hey. ja, habe ich gerade gegoogelt. dann versuchen wir das mal. lieben Dank. gibt es da verschiedene für Hunde und Menschen, oder egal? ist Biovea identisch zu Newton Everett biotech? hast du mir vielleicht einen Link??
Beiträge von Tomboy
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danke!
gerade fällt mir ein, dass ich vergessen habe zu schreiben, dass er als Ergänzungsmittel auch arthrovet plus bekommt. das ist u.a. mit Grünlippmuschelextrakt. Die Schmerztabletten setze ich nicht ab. ich habe sie vor 2 Jahren reduziert und gleichzeitig mit homöopathischen Mitteln aufgebaut. daraufhin bekam er dann Cauda-equina und Komplettumstellung auf Kortison. ich bin froh, dass er das Kortison nicht mehr braucht. -
Hallo liebe Hundefreunde.
hat jemand von euch Erfahrungen mit Canosan und einem sehr alten Hund? Leider habe ich erst heute erfahren, dass es ein richtig gutes Mittel gegen Arthrose sein soll. Mein Hund hat Arthrose in den Beinen, vorne und hinten und tut sich immer schwerer mit dem Laufen. er bekommt schon seit geraumer Zeit täglich 1 Cimalgex Schmerztablette und bis vor kurzem ging das auch ganz gut. Seit 2-3 Wochen wird er jedoch immer wackliger auf den Beinen, er stolpert oft und hat wenig Kraft in den Hinterbeinen. Nun frage ich mich, ob es einfach die Arthrose ist und das Alter, er ist jetzt knapp 14 1/2 Jahre, oder ob ich ihm das Canosan geben soll. vielleicht hilfts? noch eine Weile...
danke.
ein lieber Hundegruß von Moni -
Hey ihr da draußen im Netz,
der Tipp von Themis mit dem Geschirr ist Gold wert. es klappt. wir können Tom abbremsen und lenken. super. Auf seine alten Tage (demnächst 14 Jahre alt) jetzt mit einem stabilen Geschirr. allerdings nur zum Rampenrunterlaufen. Ansonsten ist er mehr der Freigänger. ein Wildhund. Leine nur in Ausnahmefällen. Sicher, wir sind noch in der Eingewöhnungsphase, doch springen ist vorbei. wir freuen uns so. -
Danke Themis für den Tipp mit dem Geschirr.
und Chris, ein großes Brett habe ich auch besorgt, ist aber vielleicht zu breit.. muss ich mal ausprobieren. Danke euch allen. -
so. heute war Fressnapf-Tag. ich wusste gar nicht, dass die Preise im Online Shop und im Fressnapf-Laden am Ort so verschieden sind.
Ich habe jetzt ein Geschirr im Shop bestellt für 27,90€. Eigentlich wollte ich es im Laden gleich mitnehmen, doch da kostete es 39,90€! Und da wundern sich die Einzelhändler, dass alle Welt im Internet bestellt. 12€ Unterschied ist schon viel Geld. Das gibt einige Dosen Rinti. Vielleicht hängt das auch mit dem Franchising zusammen.
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hey. ja, die Rollstuhlrampe wäre der Idealfall. allerdings hier in einem Mehrfamilienhaus nicht möglich. Der Abstand von der Treppe zur Haustüre ist auch nur ein Meter.
