Beiträge von KatrinSP

    Ich habe von Tackenberg verschiedene Versionen bestellt. Einmal Fertig-Barf (Rind, Huhn), dann noch Welpenschmaus und noch gewolfte Hühnerhälse. Den Welpenschmaus muss ich noch mit Gemüse mischen. Dafür habe ich 2/3 Möhren und 1/3 Brokkoli und Blumenkohl gemischt und eingefroren, als auch einmal Apfel/Banane. Eine Version setze ich dann immer dem Welpenschmaus zu ca. 20% zu.


    Das geht eigentlich ganz gut. Und so nach und nach verfüttere ich noch das Dosenfutter (mittags).

    Ja, sie hat ihren Kratzbaum und geht unter das Bett. Da ich die beiden Zuhause immer im Auge habe und der Hund totalen Respekt vor der Katze hat, versucht sie erst gar nicht zur Katze zu gehen. Kimmy (Katze) schnuppert auch von hinten am Hund und streicht um meine Beine, wenn ich den Hund auf dem Arm habe und mich zu ihr hocke.


    Gott sei Dank bellt der Hund auch die Katze nicht an und verhält sich sehr unauffällig und respektvoll. Dass die Katze so "cool" reagiert, hätte ich mir nicht zu träumen gewagt!!! Ich hoffe, das bleibt auch so und hat sich gefestigt, wenn Hundi in die stürmische Phase kommt ;) Momentan reichen schon 15 Min. Spiel aus, um sie in tiefste Träume zu versetzen. Na ja, ab nächster Woche geht`s dann aus dem HomeOffice ins Büro. Da hat Kimmy unter der Woche "ihr" Zimmer tagsüber ganz für sich.


    Kimmy ist auch keine Schmusekatze. 5 Min., dann reicht`s aber auch. Das wird gerne mit Krallen quittiert. Sie ist vom Bauernhof und war schon immer ein Wildfang. Sie wohnt in der Wohnung, da sie draußen zu viel Angst hatte und das Haus bei meinen Eltern nicht verlassen hat. Daher habe ich sie zum Studium mitgenommen und so teilen wir Freud und Leid seit 14 Jahren :)


    Finde es toll, so viel Positives zu lesen, wenn man sich soooo viele Gedanken macht, ob es auch klappt. Bis dato habe ich jedenfalls noch nie gelesen, dass es gar nicht mehr ginge. Puh, Projekt Hund&Katz scheint gut zu klappen ;)

    Zitat

    OT: warum machen nur manche Leute mit ein und demselben "Problem" mehrere Threads auf? Mich hätte nach meinem "Einsatz" in Deinem letzten Thread zum gleichen Thema und unseren privaten Nachrichten interessiert, wie sich das alles mit Hund und Katz entwickelt. Wozu ich keine Lust habe, ist mir aus allen Ecken rauszusuchen, was Du bereits geschrieben hast, was ich und andere dazu geantwortet haben ... Was erhoffst Du Dir, ein Geheimrezept, dass alle Problemmöglichkeiten abdeckt? Viel Spaß bei der Suche, ich kann mich beherrschen mir erneut die Mühe zu machen, Dich zu "beraten" und meine Erfahrungen dar zu legen ... in diesem Sinne: Miau und Wuff!


    Eigentlich war das andere Thema bzgl. der Box und nicht wegen der Katze. Du wirst hier ja auch nicht gezwungen zu antworten und die Suche hier im Forum ist nicht gerade Nutzerfreundlich! Nachdem Seite 1-xxx lediglich etwas zu "Hund-Katze-Maus" anzeigen, habe ich es aufgeben zu suchen. Natürlich habe ich mir deine Antworten durchgelesen und mich auch dafür bedankt! Dass du weiterhin Interesse am Einleben hast, wusste ich nicht! Ich habe hier auch kein "Problem" geschildert, ich wollte eigentlich nur gerne wissen, was andere (außer dir und evtl. 2 anderen) für Erfahrungen gemacht haben.


    Na ja, ich hatte einfach gehofft mehr Erfahrungen sammeln zu können, aber deine Antwort finde ich nicht gerade ermunternd. Ich erhoffe mir hier kein Patentrezept, wie ich bereits sagte. Aber ich finde es nett, wenn man mal ein gesammeltes Thema hier hat und nicht xxx Texte durchlesen muss, die irgendwo mal im Text Hund+Katze erwähnen...

    Danke für eure Antworten!
    Ja, ich denke auch, dass sich das noch ändern wird, wenn der Hund etwas älter ist. Dann wird sie auch übermütiger. Momentan läuft es jedoch ganz gut. Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet ;)
    Ich möchte halt nicht, dass meine Katze sich benachteiligt fühlt. Schmusen etc. ist aber sowieso nicht ihre Stärke. Heute abend machen wir mal einen Sofa-Abend, mal schauen, was die beiden dann sagen.


    Ja ja, das liebe Vieh ;)

    Hallo ihr Lieben,
    gestern ist es "passiert" und das Welpi ist eingezogen :)
    Die erste Nacht war anstrengend, aber sie hat sich immer brav gemeldet, wenn sie raus musste. Nur heute Nachmittag ist ein kleines Unglück (Pfützchen) passiert. Ich dachte "aaaach, du warst gerade erst draußen, sicherlich bist du nur sehr sensibel..." und schwupps, liefs aus dem Hund raus! :D Na ja, hab`s natürlich kommentarlos beseitigt.


