Beiträge von KatrinSP

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    Gerade wenn die Katze keine Hunde mag, wird sie viel Spaß haben mit einem Welpen ;)


    Jaaa, einfach wird das sicherlich nicht ;) Aber ich denke, dass es leichter wird, da wir auch tagsüber unterwegs sind. Nach der Arbeit geht`s dann erstmal in den Garten und somit bekommt Kimmy (Katze) einen hoffentlich recht müden Hundewelpen vor die Nase gesetzt ;)


    [/quote]Klar ist ein Welpe viel Arbeit aber da sehe ich nicht das Problem. Ich sehe eher die Herausforderung für den kleinen 9 stunden ruhig liegen zu bleiben damit jeder arbeiten kann. Bei einem ausgewachsenen Hund hast du, je nach Hund, da schon bessere Chancen.[/quote]


    Ich werde die ersten beiden Wochen Urlaub nehmen. Anschließend geht`s dann wohl stundenweise ins Büro. Ich habe den rieeeeeesen Vorteil, dass ich auch HomeOffice machen darf. So kann ich auch noch 1-2 Wochen dranhängen und halbtags im Büro sein und nachmittags Zuhause arbeiten. Klar, dann ist der immer noch klein und agil nach der Zeit. Aber die Kollegen sind sehr offen und ich kann auch zwischendrin mal kurz raus in den Hof. Hänge ich dann zeitlich an meine Arbeitszeit dran. Da habe ich - Gott sei Dank - viel Unterstützung und Freiheiten. Nur samstags, da brauche ich eben einen Sitter. Bzw. soll das Hundekind später auch mal unter der Woche zum Sitting. Ist für den Hund auch netter als immer nur Büro.


    LG
    Katrin

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    muss es denn unbedingt ein Welpe sein?


    Daran habe ich lange überlegt. Da ich aber a. eine 14jährige Hauskatze habe, die Hunde nicht so toll findet (bis dato), b. einen Arbeitsplatz, an den ich als erste Mitarbeiterin einen Hund mitbringe und c.wir hier zwei Allergiker im Büro haben (andere Abteilung, aber eben doch vorhanden), war ich schnell bei dem Pudel angelangt. Katzenverträglichkeit ist dann auch nicht immer gegeben, bzw. darf der Hund nicht auf die Katze zurennen, weil er Katzen gewohnt ist etc.
    Aus den Gründen habe ich mich für einen Welpen entschieden. Wohlwissend, dass es viel Arbeit macht ;)


    LG
    Katrin

    Hi Andrea,


    vielen Dank!!! Das nimmt mir total die Angst! Wirklich!
    Meine Familie findet es nicht gut, dass ich überhaupt an einem Hund überlege. "Wer weiß, wo du in x Jahren bist... Immer muss jemand für den Hund da sein. Was ist, wenn die auf der Arbeit plötzlich dagegen sind" etc.


    Das hat mich natürlich sehr verunsichert. Und als mir dann "eingefallen" ist, dass ich eine Hundebetreuung in Welpenalter haben muss, hatte ich wirklich Bauchweh. Schön ist, dass mir das Geld egal ist. Ich würde auch gerne jemanden bezahlen, der ihn morgens holt und abends bringt. Dafür zahle ich gerne Geld, so lange mein Hund nicht darunter leiden muss...


    LG
    Katrin

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    Der Hund unter der Frisur bleibt übrigens der selbe. Egal wie er außen aussieht. Ich würde wohl viel eher die Hunde persönlich kennenlernen wollen und nicht nach Fotos und Homepages beurteilen.


    Da stimme ich dir in jedem Fall zu! Eine Rasur haben die "meinen" ja schon hinter sich, dafür finde ich es auch gut, also zum Kennenlernen der Schermaschine. Aber: Mir gefallen die Hunde mit etwas längerem Fell doch besser. Ist halt - Neverending-Story-mäßig ;) - Geschmackssache. Ich würde mich jedenfalls freuen - und werde die Züchterin auch bitten - wenn alles unter Dach und Fach ist, dass mein Welpe vorher nicht nochmal geschoren wird. Nachher erhält er einen praktischen Einheitsschnitt.


