Naja, Zusatzstoffe.... ist das nicht in jedem Hundefutter drin? Möchte man uf solch Sachen verzichten, sollte man die rohe Ernährung in Betracht ziehen.
Meiner frisst nicht wirklich TF und dass es etwas feuchter isst, wird sowas auch eher gefressen, als andere Sorten.
Klar, Massentierhaltung/Tierqual ist ein großes Thema (Aber wer hat die Möglichkeiten WIRKLICH hinter den Kulissen nachzuschauen?) Wenn ich zum Dorfmetzger gehe und Fleisch kaufen würde und er mir sagt, woher das Fleisch kommt, hab ich noch lange nicht im Stall nachgeschaut . Sollten sich deswegen jetzt nur Menschen Hunde leisten können, wenn sie sich ein 60€-Trockenfutter leisten können?
Zusatzstoffe: Kann je nach Futter varieren. Irgendwas ist in en meisten drin, aber in manchen halt mehr. Konservierungsstoffe sind i.d.R. nur in halbfeuchten drin.
Dass der Hund halbfeuchtes lieber frisst als ganz trockenes, kann durhaus sein. Das wäre ja auch das einzige Argument, was für diese Art Futter spricht. Mann kann aber auch normael Tro einwichen und/oder mit was frischem oder NaFu mischen.
Was die Tierhaltung angeht: Es gibt ja auch Hersteller, die klare Angaben dazu machen. Oder z.B. das Bio-Siegel als Nachweis.
Dabei müssen solche Futter gar nicht 60€ kosten, das Bosch Bio Adult gibt es z.B schon für ca. 33 € /11,5kg, oder bei Fressnapf Bioplan Nassfutter für 1,5€ die Dose (400g).
Oder man kocht selber (mit Gemüse, Getreide und günstigen Fleischresten vom Metger), das ist auch oft günstiger.
Beim Metzger muss man natürlich auch aufpassen, wenn man da nachfragt (oder beim Marlktstand), erzählen die auch gerne mal, dass ihre Tier natürlich aus tolle Haltung kommen, was aber ot auch gelogen ist. Wer wirklich darauf achtet, wird aber auch gerne konkrete Angaben machen können, also wo die Tiere genau herkommen, wie die dort konkret gehalten werden etc.