Vielen Dank für die viele Info! Ich denke, wenn das so lese, das wir beruhigt beim Sheltie als Rasse bleiben können. Die Kläffer (sorry) in der Nachbarschaft sind ja auch andere Rassen oder Mischlinge ins kläffen trotzdem. Wie schon geschrieben bin ich daheim und kann dadurch (hoffentlich) das bellen von Anfang an unterbinden. Vielleicht könnt ihr mir als Hundelaie auch Tipps geben wie ich das praktisch am besten umsetze?
Beiträge von labom
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Zitat
Das keine Tierhaarallergie besteht und die Eltern damit einverstanden sind würde ich mir schriftlich von allen Eltern geben lassen.
Was passiert aber wenn neue Kinder in die Tagesstätte kommen die z.B. eine Tierhaarallergie haben. Es bleiben ja nicht immer die selben Kids in der Gruppe, manche ziehen weg, andere kommen dazu, neue Klasse usw.
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Hallo,
finde ich super klasse das es doch noch Lehrer gibt die sich wirklich für die Kids interessieren
Ich hoffe das wir auch soviel Glück in der Schule haben!!!!!
Muss ich jetzt einfach loswerden!
Da wir selbst einen Sohn (7) der seit 3 Jahren Diabetes hat, stand bei uns auch das Thema Diabetes Hund im Raum. Was mich letztendlich dazu bewogen hat mich dagegen zu entscheiden war ganz banal das liebe Geld
Ein ausgebildeter Diabetes Warnhund kostet leider nicht gerade wenig! Auch muss die Familie hinter einen Hund stehen. Denn nur weil der Hund den Unterzucker anzeigen kann, ist er trotzdem ein Hund mit der ganzen Arbeit die so ein Tier eben macht.
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Zeig mir eine Gruppe Kinder, auch Schulkinder, die sobald ein Welpe in der Nähe sind nicht mit dem Hund spielen möchten? In Ruhe Hausi machen kann ich mir da einfach nicht vorstellen!
Warst du persönlich schon einmal mehrere Tage am Stück über mehrere Stunden in einer Tagesstätte?? Kinder in einer Gruppe sind laut! Alles andere fände ich einfach nicht normal
Ich persönlich finde ehr die Traumwelt der TS fern von jeder Realität. Kinder die den Hund ignorieren, ein Welpe der ruhig ist und weder stört, noch Sachen kaputt macht und schon gar keine Pfütchen und Häufchen in das Schulzimmer macht.
Wenn es klappt, super
Ich kann es mir nicht vorstellen und hätte, wie gesagt als Mutter meine Bedenken wenn eine Erzieherin in meiner Tagesstätte einen Welpen mitbringen würde. Mal als Ausnahme, ok, aber die komplette Welpenerziehung in einer Tagesstätte wo MIT den Kinder und nicht mit dem Hund gearbeitet werden soll, nein geht meiner Meinung nach nicht!
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Hundeschule ist Plicht, meiner Meinung nach. Gerade beim Ersthund hätte ich ohne "Hilfe von außen" Bedenken alles richtig zu machen. Der Hund soll ja später auch gut sozialisiert und erzogen sein. Gerade mit Kind im Haus finde ich das besonders wichtig. Das Kinder mit zur Hundeschule gehen hab ich auch schon gehört... war ja bisher nie ein Thema
Werde ich auf alle Fälle in Anspruch nehmen. Junior ist ja zum Glück ehr vorsichtig mit Tieren, nicht ängstlich, aber eben vorsichtig. Ich glaub er hat noch nie versucht unsere Katze überhaupt einmal zu tragen
Tricks beibringen würde er ihr gerne. Aber mit ihren 11 Jahren schaut sie in nur an, nach dem Motto was willst du eigentlich von mir
Hm, Sport an sich... keine Ahung, ich denke das ergibt sich wenn der Hund da ist
Als Welpe kann und soll man ja, soweit ich gelesen habe, noch nicht so viel sportlich machen.
