwohnung in unserem Haus, mit eigenem Gartenteil. In der Regel ist mein Hund (oder meine, ist ja gerade nur ne Ausnahme, das nur einer da ist) bei uns und meine Eltern holen ihn entweder zwischendurch zu sich oder mein Papa geht spazieren oder sie lassen ihn raus in den Garten. Aber auch bei ihnen stört es sie halt nicht. Wenn der Hund rüber will, kann er das. Genauso wie ihrer jederzeit zu uns kann, wenn sie mal weg sind.
Da bin ich total relaxed. Wobei ich in der Rüpelphase meiner Hunde immer einen Hundesitter engagiert habe, weil ich meinen Eltern nicht die Verantwortung aufdrücken wollte. Meine Eltern haben zwar auch hundeerfahrung, sind aber halt nicht mehr die Jüngsten, da brauchen sie dann nicht das volle Programm
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Und wenn tatsächlich jemand was gegen das Anleinen unter Aufsicht einzuwenden hat, könnt ihr die Situation ja auch immer noch erklären: das ihr halt dabei seid, die Einfriedung zu erhöhen, das ihr ihn aber trotzdem mit rausnehmen möchtet.... .
Immerhin besser, als wenn der Hund durch die Nachbarschaft stromert und für Unruhe sorgt
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Ich denke nicht, das es auf Streitsucht zurückzuführen ist
Das Problem ist, das solche Geschichten es einfach anderen Hundehaltern unheimlich schwer machen, weil "Nicht-Hundehalter" schnell alle über einen Kamm scheren.
Und stell dir doch wirklich mal vor, es passiert was schlimmeres. Dann war es mal wieder "der böse Hund". Ist nun mal so. Da fragt dann auch keiner mehr nach den Hintergründen.
Und wenn ihr da seit rund 5 Monaten wohnt und euer Hund im Schnitt alle 3 Wochen abhaut...hmmm...da hätte ich mir schon längst was einfallen lassen, damit es halt gar nicht mehr möglich ist. Zum einen, weil ich nicht will, das mein Hund einen Schaden verursacht und zum zweiten, weil ich auch nicht will, das meinem Hund etwas passiert.
Anleinen unter Aufsicht finde ich nun allerdings nicht wirklich schlimm.
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Ja, sowas habe ich mir schon gedacht Aber wie kommt es, das das "Welpen-blau" sich schon so stark von AUge zu Auge unterscheidet?