Erst einmal auch von mir mein Beileid!!! Ich könnte den Hund auch nicht weggeben an deiner Stelle.
Meine Idee: Wenn du Zeit hast, immer üben, dass du das Haus verlässt. So wie die anderen bereits geschrieben haben. Viele ruhige Übungen im Haus machen, bzw. was macht er denn, wenn du da bist? Ist er dann auch unruhig?
Und was ich machen würde: Einen Zettel aufhängen auf dem du deine Geschichte andeutest und einfach um Hilfe bittest, dass sich jmd. bereit erklärt, deinen Hund tagsüber zu nehmen. Ich bin in einigen Nettwerk- und Tierfreundegruppen auf Facebook und die Leute sind wirklich unglaublich hilfsbereit. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ein älterer Herr oder eine Dame auf den Hund aufpassen wird. Und wenn dann noch jmd. eure Geschichte hört, wird sich noch mal eher jemand finden lassen. Ist ja wirklich keine Schande, sich in so einer Notsituation helfen zu lassen. Auch wenn du über deinen Schatten springen musst um deine Geschichte zu erzählen und um Hilfe zu bitten, es wird sich sicherlich lohnen
Also Kopf hoch und an die Tasten!!! Nachbarschaftshilfe wird oft verkannt.
VG
Katrin