    LG
    Katrin

    Hi Emma,


    darüber habe ich auch zuerst nachgedacht. Bei Privatpersonen finde ich es allerdings schwierig, da man nicht einschätzen kann, wie sie letztendlich mit dem Hund umgehen. In einem Sitting weiß man, dass die Menschen wenigstens Erfahrungen haben. Das wäre mir sehr wichtig. Wie viele Tiere samstags anwesend sind, würde ich natürlich vorher auch erkunden.
    Genauso die Sympathie der Betreiber.


    LG
    Katrin

    Hallo ihr Lieben,


    ich möchte mir demnächst einen Hund anschaffen. (Vorstellung im Thread ;) ). Wäre quasi mein vierter Hund (vorher alle bei meinen Eltern, jetzt wäre das mein erster EIGENER). Ich gehe unter der Woche 5 Tage im Büro arbeiten (ca. 9-18 Uhr) und darf den Hund mitbringen. Chef und Kollegen haben ihr OK gegeben. Meine Vermieterin auch, wohne in einer Mietwohnung mit Garten, Balkon, Katze (14) und einer Mitbewohnerin.
    Samstags gehe ich aus Studiums-Refinanzierungsgründen noch im Einzelhandel arbeiten. 3x im Monat von 9-18 oder 11-20 Uhr. Das Geld reicht locker aus, so dass ich in aller größter Not (nicht wegen des Geldes, sondern wenn etwas auf der Arbeit sein sollte) auch unter der Woche locker ins Sitting bringen könnte. Die ersten 2 Wochen werde ich Urlaub nehmen und dann den Hund ans Büro gewöhnen.


    Allerdings habe ich samstags keine Möglichkeit, den Hund dort unterzubringen, so dass ich ihn ins Sitting geben möchte. Das hat mir heute nacht totale Bauchschmerzen bereitet. Ich würde versuchen, die ersten 3 Samstage frei zu bekommen (müsste auch klappen), aber danach muss das Baby zum Hundesitter (samstags). Habt ihr Erfahrungen damit gemacht? Irgendwie habe ich total Angst, dass etwas "passiert". Ist ja eine sehr wichtige Phase im Welpenalter. Prägephase und Co. Andererseits finde ich es auch ganz gut, wenn er direkt lernt, im Rudel zu laufen und nicht NUR auf mich fixiert ist.


    Natürlich springt ab und an auch meine Mitbewohnerin ein, aber sie hatte selbst noch keinen Hund (nur eine Katze) und den Umgang mit einem Welpen muss man ja auch mögen und können. Will auch niemanden mit meinem Hund "belasten".


    Wie gesagt, Geld ist nicht das Problem, eher meine Sorge, dass es zu früh wäre, etwas passieren könnte etc.


    Was meint ihr? Erfahrungen? Tipps?


    LG
    Katrin


    P.S. Vielleicht kennt ihr ja auch einen guten Service in Bonn?

    Zitat



    Jo, vor dem Problem stehe ich auch gerade ;) Die Welpen, die ich mir Freitag ansehe, sind bereits einmalig geschoren. Die Züchterin will vor Abgabe auch noch mal ran. Ich werde ihr aber sagen - wenn es MEIN Hund werden SOLLTE - dass ich das NICHT möchte! Meiner Meinung nach verlieren Sie damit ein bisschen ihr Babyface ;)


    Aber ist ja Geschmackssache!


    LG
    Katrin

    Ich bin auch gerade aktiv auf Pudelsuche :) Bin fündig geworden bei einer Züchterin im Raum Frankfurt (Idstein, Taunus). Sind Kleinpudel in Apricot, die auch sportlich aktiv sind. Die Rasur gefällt mir leider auch nicht, ich lasse es später natürlich wachsen ;). Bin mal gespannt, Freitag ist Anschauen angesagt.


    Die Glückspudel kenne ich lustigerweise sogar "persönlich". Die Dame geht in die gleiche Hundeschule wie meine Schwester (Burbach, Nähe Westerwald). Sie macht sehr viel mit ihren Tieren. Mir gefällt die Frage leider nicht so gut, möchte gerne eine Hündin in Apricot. Habe sie aber angeschrieben, da sie eine Hündin in der Farbe im aktuellen Wurf hat. Dieses Jahr sind alle Hunde vergeben, der nächste Wurf soll frühestens im nächsten Jahr erfolgen. So lautete ihre Aussage in einer Mail von vor 2-3 Wochen :)


    Schau mal im Pudelforum.de, Verband der Pudelfreunde und beim VDH. Da werden die Züchter und auch Wurf- und Deckanzeigen veröffentlicht.


    LG
    Katrin