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Der Wunsch nach einem Hund kommt von mir
Mein Sohn findet Hunde toll, machen aber wahrscheinlich alle Kinder
Das er Gassi gehen usw. irgendwann doof und lästig empfindet ist mir klar! Soll ja auch "mein" Hund werden
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Hallo, was mich wundert warum niemand mal die Sache aus Sicht der Eltern sieht. Ich selbst bin ein Hundefan und möchte auch das demnächst einer in unsere Familie einzieht. Aaaaber, als Elternteil dessen Kind sich in einer Tagesstätte aufhalten soll, in der auch ein Welpe erzogen wird, hätte ganz ehrlich meine Bedenken. Zum einen, wie schon mehrfach wiederholt braucht ein Welpe Zeit, ist ja schließlich noch ein Baby. Ich bezahle aber die Tagesstätte damit MEIN "Baby" betreut wird und nicht der Hund einer Erzieherin!! Wie sieht es mit der Reinlichkeit der Kids aus? Nach dem Hundekontakt Händewaschen?? Ich weiß das viele da nicht empfindlich sind, für mich ist es ein muss. Und wenn schon nicht direkt danach, spätestens vor dem Essen. Wie auch schon angesprochen, was passiert wenn ein Kind eine noch nicht bekannte Allergie gegen Hundehaare hat. Nicht jeder hat einen Hund oder Kontakt dazu, daher wissen es vielleicht manche noch gar nicht. Auch wäre ich als Mama überhaupt nicht begeistert davon wenn mein Sohn ständig mit Striemen und Bissen Heim kommt.... ich weiß, ich möchte auch einen Hund, aber das ist dann MEIN Hund und ich denke schon das die Situation daheim mit einem Kind und einem Welpen anders ist als wenn zig Kinder an den Hund rumzerren. Ich lass mich gern eines besseren belehren, aber ich denke auch das ein Welpe in so einer Situation ganz anders aufdreht als daheim. Wenn ich mir meine Tagesstätte anschaue, und da sind nur 10 Kinder in der Gruppe, kann ich es mir nicht vorstellen das ein Welpe da wirklich gut groß werden kann. Es ist eigentlich immer ein höherer Geräuschpegel und Trubel... was selbst ich als Mama wenn ich einige Tage in der Gruppe bin (muss ich zum anlernen der Erzieherinnnen da mein Sohn Diabetes hat) anstrengend und stressig empfinde, ok, ich hab daheim auch nur ein Kind
Wie soll sich da ein Welpe fühlen?
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Hallo zusammen,
wir, mein Mann, ich und unser 7 jähriger Sohn, möchten gerne einen Hund... ist klar sonst wäre ich nicht hier
Nach viel Internet Recherche komme ich immer wieder auf die Rasse Sheltie.
Rein optisch ein Traum von einem Hund, wobei das nur zweitrangig wäre.
Aber auch die Charakter Info finde ich perfekt passend. Wir wohnen ländlich in einem EFH. Zwar in einer Neubau Siedlung aber Rad-/Wanderweg direkt vor der Haustür. Auch ein kleines Wäldchen und viele Wiesen und Felder.
Hauptzuständige für den Hund wäre ich, da ich als Hausfrau/Mutter nicht arbeite, geht mit Diabetes Kind so schlecht, da er relativ oft noch überraschend daheim bleiben muss und wir keine Betreung haben, ist aber ein anderes Thema. Daher wäre der Hund auch selten bis nie allein daheim. Was für mich persönlich auch für die Rasse spricht, da er noch so "handlich" ist um ihn wirklich überall mitzunehmen.
Bisher hatten wir nur Katzen, noch nie einen Hund. Letzte Katze aber eine Handaufzucht, Mama war weg
und keiner wollte die Kleine
An und für sich finde ich Katzen immer noch klasse... allen voran das schmusen mit ihnen. Aber der Wunsch nach einen Hund wächst und wächst
Gerade weil man mit einem Hund einfach viel zusammen, auch als Familie machen kann. Katzen sind ja doch extrem eigenständig und gehen ihrer Wege.
Übermässig sportlich sind wir nicht, aber auch nicht reine Couch-Potatos. Halt einfach eine normale Familie die Schule und Schichtarbeit und einen Hut bringt.
Da man viel positives über den Sheltie liest aber auch negatives möchte ich von Euch Eure Meinung dazu haben.
Wie schon geschrieben sind wir Hundeneulinge, der Besuch einer Welpengruppe bzw. Hundeschule steht aber fest auf den Plan.
Denkt ihr der Sheltie ist auch für "Anfänger" ein guter Start? Oder ist die Erziehung schwierig bei ihm?
Was mich aber stark verunsichert, man liest ständig das Shelties gerne und vorallem viel bellen. Vielleicht könntet ihr mir von eurer Erfahrung berichten. In unserer alten Nachbarschaft hatten wir einen Kläffer als direkten Nachbarn und einige in der näheren Nachbarschaft. Für mich echt ein NoGo!! Bellen ok, aber nicht immer und überall! Gerade mit einem Mann der Schicht arbeitet geht ein Dauerbeller im Haus nicht wirklich.
Wie kann ich das Bellen von Anfang an, es soll ein Welpe werden, unterbinden? Das Bell-Problem kann ja bei jedem Hund auftreten.
Vielen lieben Dank schon mal!!!
Moni