    Nachts liegt das Welpi neben meinem Bett in einer Box. Da gibt`s einen Deckel, der auch so weit offen ist, dass ich bei Bedarf den Kopf tätscheln kann. War auch kein Gejammer! Tagsüber schläft sie im ausrangierten Katzenkörbchen neben mir. Nachts wollte ich das ja gerne so, damit die Katze auf Streifzug gehen kann. Tagsüber rennt der Hund einfach hinter mir her, bzw. liegt neben mir und schläft. Gott sei Dank können wir uns im Garten austoben und spielen, so dass wir die Katze nicht nerven müssen.


    Da ich ja die Katze habe (14 und sehr ängstlich), wollte ich mal so eure Erfahrungen hören, wie lange die Zusammenführung etwa gedauert hat. Ich habe schon von 6 Monaten gelesen etc. Ein Patentrezept gibt es nicht, das ist mir klar. Nachts müssen leider alle in meinem Zimmer schlafen, das gehört somit auch gleichzeitig der Katze. Tagsüber stehen noch Flur, Küche und Bad offen, aber Katzerl schläft eh den ganzen Tag und hält sich zu 90% hier in meinem Raum auf. Ach ja, einen Balkon gibt`s auch noch und natürlich einen Garten (muss man aber durch den Keller). Kimmy (Katze) hat gestern vorsichtig am schlafenden Hund geschnuppert und ist erstmal in Deckung gegangen. Sie zieht sich immer unter das Bett zurück, da steht auch ihr Körbchen. Zudem liegt sie noch auf dem Kratzbaum und kann auch noch neben das Sofa. Wenn der Hund schläft, schleicht sie auf leisen Pfoten durchs Zimmer, frisst, trinkt, geht aufs Klo. Wenn die beiden sich sehen, sträubt sie das Fell, faucht ein bisschen und knurrt leise. Hundi knurrt dann auch ein bisschen :D 2,5 Kg gegen 6 Kg Katze. Ich hatte mit Angriff gerechnet, da sie zwar sehr ängstlich ist, aber damals unsere Rotti-Dame in Schach gehalten hat :D Vor Hunden ist die Angst anscheinend nicht sooo groß.


    Ich bin schon seeeehr erleichtert, dass die Katze frisst und sich zeigt! Hat sich das bei euch irgendwann mal geändert? Dass die "guten Zeichen" plötzlich in Negative gewandelt sind? Meine Katze liegt mir unglaublich am Herzen und ich möchte natürlich alles perfekt machen! Diese Woche bin ich noch Zuhause, ab nächster Woche geht`s dann für Hund und mich ins Büro. Dann sind wir eh tagsüber unterwegs und die Katze muss nichts teilen :)


    Futternäpfe vom Hund stehen in der Küche, die von Kimmy im Zimmer. Da halte ich den Hund auch von fern. Ich bin auch immer mit beiden im Raum, so dass nichts passiert, ohne dass ich dabei bin. Gehe ich aufs Klo, kommt Welpi sowieso meist mit.


    Was meint ihr? Habt ihr noch gute Tipps?


    VG
    Katrin


    Hallo Franziska,


    das war auch nicht speziell auf deine Antwort, sondern generell an die nachfolgenden gerichtet. Da deine Antwort die letzte war, habe ich den Satz "zitiert", da ich das Gefühl habe, dass plötzlich alle denken, dass der Welpe in einer Box leben soll. (hart ausgedrückt) ;)


    Das Thema war ursprünglich eigentlich die Hundebox nachts und wer sie wie nutzt oder genutzt hat. Plötzlich hat sich alles verselbstständigt und schnell werden Dinge in Sätze interpretiert, die so gar nicht gemeint waren. Da schließe ich mich nicht aus!!! Und schwupps folgt das Eine dem Anderen ;)


    Ich wollte dir ebenso wenig "auf den Schlipps" treten, wie du mir oder?! Wenn ich dich gekränkt habe, tut es mir leid! Ich habe in diesem Thema nicht erörtert wie mein Tagesablauf im Detail aussehen wird, weil dies einfach nicht das Thema war. Leider ist es aus den Fugen geraten, weswegen ich es nun auch beenden möchte. Jeder Mensch hat seine Meinung und das ist auch gut so. Schade ist immer, wenn eben Dinge anders beim Leser ankommen, als sie beabsichtigt waren. Ich wollte hier niemanden beleidigen und bin sicherlich keine Hundequälerin! Wer mich persönlich kennt, der weiß auch, dass ich lieber auf allen "Luxus" verzichten würde, als dass es meinen Tieren an etwas fehlt. Der Welpe wird ein tolles Zuhause haben und sicherlich viel Spaß und Freude.


    Ich finde es toll, dass mein Arbeitgeber mir erlaubt den Hund mit ins Büro zu nehmen und mir die Möglichkeit gibt, flexibel Urlaub zu nehmen und im HomeOffice zu arbeiten, wann immer ich es möchte (nur Erziehungsurlaub, den kriege ich leider nicht :D). Dass die Situation nicht zu 100% ideal ist, da stimme ich zu. Aber wer hat in der heutigen Zeit schon diese Voraussetzungen?


    Anyway, ich entschuldige mich noch mal für falsche Interpretationen und wenn etwas falsch rüber gekommen ist und verlasse das Thema hier nun :)


    VG
    Katrin