ZitatWas soll denn diese "Freilandbodenhaltung" sein? Ich dachte es gibt nur Freilandhaltung und Bodenhaltung :sceptic2:
Ja, das frage ich mich auch. Und die Käfighaltung ist für Fleisch ja eh verboten.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWas soll denn diese "Freilandbodenhaltung" sein? Ich dachte es gibt nur Freilandhaltung und Bodenhaltung :sceptic2:
Ja, das frage ich mich auch. Und die Käfighaltung ist für Fleisch ja eh verboten.
Zitat
Bei Lupo Natural füttert man einen 5kg Junghund 125g/Tag.
Bei Naturavetal füttert man einen 5kg Junghund 80g/Tag.
Luponatural kostet also etwas mehr.
die 80g/tag bei Naturavetal sind aber doch für Erwachsene, oder?
Bei Lupo wäre die Erwachsenenempfehlung auch nur 75g/Tag.
Zitatso in etwa (zitat aus dem forum bei naturavetal)?
[i]unser Geflügel ist kein Biofleisch, da das preislich kaum zu bezahlen wäre.
Komischerweise ist das Naturavetal Futter aber auch ohne Bio schon genauso teuer wie hochwertigen Bio-Marken wie z.B. Defu. Also für den Preis, den das kostet, kann man auch locker Bio haben.
Das Yarrah Bio ist sogar deutlich günstiger als Naturavetal.
event. mal das TroFu vorher mit Wasser einweichen, das macht es u.U. schon attraktiver.
ZitatZur Info von Naturavetal:
Das Geflügelfleisch kommt aus Freilandbodenhaltung und nicht aus Käfigtierhaltung.
.
Käfighaltung bei Fleisch-Geflügel ist in der EU auch längst verboten. Ist nur noch für Legehennen erlaubt, und dann auch nur in "Volieren", die etwas größer als frühere Käfige sind.
Für Fleischhühnchen gibt es also (in der EU) nur noch
- Bodenhaltung (im Stall)
- Freilandhaltung
Und Bio, wobei Bio dasselbe wie Freiland ist, was die äußeren Bedingen wie Freilauf, Platzangebot etc angeht.
Der Bio-Unterschid liegt dann beim Futter, dem Verbot von Antibiotika und des Schnabel abhackens usw.
und welchen Unterschied macht das?
Wenn am Ende die Substanz exakt identisch ist, ist es doch egal, wo sie herkommt (abgesehen natürlich von ökologischen Aspekten etc, aber um die ging es ja bei der Diskussion offenbar nicht)
ZitatDas "Fleischmehl" in einer solchen Deklaration darf auch aus Federn, Haaren, Hufen, Hörnern, Magen-/Darminhalt, usw. bestehen,
Nein, Hufe etc. werden als "tierische Nebenprodukte" deklariert. Fleich bzw. Fleischmehl ist schon Fleisch, wenn auch meisten natürlich nicht grade die Filets, sondern eher die Schlachtreste.
Das hier an erste Stelle Geflügelfrischfleisch (48%) deklariert ist, ist ein Trick, an 2ter Stelle steht getrochnete Kartoffeln (25%). Hätte man das Fleisch auch vor dem Wiegen getrocknet, hätte es nur noch 1/3 Gewicht. d.h. im Endeffekt sind hier eigentl. mehr Kartoffeln als Huhn drin. Die Ente (12%) ist hingegen schon als Mehl zugeführt.
Trotzdem finde ich an der Zusammensetzung so jetzt erstmal nichts gravierendes dran auszusetzen.
Ausser das nichts zur Haltung der Tiere fürs Fleisch angegeben ist, also vermutlich üble Massentierhaltung. Für den Preis gibt es aber auch schon Bio-Futter oder andere, die auch bei den Schlachttieren auf artgerechte Haltung achten.
ZitatHey :)
Also ist das Green teilweise sogar eine Verbesserung?
Ansichtssache. Das mit den Antioxidantien wird halt von vielen kritisch gesehen.
Event. könntest Du noch Bosch Bio Adult in Erwägung ziehen, das ist so grob ähnlich wie das green von der Zusammensetzung, aber alles aus Bio-Zutaten aus Deutschland. Ein bisschen teurer, aber nicht allzu viel.
Lupo natural?
Also, die Hauptunterschiede, die ich sehe sind:
- das green menue hat mehr Vitamine zugesetzt
- und zudem Antioxidationmittel (wie die meisten Fertigfutter in der niedrigen und mittleren Preisklasse).
d.h., dass es sich besser hält, auch Vitamin etc länger erhalten bleiben. auf der anderen Seite ist das Oxidationsmittel selber nicht unbedingt gesund, aber normalerweise in den erlaubten Mengen unbedenklich.
- das green verwendet keine nebenerzeugnisse (Knochenmehl bei Markus M), sondern nur richtiges Fleisch.