An der Leine kurz halten oder am Halsband halten ist auch ein super Tipp, danke, doch mit Tom nicht umsetzbar. Er verkrampft sich so sehr, dass er rückwärts läuft, zurück auf die Terrasse oder sich auf der Rampe aufbäumt wie ein Pferd. da hat er plötzlich sehr viel Kraft. Dabei wackelt die Rampe natürlich, sie ist ja nicht festgeschraubt. Ich denke, ein Geländer wäre ideal. es müsste allerdings so hoch sein, dass er nicht darüber springen kann. Momentan wird er runtergehoben "Flieg, Engel, flieg..". Das passt ihm auch nicht, er zappelt und knurrt.
es ist schon schwierig. Ein Haus mit nur 1 Stufe wäre super. -
Liebe Chris. vielen Dank für deine Antwort.
wir haben gleich zu Anfang Antirutschmatte auf die Rampe fest verklebt, weil es ohne die viel zu glatt und rutschig wäre. Das mit dem Geländer habe ich auch schon überlegt. es müsste halt fast über die ganz Länge sein. da muss ich mal überlegen, wie man das umsetzen könnte. Rentner-Eile gefällt mir, so kommt mir das bei ihm vor. Aber es ist tatsächlich so, dass er schlechte Erfahrungen beim Runterlaufen hatte. Er ist schon gestürzt, weil er mit den Pfoten daneben aufkam oder die Rampe hat auch schon gewackelt. ich kann das schon verstehen, dass sich das in seinem Kopf fest gesetzt hat, doch deshalb muss er trotzdem mehrmals am Tag da runter. Tragen kann ich ihn leider nicht, er wiegt 38 kg. Sehen kann er noch gut, denke ich, er sieht Hunde und Menschen in weiter Entfernung und wartet dann stur, bis die dann endlich bei uns sind, hin rennen geht ja nicht mehr
Schöne Ostertage. -
Hallo Zusammen. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Hunderampen oder kann mir jemand einen Tipp geben wie ich unserem knapp 14 Jahre alten Hund die Angst vor der Hunderampe nehmen kann?
Wir wohnen zwar im Erdgeschoss, doch es sind bis zur Wohnung 6 Treppenstufen zu überwinden. Im Januar vor 1 Jahr hatte Tom einen Kreuzbandriss, den wir operieren liessen. Die Genesung war sehr langwierig. Zusätzlich hat er auch Arthrose und bekommt täglich Schmerzmittel. Weil er die Treppenstufen anfangs nicht gehen konnte, trug ihn mein Mann wochenlang 3x täglich hoch und runter. nach ca. 2 Monaten konnte Tom die Treppen wieder laufen, hoch ganz gut, doch runter stürzte er sich mehr oder weniger in die Tiefe. Das nächste Unglück war vorprogrammiert. So kauften wir eine Hunderampe. Leider ist das ganz Konstrukt zu steil für die Treppe, also legten wir die Hunderampe an die kleine Mauer an der Terrasse und gehen seit letzem Sommer über die Hunderampe an der Terrasse ein und aus. Dies ging bis vor ein paar Wochen ganz gut. Jetzt ist es allerdings so, dass Tom die Rampe nicht mehr runter geht, sondern von oben über die Seite runter springt. Wir haben versucht, ihn am Halsband zu halten und langsam runterzuführen. Er verkrampft sich dabei vor Angst so sehr, tritt vor, zurück und seitlich, so dass wir ihn am Ende loslassen und er wieder springt. Mit Halsband und Leine das gleiche Spiel. Leckerlies ignoriert er. Wir haben ihm schon die ganze Rampe mit Speck gepflastert, er hat ihn ignoriert und springt. Das Springen wäre ja gar nicht so schlimm, wenn er wenigstens mit allen Beinen gut auf dem Rasen aufkommen würde, doch er hat nicht mehr viele Muskeln an den Hinterbeinen und ist insgesamt sehr wackelig auf den Beinen. Ich habe einfach Angst, dass er falsch aufkommt, sich wieder verletzt und wir ihn dann einschläfern lassen müssen. eine erneute OP würde er nicht überstehen. Die Kreuzbandriss-OP war schon grenzwertig. Merkwürdigerweise läuft er ohne wenn und aber die Rampe locker hoch. Keine Angst. ganz einfach ist das für ihn.
Vielleicht weiss jemand Rat, wie wir unserem Doggie die Angst nehmen können, runter zu laufen? lieben Dank.