Wow danke für die vielen Antworten
Also der Hund soll ja eben kein typischer Hofhund sein, der nie weg kommt vom Hof. Wachtrieb ist auch nicht optimal, da doch oft viele Leute da sind. Sollte es möglich sein, dass er überall mitkommt ist es gut, liegt er lieber auf der Couch oder in der Sonne passt es ja auch
Ich denke, dass unsere Koppeln ziemlich nah an hundesicher ran kommen. (Haben von minipony bis shire horse alles). Sollte das doch nicht reichen kann man ja was ändern
Unser Innenhof mit teils Garten ist ziemlich ausbruchssicher. Aber ich denke da muss man doch bei jeder Rasse aufpassen. Unsere Nachbarshunde gehen doch auch gerne spazieren bzw. jagen
Mir gefällt am Greyhounds, dass sie im Haus so ruhig, sanft und sensibel sind und draußen bei "action" richtig laufen können.
Der Jagdtrieb ist für mich schon eine unbekannte Komponente. Habe jetzt beim spazieren gehen bzw. reiten total aufgepasst und eig fast kein Wild gesehen. Ein Windhund ist nunmal ein Sichtjäger und bei Wild nicht abrufbar. Das ist mir klar und werde ich auch nicht ändern können/wollen.
Mir hätte ein Tierschutzhund auch gefallen aber leider musste ich mir am Telefon ein paar nicht so nette Bemerkungen in Richtung "Hunde am Bauernhof ist Tierquälerei" anhören....
Ich denke nicht, dass ich mit den rassetypischen Anforderungen heillos überfordert wäre. Aber ich denke bevor man sich ein Tier kauft sollte man sich doch eingehend damit beschäftigen. Ich geh ja nicht los und kaufe mir einen Grey ohne mich zu informieren
Snill danke für den Tip werde mich mal bei dem Forum anmelden.
Ich finde es schon mal echt super, dass mir nicht komplett abgeraten wird. Habe mich bis jetzt einfach nicht mit den typischen Hofhunden anfreunden können.